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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk

Beweise für fortgesetzte Aktivitäten von UFOnauten auf der Erde

Teil #F. Paläontologische Beweise für die ständige Anwesenheit und Aktivitäten von UFOnauten auf der Erde:

#F1. Spuren menschlicher Aktivitäten auf der Erde, die aus Zeiten stammen, als die Menschen noch nicht auf der Erde waren:

Auf der Erde wurde eine ganze Reihe von Spuren menschlicher Aktivitäten in Zeiten gefunden, als die Menschheit noch nicht auf unserem Planeten existierte. Im Folgenden werde ich nur diese Spuren aufzählen, deren Beschreibungen ich bis jetzt dokumentieren konnte. Hier sind sie:

1. Menschliche Schuhabdrücke. Es gibt "menschliche" Schuhabdrücke, die vor 550 Millionen Jahren entstanden, als UFOnauten die ersten Lebensformen auf der Erde säten (siehe Abb.150 (P31) in der Monographie [1/5] oder Abb. (#1) auf der Webseite zum säkularen Verständnis von Gott und auf der Webseite über UFO).

2. Fragmente eines menschlichen Skeletts. Im Jahr 2007 wurden in einer Höhle in den nordspanischen "Ataquerca-Bergen" menschliche Fragmente (Kiefer und Zähne) gefunden, die auf ein Alter von etwa einer Million Jahren datiert wurden. Der Fund wurde unter anderem in dem Artikel "Fossil find reveals humans in Europe a million years ago" /"Fossilienfund zeigt Menschen in Europa vor einer Million Jahren"/ auf Seite B2 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post, Ausgabe vom Samstag, 29. März 2008, beschrieben.

#F2. Überreste der früheren technischen Zivilisation auf der Erde, die die UFOnauten zu zerstören versuchten, ähnlich wie sie jetzt versuchen, unsere heutige Zivilisation zu zerstören:

Wir haben auch ein ganzes Meer von materiellen Beweisen, über die Erich von Dänikens Bücher geschrieben hat. Die eindrucksvollsten dieser Beweise sind die riesigen megalithischen Strukturen, die heute noch auf der Erde existieren und die selbst unsere heutige fortgeschrittene Technologie nur schwer errichten könnten. Um hier einige Beispiele zu nennen: die ägyptischen und amerikanischen Pyramiden, die Himmelsfestung von Machu Picchu in Peru, die "Mauern von China" (die so genannte "Große Mauer der Inkas" in Bolivien und die so genannte "Mauer bei SANTA" in Santa Barbara) und die "Große Mauer der Inkas" in den Vereinigten Staaten. "Wall at SANTA" von Santa in Nordperu) aus Südamerika, riesige Steinköpfe der negroiden Olmec-Zivilisation aus den mexikanischen Bundesstaaten Veracruz und Tabasco und den angrenzenden Gebieten Mittelamerikas, Figuren aus der Nazca-Hochebene, behauene Berge in Sri Lanka (die so genannte "Zitadelle von Sigiriya"), die Stadt "Petra" aus Jordanien, alle aus massivem Fels gehauen, riesige Statuen von der Osterinsel usw. usf. Diese werden von der so genannten "Ancient Astronauts Society" (d.h. der "Gesellschaft der antiken Astronauten") erforscht, einer Forschungsorganisation, die auf seltsame Weise von jemandem Unsichtbarem gezwungen wird, ihre Forschungen ausschließlich "konspirativ" und auf private Kosten ihrer Mitglieder durchzuführen (d.h. nach denselben Prinzipien wie ich zu forschen).

Andere Beweise für die Existenz vor der gegenwärtigen Zivilisation, einer weiteren hochentwickelten menschlichen Zivilisation, sind Beschreibungen von Flugmaschinen aus Indien (Beispiele für solche Flugmaschinen werden im Unterkapitel P5 von Band 13 der Monographie [1/4] besprochen), Beschreibungen des alten Atlantis, das über Maschinen verfügte, die durch menschliche Gedanken gesteuert wurden, sowie verschiedene archäologische Funde von Objekten, deren technisches Niveau dem heutigen entspricht oder es übersteigt (z.B. siehe das Funktionsprinzip des sogenannten Seismographen von Zhang Heng, das selbst mit der heutigen Wissenschaft und Technologie auf der Erde nicht erklärt oder nachgebaut werden kann). Diese uralten Beweise zeigen ganz eindeutig, dass es vor unserer heutigen Zivilisation auf der Erde noch eine andere menschliche Zivilisation gab, die noch viel weiter fortgeschritten war als die unsere. Leider gelang es den UFOnauten, diese vor etwa 12500 Jahren vollständig zu zerstören, so dass die Menschheit gezwungen war, alles von vorne zu beginnen, während die UFOnauten sie weitere 12500 Jahre lang ungehindert besetzen konnten.

An dieser Stelle sei hinzugefügt, dass einige Überbleibsel dieser früheren technischen Zivilisation auf der Erde unter Punkt #D3. auf der totaliztischen Webseite Benzinfreie Autos - über kraftstofffreie Autos unserer Zukunft diskutiert und illustriert werden.

#F3. Menschliche Schädel, die aus ganzen Quarzkristallen geschnitten wurden:

Unter Punkt #D3. der Webseite Telepathie - über Telepathie und Geräte, die telepathische Wellen nutzen, wird die sogenannte "telepathische Pyramide" beschrieben und gezeigt. Diese Pyramide ist eine Art telepathischer Sender und Empfänger, der über interstellare Entfernungen funktioniert. Ihre technische Beschreibung wurde der Menschheit von unseren anonymen Verbündeten aus dem All übermittelt. Der innere Aufbau und die elektronischen Schaltkreise dieser "telepathischen Pyramide" stimmen ziemlich genau mit dem inneren Aufbau und der Anordnung der Räume in der ägyptischen Cheopspyramide überein. Dies wiederum führt zu der offensichtlichen Schlussfolgerung, dass wahrscheinlich alle Pyramiden, die bis heute auf der Erde existieren, nur Überreste solcher alten telepathischen Sende- und Empfangsgeräte sind.

Das wichtigste elektronische Bauteil, das für den Bau und den Betrieb einer "telepathischen Pyramide" benötigt wird, ist ein ellipsenförmiger Quarzkristall. Wenn also alle Pyramiden auf der Erde Überreste solcher interstellaren Sende- und Empfangsgeräte sind, dann sollten diese ellipsenförmigen Quarzkristalle eines Tages im Inneren dieser Pyramiden zu finden sein. Tatsächlich wurden in mehreren amerikanischen Pyramiden große Quarzkristalle gefunden, die kunstvoll in Form von menschlichen Schädeln gestaltet waren. Solche aus ganzen Quarzkristallen geschliffenen "Menschenschädel" befinden sich heute in einem Museum in Paris und auch im British Museum in London.

Noch interessanter ist, dass diese Quarzkristalle, die kunstvoll in die Form menschlicher Schädel geschliffen wurden, eindeutig auf eine telepathische Welle mit einer bestimmten Länge abgestimmt sind. Es ist nämlich bekannt, dass in ihnen seltsame Phänomene auftreten, die unter anderem als Resonanz von telepathischen Wellen im Inneren dieser Kristallschädel interpretiert werden können.

Wie ich es in Punkt #L1. dieser Webseite, in Punkt #K3. der Webseite Telekinetische Zelle und auch in Punkt #B3. der Webseite Neuseeland - über Geheimnisse und Kuriositäten Neuseelands, erklärt habe, wird auf der Erde seit langem eine lärmende Kampagne geführt, die unter anderem darauf abzielt, Beweise für die geheimen Aktivitäten von UFOnauten auf unserem Planeten zu unterdrücken. Eine interessante Erscheinung dieser Kampagne, auf die ich kürzlich gestoßen bin, ist, dass einige anonyme "Wissenschaftler" anfangen, genau diese Kristallschädel aus den amerikanischen Pyramiden anzugreifen. Diese "Wissenschaftler" behaupten, dass diese Schädel mit Sicherheit "Fälschungen" sind und dass sie deshalb aus den Museen entfernt und in den Müll geworfen werden sollten. Das Argument, das angeblich für die "Fälschung" dieser Schädel spricht, ist, dass diese Schädel nach Ansicht dieser anonymen "Wissenschaftler" NICHT von alten Indianern hergestellt werden konnten, weil diese Indianer NICHT über die entsprechenden Werkzeuge verfügten. Die Werkzeuge, die diese Indianer hatten,erlaubten es NICHT, den harten Quarzkristall zu schnitzen. Daraus schließen diese "Wissenschaftler", dass diese Schädel im 19. Jahrhundert in Europa hergestellt worden sein müssen. Ein Artikel mit diesen "wissenschaftlichen Fehlern" wurde unter dem Titel "Scull's magic may be only in movies" /"Sculls Magie gibt es vielleicht nur in Filmen"/ auf Seite B4 der neuseeländischen Zeitung The New Zealand Herald, Ausgabe vom Montag (21. April 2008) veröffentlicht.

Mich persönlich schockiert die immer größer werdende Arroganz, mit der einige verkappte "Wissenschaftler" naiven Menschen immer mehr offensichtlichen Unsinn aufdrängen, wie etwa, dass diese Quarzschädel aus den amerikanischen Pyramiden im Europa des 19. Jahrhunderts fabriziert wurden. Mit einem ähnlichen Argument über das "Fehlen der erforderlichen Werkzeuge" müssten dieselben "Wissenschaftler" schließlich auch behaupten, dass die berühmten Gignath-Zeichnungen vom Nazca-Plateau ebenfalls in Europa "fabriziert" wurden, weil die alten Indianer keine Flugzeuge hatten, von denen aus sie sehen konnten, was sie zeichneten. Nach dem gleichen Denkfehler müssten auch die meisten antiken Mauern aus beiden Amerikas in Zukunft europäische Fälschungen sein, weil selbst die heutigen Menschen nicht über die erforderlichen Werkzeuge verfügen, um Steine in so komplizierte Muster zu schneiden und sie dann mit so viel Genauigkeit zusammenzusetzen. Zum Leidwesen dieser verkappten "Wissenschaftler" können die Skulpturen aus Nasca und die Mauern aus beiden Amerikas von ihnen kaum als "Fälschungen" bezeichnet werden. Schließlich weiß jeder, dass es sie in Amerika seit der Antike gibt. Angesichts der zunehmenden Arroganz dieser angeblichen menschlichen "Wissenschaftler" gibt es jedoch keine Garantie dafür, welche anderen "Fälschungen" sie in naher Zukunft ankündigen werden.

= > #G.

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