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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Beweise für fortgesetzte Aktivitäten von UFOnauten auf der Erde
Teil #C: Fotografische Beweise für die ständige Anwesenheit von UFO-Fahrzeugen und UFOnauten auf der Erde:
#C1. Fotos von UFO-Fahrzeugen, die bei Flügen über der Erde fotografiert wurden:
Auf der Erde hat sich bereits ein umfangreiches fotografisches Beweismaterial für die Existenz von UFOs angesammelt. So werden beispielsweise nur auf einer einzigen totaliztischen Webseite UFO Fotografien rund 20 authentische UFO-Fotos gezeigt und wissenschaftlich erklärt. Auf der Webseite Tag 26 - über den von UFOs ausgelösten Tsunami am 26. Dezember 2004 - wiederum werden 18 objektive Fotos gezeigt, von denen jedes für sich den Beweis liefert, dass UFOnauten existieren und dass sie an der Zerstörung der Menschheit arbeiten. Und die dort gezeigten Fotos sind nur ein winziger Tropfen in einem riesigen Ozean objektiver fotografischer Beweise, die zum Thema der kontinuierlichen Aktivität von UFOnauten auf der Erde existieren.
Abb.154 (#C1a)
Abb.155 (#C1b)
Abb.123 (#C1c)
Abb.154/155/213 (#C1abc): Beispiele von drei authentischen Fotos eines UFO-Fahrzeugs des gleichen Typs K7. Nach den im Unterkapitel P6.1 aus Band 13 der Monographie[1/4] - "Advanced Magnetic Devices" beschriebenen Beweisen war es genau ein solches UFO-Fahrzeug des Typs K7 mit der Bezeichnung "Eden", das von UFOnauten benutzt wurde, um das erste Menschenpaar - d.h. Adam und Eva - auf die Erde zu bringen. An dieser Stelle sollte jedoch betont werden, dass UFOnauts-Changelings (die heimlich auf der Erde operieren) jedes der oben genannten authentischen Fotos von UFOs des Typs K7 als "Fälschung" bezeichnet haben.
Ursprünglich handelt es sich bei den obigen Fotos um (P26) und (S1) aus den Bänden 13 bzw. 14 der Monographie [1/4] mit dem Titel "Advanced Magnetic Devices".
Abb.154 (#C1a): Ein Bild aus einer langen Serie von Tagesaufnahmen von UFOs des Typs K7, die von einer anonymen Person unter dem Pseudonym "N.N." über San Jose de Valderas (Spanien) gegen 8:30 Uhr am 1. Juni 1966 - siehe Seite 159 des in der Monographie [1/4] unter [1P2] erwähnten Buches (von Adolf Schneider, Hubert Malthaner: "Das Geheimnis der unerkannten Flugobjekte", Hermann Bauer Verlag KG - Freiburg im Breisgau, Westdeutschland, 1976, ISBN 3 7626 0197 6). Dieses Foto (a) und das Foto (b) zeigen beide denselben kugelförmigen Komplex von zwei UFOs des Typs K7, die durch Böden magnetisch miteinander verbunden sind. Beide Fotoserien (hier in den Teilen "a" und "b") wurden aufgenommen, als eine der spanischen UFO-Gruppen einen seltsamen anonymen Telefonanruf erhielt, in dem ihnen mitgeteilt wurde, dass an diesem Tag und an diesem Ort ein UFO-Fahrzeug erscheinen würde. Zwei Teilnehmer dieser Gruppe, nämlich dieser "N.N." und ein gewisser "Antonio Pardo", fuhren mit ihren Kameras zu diesem Ort und machten die oben gezeigten Fotos. Leider rechnete die UFO-Besatzung damit, fotografiert zu werden, und flog deshalb im Zustand der sogenannten "magnetischen Linse" dorthin - wenn das UFO-Fahrzeug fast unsichtbar und stark verzerrt ist. Deshalb sind die Umrisse der beiden UFO-Fahrzeuge durch die Wirkung dieser starken "magnetischen Linse" verzerrt. Die Bereiche, die am stärksten von dieser Linse betroffen sind, befinden sich in der Nähe der UFO-Antriebsmotoren. So sind die Flansche der seitlichen Antriebe nur teilweise sichtbar, während die kugelförmigen Kuppeln, die die Decken der beiden Besatzungskabinen bedecken, fast vollständig verschwunden sind. Das hier fotografierte UFO hatte auch eine Art Landekufen (auf dem Foto sichtbar), die den Landekufen heutiger Hubschrauber ähneln. Auf qualitativ hochwertigen Abzügen dieses Fotos kann man die feinen Umrisse der oberen Kuppel erkennen, die den Hauptantrieb abdeckt und oben auf dem oberen Vehhikel angebracht ist.
Ein weiteres Foto aus derselben langen Serie, das oben in Abb.154 (#C1a) gezeigt wird und anonym von einer Person namens "N.N." aufgenommen wurde, wird ebenfalls ausführlich in Punkt #L1. dieser Webseite besprochen. In diesem Punkt #L1. wurde erläutert, wie UFOnauts-Changelings die Autorität der offiziellen Wissenschaft benutzen, um die hier gezeigten Fotos als "Fälschungen" zu bezeichnen. In der Tat sieht es so aus, als ob die UFOnauten absichtlich zugelassen haben, dass ihr Fahrzeug in Spanien fotografiert wurde, um später die UFOlogen zu verhöhnen und über die wissenschaftlichen Behörden in der ganzen Welt zu verbreiten, dass die Fotos dieses UFO-Fahrzeugs gefälscht seien.
Abb.155 (#C1b): Ein Bild aus einer anderen Fotoserie des gleichen spanischen UFOs vom Typ K7, das am 1. Juni 1966 gegen 8.30 Uhr über San Jose de Valderas (Spanien) fotografiert wurde. Die Fotos dieser Serie wurden von einem gewissen Antonio Pardo aufgenommen. Da sie von einem anderen Standort aus aufgenommen wurden als die Fotos in Teil (a), sieht der Hintergrund (Gebüsch), auf dem dieses UFO zu sehen ist, etwas anders aus.
Der dokumentarische Wert der UFO-Fotos aus den Teilen (a) und (b) wird noch durch die Tatsache erhöht, dass dasselbe UFO-Fahrzeug von zwei verschiedenen Standorten aus von zwei unabhängigen Fotografen fotografiert wurde. Außerdem gehört jedes der hier gezeigten Fotos zu einer ganzen Serie, so dass das tatsächliche Vorhandensein von Fragmenten der Hülle desselben UFOs, die durch die magnetische Linse unsichtbar gemacht wurden, durch die Analyse anderer Fotos aus derselben Serie bestätigt werden kann.
Abb.123 (#C1c): Ein Bild aus einer ganzen Serie von Farbfotografien eines UFOs vom Typ K7, das in geringer Höhe fliegt, aufgenommen am 16. Juni 1963 von Paul Villa aus Alberquerque, New Mexico, USA. Die beste Reproduktion dieser Fotos wurde in einer der früheren Ausgaben von OMNI (wahrscheinlich 1979) veröffentlicht. Einige dieser Fotos wurden auch in der Zeitschrift [1S1.1] "The Unexplained", Band 1, Nr. 1, 1980, Seite 10 (in Farbe) wiedergegeben. Bei dem auf den Fotos von Paul Villa abgebildeten UFO-Fahrzeug handelt es sich um eine so genannte "Nicht-Verbund-Konfiguration", die aus zwei Fahrzeugen des Typs K7 besteht. Die Umrisse des unteren Fahrzeugs, das in umgekehrter Position fliegt, werden vom Feld der "magnetischen Linse" umhüllt und sind daher nur teilweise zu sehen. Auf qualitativ hochwertigen Reproduktionen dieses Fotos ist die vordere Reihe von elf so genannten "schwarzen Balken", die die Ausgänge der seitlichen Propulsoren des unteren und oberen Fahrzeugs verbinden, gut zu erkennen. Die Form dieser Balken ist hier leider nur schwer zu erkennen. Augenzeugen, die diese Art von Verbindung gesehen haben, beschrieben diese Form jedoch als quadratisch im Querschnitt. Weitere Informationen über die hier gezeigte "Nicht-Verbund-Konfiguration" sowie über das genaue Aussehen von UFO-Fahrzeugen des Typs K7 sind in Band 3 der Monographie [1/4] - "Advanced Magnetic Devices" zu finden.
Das obige Foto aus Abb.123 (#C1c) wird auch auf der Seite Memorial - über die Geschichte des "Tricks" der UFOnauten mit den von UFOs abgeworfenen Lichtmasten ausführlicher behandelt. Dort wurde erklärt, wie UFOnauts-Changelings einen raffinierten "Trick" anwandten, um auch dieses authentische UFO-Foto als "Fälschung" bezeichnen zu können.
#C2. Fotos von UFOnauten, die für unsere Augen unsichtbar sind, wurden zufällig in unseren Häusern und auf unseren Familienfotos aufgenommen:
Es ist schockierend, wie viele UFOnauten, die für menschliche Augen unsichtbar sind, zufällig in unseren Wohnungen und Häusern fotografiert werden. Mehrere Beispiele für solche Fotos sind auf der Webseite Aliens zu sehen.
#C3. Fotografien von UFO-förmigen Wolken, in denen sich UFO-Fahrzeuge verstecken:
Diese werden auf einer eigenen Website UFO hinter Wolken vorgestellt.
#C4. Fotos von unbemannten Miniatur-"UFO-Sonden" (im Englischen "Orbs" oder "Rods" genannt), die häufig in unsere Häuser fliegen:
Diese scheibenförmigen Sonden werden immer wieder auf unseren Fotos und Videos eingefangen. Wenn sie auf einem Foto zu sehen sind, rufen "Experten" in der Regel aus, dass es sich um "Flecken auf Film" handelt - und das, obwohl sie mit einer Digitalkamera aufgenommen wurden, die KEINEN Film verwendet. Nur in Ausnahmefällen, wie z.B. auf dem Foto von Abb.335 (#G2b) auf der Webseite Erdrutsche werden diese Kugeln eingefangen, wenn sich ihr Fragment außerhalb eines Objekts vor uns "versteckt", und dann wird deutlich, dass es sich um leuchtende Objekte handelt - nicht um "Kleckse auf einem Film". Auf den Videoaufnahmen oder bei ihrer visuellen Beobachtung wird jedoch deutlich sichtbar, dass es sich um physische Objekte handelt, die wie computergesteuerte UFO-Miniaturfahrzeuge fliegen.
Fotografiert man sie von der Oberseite, während sie bewegungslos schweben, dann erscheinen sie auf Fotos rund und werden daher meist als "Orbs" bezeichnet. Der Name "Orb" bezeichnete ursprünglich einen sogenannten "Monarchapfel", der in alten Zeiten vielleicht nur eine Miniatur-"UFO-Sonde" war (wenn dieser "Monarch" tatsächlich eine "Simulation" eines UFOnauten war). Wenn sie wiederum von der Seite während eines stationären Schwebefluges fotografiert werden, erscheinen sie auf Fotos als "Stöcke" (auf Englisch "Rods"). Werden sie schließlich während einer schnellen Bewegung im Zustand des sogenannten telekinetischen Flackerns fotografiert, dann erscheinen sie auf Fotos als lange segmentierte Bänder, bei denen jedes Segment ein weiterer "telekinetischer Blitz" ihrer telekinetischen Antriebsvorrichtungen ist - für ein Beispiel, wie sie dann aussehen, siehe Abb.212 (#I1) auf der Webseite UFO Fotografien.
Beispiele für Fotos und Beschreibungen dieser "Kugeln" und "Stäbe" sind auf mehreren Seiten zu finden. Die Durchsicht dieser Webseiten zeigt, wie sie bei Sichtungen und nach der Aufnahme ihrer leuchtenden Flüge auf Video aussehen. Der Leser findet diese Fotos und Beschreibungen auf den Seiten
• "Text [4b]" (lesen Sie dort im Unterkapitel #D1. die Beschreibung meiner eigenen Beobachtung einer "schwebenden Kugel" aus der Nähe von Szklarska Poręba in Polen).
#C5. Fotos von Tornados, die technisch durch UFOs ausgelöst wurden:
Diese werden auf der separaten Website Tornados vorgestellt.
