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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk

Sind die "natürliche Evolution" und der "Urknall" nur ein von Gott aufgesetzter Scherz?

Teil #C: Beweise, die bestätigen, dass das Universum und der Mensch tatsächlich von Gott erschaffen wurden:

#C1. Welche Beweise bestätigen, dass der Mensch absichtlich von Gott erschaffen wurde und dass Gott die "intelligent gesteuerte Evolution" nutzt, um das Universum kontinuierlich zu verbessern: Bei fast jeder ihrer Aktivitäten wenden die Menschen einen Prozess der allmählichen Verbesserung des Endprodukts an, der auch als "Evolution" bezeichnet werden kann. Dass nicht nur diese Menschen bei ihren Aktivitäten, sondern auch Gott bei seiner Schöpfung denselben Prozess der allmählichen Verbesserung (d.h. "Evolution") in seinem ständigen Bemühen um ein immer vollkommeneres Universum anwendet, wird durch immer mehr Beweise belegt. Dieses Material zeigt, dass Gott den Prozess einer solchen intelligent gesteuerten Evolution sogar zur Erschaffung des Menschen genutzt hat. Sehen wir uns nun einige der wichtigsten Beispiele aus dieser umfangreichen Beweislage an:

(1) Die Symmetrie des Universums - das bedeutet, dass Gott dieselben Handlungsmethoden anwendet, die auch die Menschen im Laufe der Zeit für ihren eigenen Gebrauch entwickeln.
Das Universum ist in vielerlei Hinsicht höchst symmetrisch. Eines der Symptome dieser Symmetrie ist, dass, wenn eine Handlungsmethode in einem Bereich die erwarteten Ergebnisse bringt, sich dieselbe Methode auch in einem verwandten Bereich als ebenso nützlich erweisen wird. Von dieser Konsequenz der Symmetrie des Universums profitieren die Wissenschaftler am meisten. Denn sie ermöglicht es ihnen, jede effektivere Handlungsmethode von einer wissenschaftlichen Disziplin auf eine andere zu übertragen. Doch obwohl die Menschen seit langem von den Vorteilen dieser Symmetrie profitieren, bestehen sie immer noch darauf, dass sie nicht akzeptieren, dass die gleichen Handlungsmethoden wie sie auch von Gott verwendet werden (oder genauer gesagt, dass sie in ihren Handlungen Methoden nachahmen, die lange Zeit von Gott entwickelt und verwendet wurden).

(2) Eine solche Programmierung aller Gesetze des Universums, dass sie eine kontinuierliche Entwicklung, Verbesserung und Evolution von praktisch allem garantieren.
Betrachten wir zum Beispiel das Prinzip der natürlichen Auslese, das im Dschungel vorherrscht und unter anderem das "Überleben des Stärkeren" bewirkt (beschrieben auch in Punkt #E2. (1) dieser Webseite). Wenn man die Sache gründlich analysiert, wurde dieses Prinzip absichtlich von einem höheren Intellekt eingeführt, unter anderem um die Gesundheit der Tiere zu fördern. Denn wenn es von Naturgesetzen geformt wurde, dann würde es wahrscheinlich die Form des "Überlebens des Intelligentesten" oder des "Überlebens des Schönsten" annehmen - d.h. derjenige, der die größte Gunst beim anderen Geschlecht genießt.

(3) Die Existenz eines genetischen Codes.
Allein die Tatsache, dass es den genetischen Code gibt, ist ein wissenschaftlich unbestreitbarer Beweis dafür, dass eine höhere Intelligenz hinter dem Prozess der allmählichen Evolution steht, d.h. dass es einen Gott gibt. Die wissenschaftliche Unbestreitbarkeit des genetischen Codes als Beweis für die Existenz eines intelligenten Gottes und für die Erschaffung des Lebens durch diesen Gott ergibt sich aus den Aussagen der Kommunikationstheorie. Denn aus dieser Theorie wissen wir, dass die Erschaffung eines Codes nur möglich ist, wenn es eine Intelligenz gibt, die ihn entwickelt hat und nutzt.

Mit anderen Worten: Hinter jedem Code und jeder Sprache steckt eine gewisse Intelligenz. Denn es ist nicht möglich, einen Code zu entwickeln, wenn nicht eine Intelligenz an dieser Entwicklung beteiligt ist. Auch ist kein Wissenschaftler in der Lage zu beweisen, dass sich ein funktionierender Code "selbst entwickelt", z.B. durch totalen Zufall. Da es also so etwas wie einen genetischen Code gibt, bedeutet das auch, dass es eine Intelligenz gibt, die ihn geschaffen hat und nutzt. Da der genetische Code in allen Lebewesen existiert und genutzt wird, muss diese Intelligenz, die ihn geschaffen hat, etwas darstellen, das allen Lebewesen überlegen ist. Das heißt, sie muss das repräsentieren, was wir Gott nennen.

An dieser Stelle sollte daher noch einmal mit Nachdruck betont werden, dass die Existenz des genetischen Codes sowohl ein Beweis für die Existenz Gottes als auch ein Beweis dafür ist, dass dieser Gott die Evolution als grundlegendes Werkzeug für die Verbesserung des lebenden Teils des Universums einsetzt. Denn dank des genetischen Codes kann Gott auf sehr einfache Weise evolutionäre Verbesserungen und die Entwicklung neuer Arten programmieren. Denn es reicht aus, dass er intelligente Veränderungen in diesem genetischen Code vornimmt, während die Evolution einer bestimmten Art den Verbesserungen folgt, die Gott auf diese Weise mit Hilfe dieses Codes programmiert und ausgedrückt hat.

(4) Das Vorhandensein von Genen in den genetischen Codes einiger Lebewesen, die die Bildung dieser Codes auf ähnliche Weise dokumentieren, wie menschliche Programmierer neue Programme bilden.
Wenn ein menschlicher Programmierer ein neues Programm erstellt, tut er das in der Regel so, dass er ein altes Programm, das ähnliche Funktionen erfüllt, für eine neue Aufgabe übernimmt. Im Ergebnis enthalten solche übernommenen Programme manchmal Codesequenzen, die in ihrer neuen Anwendung gar nicht benötigt werden. Es stellt sich heraus, dass Gott bei der Erschaffung neuer Lebewesen manchmal ähnlich vorgeht. Um sie zu erschaffen, nimmt er den genetischen Code eines bereits existierenden Lebewesens und übernimmt diesen Code, um eine neue Funktion zu erfüllen.

So entdeckten amerikanische Forscher, die den genetischen Code des kalifornischen Purpurseeigels mit dem wissenschaftlichen Namen "Strogylocentrotus purpuratus" analysierten, mit Erschrecken, dass dieses primitive Lebewesen in seinem genetischen Code über 7000 Gene hat, die auch beim Menschen vorkommen. In dieser Anzahl hat diese Kreatur fast menschliche Gene, die dem Menschen beim Sehen helfen, und auch Gene des menschlichen Geruchssinns (warum wird er im Meer gebraucht?). Praktisch bedeutet das, dass dieser genetisch gesehen völlig menschenunähnliche Seeigel einen erheblichen Anteil an Ähnlichkeit mit dem Menschen aufweist. Eine so große genetische Ähnlichkeit mit dem Menschen haben Wissenschaftler bisher nur bei Affen festgestellt - mehr dazu unter Punkt #H2. im weiteren Teil dieser Webseite.

Mehr Informationen über dieses genetisch dem Menschen ähnliche Meerestier findest du in dem Artikel "Secret life of sea urchin reveals intriguing mystery" auf Seite A19 der neuseeländischen Zeitung
The New Zealand Herald, Ausgabe vom Mittwoch (15. November 2006). (Dieser Artikel basiert auf einem wissenschaftlichen Artikel aus der nächsthöheren Ausgabe der Zeitschrift "Science").

(5) Die Existenz des moralischen Bereichs und des Gewissens.
Diese werden auf einer separaten Website zum Totalitarismus beschrieben. Tatsächlich widersprechen ihre Existenz und ihre Funktionsweise der natürlichen (zufälligen) Evolution völlig. Schließlich verbieten das Gewissen und das moralische Feld zum Beispiel das Töten und Betrügen, was bedeutet, dass es das "Überleben des körperlich Stärkeren" behindert. Denn wie könnte die Entwicklung des Gewissens z.B. Löwen beim Überleben helfen. Es sei denn, es würde sie in Grasfresser verwandeln.

Und hier muss hinzugefügt werden, dass Tiere tatsächlich ein Gewissen auf dem Niveau von kleinen Kindern haben. Ich besaß früher eine äußerst liebenswerten Kater namens Teecee - ich habe sein Bild auf einer Seite über die Banditen unter uns gezeigt. Teecees katzenhaftes Wesen verleitete ihn immer dazu, das Futter zu stehlen, das der Nachbar für seine Katzen auslegte. Ich habe ihn dafür immer gescholten, denn das, was der Nachbar rausstellte, war schmutzig, voller Fliegen und schon halb verdorben. Deshalb hatte ich Angst, dass Teecee sich damit eine Krankheit einfangen könnte. Teecee wusste, dass er das Futter nicht stehlen durfte, aber irgendwie konnte er nie widerstehen, es wenigstens zu probieren. Doch jedes Mal, wenn er das tat, zeigte er nach seiner Rückkehr nach Hause mit seinem Aussehen und seinem Verhalten so enorme Schuldgefühle, dass das einzige, was ihm gleichkam, das Aussehen und Verhalten von kleinen Kindern war, die nicht nur alle Süßigkeiten aßen, die sie nicht anfassen durften, sondern auch noch die Terrine zerbrachen, in der diese Süßigkeiten versteckt waren.

(6) Die Existenz der ULT-Sprache.
Denn diese Sprache ist nicht nur ein Beweis für die Existenz Gottes - denn ohne Gott hätte sie nicht von selbst entstehen können. Sie ist auch ein Beweis für die absichtliche Erschaffung des Menschen durch Gott - denn ohne die absichtliche Erschaffung des Menschen durch Gott auf eine zufällige Art und Weise könnte eine solche Sprache nicht in unseren Köpfen entstehen. (Weitere Informationen über die ULT-Sprache findest du unter Punkt #B4. auf einer separaten Webseite über Telepathie).

(7) Die unvorstellbar höhere strukturelle Komplexität des menschlichen Körpers im Vergleich zur strukturellen Einfachheit des Programms von Gott selbst, in Verbindung mit der höheren Wahrscheinlichkeit, dass sich das Einfachste zuerst entwickelt.
Der beste Beweis für die unvergleichlich höhere Komplexität lebender Organismen - einschließlich des menschlichen Körpers - im Vergleich zur Einfachheit von Programmen ist, dass heute Programme von fast jedem Wissenschaftler gebildet werden können. Aber es gibt immer noch KEINEN Wissenschaftler auf der Erde, der in der Lage wäre, auch nur den einfachsten lebenden Organismus aus dem Nichts zu synthetisieren.

Dieser enorme Unterschied in der strukturellen Komplexität lebender Organismen im Vergleich zu Gottes natürlichem Programm bedeutet wiederum, dass, da es so etwas wie eine natürliche Evolution gab, zuerst ein strukturell einfacher Gott als Ergebnis dieser Evolution entstanden sein muss und nicht ein unvorstellbar komplexes menschliches Wesen. (Die natürliche Evolution wiederum musste im Universum existieren, sonst gäbe es keine Definition in der ULT, und die Menschen könnten sie nicht selbst erfinden). Da Gott einmal erschaffen wurde, konnte nichts im gesamten Universum ohne seine Beteiligung und Zustimmung geschehen. Das heißt, im Falle der Existenz Gottes hatte der Mensch kein Recht, allein und zufällig ins Dasein zu kommen - also ohne die Zustimmung und das absichtliche Handeln dieses Gottes.

***

Zu den hier besprochenen Beweisen gehören natürlich auch die Fakten, die im vorherigen Teil #B. dieser Webseite besprochen wurden. Dazu gehören zum Beispiel die eher allegorische als wörtliche Bedeutung der biblischen Beschreibungen der Erschaffung des Menschen und die Tatsache, dass die Gesetze des Universums das Verhalten eines jeden Menschen auf die gleiche Weise begrenzen und formen - egal, wer dieser Mensch ist.

#C2. Welche Beweise bestätigen, dass die physische Welt tatsächlich von Gott erschaffen wurde?

Tatsächlich gibt es auch eine Vielzahl von Beweisen, die bestätigen, dass die physische Welt von Gott geschaffen wurde. Natürlich würde die Darstellung des gesamten Materials den bescheidenen Umfang dieser Webseite sprengen. Deshalb werde ich hier zumindest die aussagekräftigsten Beispiele nennen. Hier sind sie:

(1) Beweise dafür, dass Gott wirklich existiert und dass er die Geschicke der physischen Welt lenkt.
Diese Beweise werden u.a. auf der Webseite Gott Beweis - über wissenschaftliche Beweise für die Existenz Gottes - vorgestellt. Zu diesen Beweisen gehört auch der formale wissenschaftliche Beweis, dass Gott wirklich das erste Menschenpaar, d.h. den ersten Mann und die erste Frau, erschaffen hat - den ich bereits in Punkt #B8. oben vorgestellt habe.

(2) Die Software-Natur (umkehrbar) der Zeit, die in der physischen Welt vorherrscht.
Das liegt daran, dass die Zeit NICHT umkehrbar sein und eine Software-Natur haben könnte, wenn sie nicht absichtlich von einem intelligenten Gott geschaffen worden wäre. Der empirische Beweis, dass die Zeit eine Software ist, wird in Punkt #D2. der Webseite Unsterblichkeit beschrieben - über Unsterblichkeit und Leben ohne Ende.

#C3. Wie die "Theorie von Allem" aus 1985 (Konzept der Dipolaren Gravitation) ihre Erkenntnisse über die Tatsache der Erschaffung des Menschen durch Gott ergänzt:-->

Früher wurde die Tatsache, dass der Mensch von Gott geschaffen wurde, hauptsächlich von den Religionen postuliert. Die Wissenschaft war nur in der Lage, die Leugnung dieser Tatsache zu überwinden. Denn sie war nicht in der Lage, Beweise für den Schöpfungsprozess zu finden und aufzuzeigen. Da sie solche Beweise nicht kannten, glaubten die Wissenschaftler, sie müssten sich "gegen" die Erschaffung des Menschen aussprechen. (Und das, obwohl sie auch keine schlüssigen Beweise für die Unmöglichkeit der Erschaffung des Menschen durch Gott hatten). Ursprünglich sprach sich nur Darwins Theorie der natürlichen Evolution gegen die religiösen Behauptungen über die Erschaffung des Menschen aus.

Sie war schließlich nur dem Namen nach eine "Theorie". Denn die Beobachtungen, aus denen sie entstand, wurden in einem kleinen Gebiet gesammelt. Ihre "Beweise" wurden also aus dem Zusammenhang gerissen. Für eine beträchtliche Zeit war diese "Pseudotheorie" das Einzige, was die offizielle Wissenschaft über den Ursprung des Menschen auszuschwitzen vermochte. Dadurch hat sie eine Menge Unheil angerichtet. Schließlich hat sie praktisch die gesamte Wissenschaft der Erde und fast alle Wissenschaftler dazu verleitet, sich "kontra" zu den Behauptungen der Religion zu positionieren. Doch seit 1985 wird auf der Erde eine andere wissenschaftliche Theorie, das Konzept der Dipolaren Gravitation, verbreitet.

Diese andere Theorie hat auch ihre eigenen Erkenntnisse über den Ursprung der physischen Welt und den Ursprung des Menschen. Diesmal sind die Erkenntnisse dieser Theorie jedoch "pro" - also "für" die Erschaffung des Menschen durch Gott. Es besteht also die Chance, dass die Theorie der Dipolaren Gravitation zumindest einen Teil des Ozeans des Bösen, der durch Darwins Theorie entstanden ist, reparieren kann.

Die Situation ist also so, dass es bereits zwei wissenschaftliche Theorien gibt. Jede von ihnen behauptet genau das Gegenteil. In der Frage der Erschaffung des Menschen durch Gott geht es also nicht mehr nur darum, dass die Wissenschaft die Behauptungen des Glaubens und der Religion zerschlägt, sondern darum, dass zwei gegensätzliche wissenschaftliche Theorien die Argumente und verfügbaren Beweise auf kaltem Wege analysieren.

Natürlich wird die offizielle Wissenschaft aus verschiedenen Gründen, zum Beispiel wegen der sogenannten "wissenschaftlichen Trägheit" oder aus Gründen, die auf einer separaten Webseite über die Träger des Bösen diskutiert werden, noch lange Zeit versuchen, das zu verdrängen, was das Konzept der Dipolaren Gravitation versucht, jedem klar zu machen. Um den Menschen die Möglichkeit zu geben, sich eine eigene Meinung über die Erkenntnisse und Beweise über die Ursprünge des Menschen zu bilden, auf die das Konzept der Dipolaren Gravitation hinweist, wird in Teil #B. dieser Webseite erklärt, was genau dieses Konzept aussagt.

Durch die Erkundung dieser Webseite haben die Leser die Möglichkeit, sich ihre eigene Meinung zu diesem Thema zu bilden. Da aus dieser wissenschaftlichen Theorie, dem Konzept der Dipolaren Gravitation, auch eine neue Lebensphilosophie, der moralische Totalizmus, entstanden ist, drücken die in Teil B. dieser Webseite vorgestellten Erkenntnisse und Beweise auch den offiziellen Standpunkt der Totalizmus-Philosophie in Bezug auf die Herkunft (Schöpfung) des Menschen aus.

= > #D.

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