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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk

Beweise für fortgesetzte Aktivitäten von UFOnauten auf der Erde

Teil #E. Berichte von UFO-Entführten:

#E1. Zahlreiche Fälle, in denen Menschen an Bord von UFOs entführt wurden und nach ihrer Rückkehr zur Erde von ihren Erlebnissen berichteten:

Der Bericht über eine neuseeländische Frau, die in ein UFO entführt wurde, wird im Unterkapitel UB1. von Band 16 der Monographie [1/5] zitiert. Kurze Erörterungen solcher Berichte sind dagegen im Unterkapitel V6. von Band 17 der Monographien [1/5] zu finden.

Im Januar 2011 ereignete sich vor meinen Augen ein ziemlich aufschlussreicher und charakteristischer Fall einer wahrscheinlichen "UFO-Entführung". Ein Amateurtaucher aus Wellington, Neuseeland, tauchte an einem einsamen Ort nach Chomaren und verschwand. Nur sein Auto und seine Kleidung wurden am Ufer zurückgelassen. Drei Tage lang fieberte das Fernsehen (und ganz Neuseeland) bei der Suche nach seiner Leiche durch Polizei und Taucher mit. Dann betrat er plötzlich eine fast 300 Kilometer entfernte Polizeistation, verwirrt und verängstigt. Die Behörden erklärten der Öffentlichkeit NICHT, wie er dorthin kam, was mit ihm geschah und warum er nicht mit seinem eigenen Auto dorthin fuhr, sondern sperrten ihn sofort in ein Irrenhaus - so dass ich NICHTS mehr über ihn erfahren konnte. Eine kurze Erwähnung über ihn erschien in dem Artikel "Diver walks into police station 270 km away" /"Taucher betritt Polizeistation in 270 km Entfernung"/ auf Seite A5 der neuseeländischen Zeitung "The Dominion Post", Ausgabe vom Donnerstag, den 13. Januar 2011.

Aber ich kenne Fälle von UFO-Entführungen, die seinem Schicksal sehr ähnlich sind. Zum Beispiel betrafen fast identische Ereignisse Travis Walton, dessen Schicksal in dem Film "Fires in the sky" (Feuer am Himmel) dargestellt wird, der im Unterkapitel V5.4. aus Band 17 der Monographie [1/5] besprochen wird. Ähnliche Ereignisse werden auch im Traktat [3B] beschrieben. Aus diesen anderen Fällen ist bekannt, dass ein solcher Ablauf typischerweise eine mehrtägige Entführung in ein UFO und eine spätere Freilassung des verwirrten Delinquenten an einem völlig anderen Ort bedeutet.

#E2. Tragische Folgen der versuchten "UFO-Entführung" auf dem "Diatlow-Pass" im russischen Uralgebirge:

Am 25. Januar 1959 brach eine Gruppe von 10 Studenten und Absolventen der "Polytechnischen Universität Swerdlowsk" (heute "Polytechnische Universität Jekaterinburg") zu einer alpinen Kletterexpedition auf. Ihr Ziel war ein Berg im Ural, den die einheimischen Mans "Cholat Siahl" nannten, was so viel bedeutet wie "Berg der Toten". Einer der Teilnehmer dieser Gruppe kehrte bald um, da er unter rheumatischen Schmerzen zu leiden begann. Die Leichen der anderen neun wurden später auf dem Pass unterhalb des Berges gefunden, verstreut entlang des Weges ihrer panischen nächtlichen Flucht aus dem Zelt, in dem sie geschlafen hatten und das sie aus Angst aufgeschnitten hatten, um es schneller verlassen zu können. Die Gründe für ihren Tod konnten nicht abschließend geklärt werden, obwohl alles darauf hindeutet, dass sie von einem UFO getötet wurden. Denn ihre Körper waren stark zerschrammt, als wären sie von etwas ungeheuer Harten, Massiven und Starken getroffen worden - ähnlich einem schnell fliegenden UFO-Fahrzeug. Ihre Leichen trugen Spuren von Verbrennungen durch eine starke Strahlung - ähnlich dem Feld und dem Plasma, das von UFO-Antrieben ausgeht. Auf dem Schnee wiederum gab es außer ihren eigenen Fußabdrücken KEINE weiteren Spuren von jemandem, der sie verfolgte und ermordete. Außerdem wurden in jenen Nächten UFO-Fahrzeuge in der Nähe des "Totenbergs" gesehen. Bis heute steht auf dem Diatlov-Pass, auf dem sie starben, ein ihnen gewidmetes Denkmal.

Dass diese Gruppe von UFOs "angegriffen" wurde (die sie wahrscheinlich entführen wollten), wird auch durch ein anderes ähnliches Ereignis bestätigt, das sich um 1995 im neuseeländischen Tapanui-Krater - beschrieben auf der Seite "Tapanui". In Tapanui wurde auch eine Gruppe von Forschern, die in Zelten schliefen, nachts von einem UFO "angegriffen", auch sie stürzten sich alle in eine panische Flucht, auch sie wurden von UFOs verfolgt, bis sie nahe gelegene menschliche Gebäude erreichten. Glücklicherweise wurde in Tapanui niemand von einem UFO getroffen oder getötet.

Im Februar 2011 waren Beschreibungen des Schicksals dieser neun Russen sowie ihre Fotos online verfügbar. Auf Russisch waren sie zu finden unter infodjatlov.narod.ru. (Fotos von Teilnehmern, die von UFOs getötet wurden, die während der gesamten Expedition aufgenommen wurden, findet man beispielsweise unter infodjatlov.narod.ru.) Polnischsprachige Beschreibungen des gesamten Geschehens dort waren wiederum unter strefatajemnic.onet.pl zu finden. Ungeachtet dieses Hinweises habe ich das tragische Schicksal dieser Gruppe von Russen auch im Unterkapitel UB3. von Band 16 meiner jüngsten Monographie [1/5] kurz beschrieben.

Hochinteressant an ihrem Schicksal ist die "Warnung", die uns daran zu erinnern scheint, dass man "immer auf den Namen des Ortes in seinem Verhalten achten sollte, in dem man sich befindet". Wie ich dies z.B. in Punkt #C4. der Webseite Seismograph oder in Punkt #H4. der Webseite Erdrutsche erklärte, verfolgen z.B. "Erdbeben" und "Schlammlawinen" derzeit vor allem die Bewohner all jener Siedlungen, die "heilige Namen" tragen, wie z.B. "Christchurch (d.h. Kirche Christi)", sich aber keineswegs "heilig" verhalten. Bei den oben beschriebenen Ereignissen wiederum ging die Gruppe zum "Berg der Toten" und "starb" tatsächlich. Da sich auf diesem "Berg der Toten" praktisch immer wieder ähnliche Todesfälle ereigneten, haben die örtlichen Behörden diesen Berg für immer geschlossen und erlauben derzeit NICHT mehr, ihn zu besuchen.

UFO-Fahrzeuge zerstören oder töten nur sehr selten offen. (Sie tun es jedoch im großen Stil im Verborgenen - wenn es ihren Zielen am besten dient und ihre Handlungsmethoden perfekt illustriert.) Schließlich sind UFOs "Simulationen" Gottes, während Gott über viele "diskretere" Methoden als UFOs verfügt, um diejenigen zu zerstören und zu töten, die die Verwirklichung Seiner Ziele behindern - für Beispiele siehe die oben erwähnten Webseiten "Seismograph", "Erdrutsche", oder Tag 26. Das obige Ereignis vom "Diatlov-Pass" ist also eines der eher sehr seltenen Ereignisse einer gut dokumentierten, fast offenen Tötung durch UFOs. Ein weiteres ähnliches Ereignis, das mir bekannt ist, war ein Angriff eines UFO-Fahrzeugs auf ein kleines Dorf namens "Saladare" in Äthiopien. Dieser Angriff fand am 7. August 1970 um 11:30 Uhr statt. Das Ereignis dauerte nur etwa 10 Minuten, aber in dieser Zeit flog ein rot glühender Ball eines UFO-Fahrzeugs, umgeben von einer hochgradig zerstörerischen so genannten "Plasmasäge", über das Dorf hinweg, zerstörte Häuser, brachte Steinmauern einer Brücke zum Einsturz, stürzte Bäume um und schmolz Asphalt und Küchenutensilien aus Metall. Die Tatsache, dass die von diesem UFO verursachten Zerstörungen durch den von seinen Antrieben erzeugten magnetischen Wirbel verursacht wurden, wird durch die Tatsache bestätigt, dass in der mit brennbaren Materialien gefüllten Umgebung kein Feuer ausgebrochen ist und alle Metalle geschmolzen wurden. Eine Beschreibung dieses Ereignisses findet sich in dem Buch [4P2.7] mit dem Titel "Into the Unknown" /"Ins Unbekannte"/, Reader's Digest, Sydney, 1982, ISBN 0 909486 92 1, Seite 313. Eine Zusammenfassung dieses Angriffs wird auch im Unterkapitel P2.7. aus Band 14 meiner neuesten Monographie [1/5] behandelt.

Nicht wenige Religionen haben ihre Anhänger darauf programmiert, unbedingt zu glauben, dass Gott nur baut und nur Gutes tut. (Nur einige Religionen, z.B. der Hinduismus, erklären ihren Anhängern, dass es auch einen "Gott-Zerstörer" geben muss - der durch die Zerstörung und Beseitigung dessen, was alt oder unvereinbar mit seinen Absichten ist, Platz für das Neue schafft). Bei solchen Menschen, die gedankenlos an ausschließlich gut tuende Handlungen Gottes glauben, treten Schwierigkeiten auf, zu akzeptieren, dass solche "Simulationen" Gottes wie UFOs und UFOnauten auch zerstören und töten können. Für diese Menschen erkläre ich hier, dass Gott die Zukunft kennt und daher genau weiß, welche Menschen in der Zukunft gegen andere Menschen und gegen die Absichten Gottes handeln werden. Wenn es also notwendig ist, jemanden auf spektakuläre Weise ins Jenseits zu schicken, um ein höheres Ziel Gottes zu erreichen, wählt Gott immer genau solche Menschen aus. Mehr zu diesem Thema wird auf einer separaten Webseite erklärt, die der Beschreibung gewidmet ist, "warum Gott Schmerz und Leid toleriert" - siehe Gott existiert.

#E3. Unterirdische UFO-Basen:

Unterirdische UFO-Basen in Polen gibt es z.B. unter der Burg in Malbork und unter einer alten Festung, die sich einst in der Gegend von Wrocław befand und heute "Partisanenhügel" heißt. InNeuseeland hingegen gibt es solche Stützpunkte unter dem sogenannten "Saddle Hill" bei Dunedin.

= > #F.

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