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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk

Beweise für fortgesetzte Aktivitäten von UFOnauten auf der Erde

Teil #B: Materielle Beweise, die auf der Erde als Ergebnis der anhaltenden Aktivität und Anwesenheit von UFOnauten auf unserem Planeten hinterlassen wurden:

Zur Gruppe der materiellen Beweise gehört alles, was man sehen, anfassen, fotografieren kann und was relativ haltbar ist, also nicht ins All fliegt, sondern gefunden und immer wieder angesehen und untersucht werden kann. Hier sind einzelne Beispiele für Beweise, die zu dieser Kategorie gehören.

#B1. Landeplätze von UFO-Fahrzeugen:

"Landeplätze" von UFO-Fahrzeugen sind Orte, über denen UFO-Fahrzeuge über einen ausreichend langen Zeitraum schwebten, so dass sich dort einige dauerhafte Spuren bildeten. Meistens haben diese permanenten Spuren den Charakter einer magnetischen Verbrennung von Vegetation, die durch das Magnetfeld des UFO-Antriebssystems verursacht wird. Ein Beispiel für einen solchen frischen Landeplatz eines UFOs vom Typ K3, dessen Gras durch das starke Magnetfeld des Antriebssystems dieses Fahrzeugs rot verbrannt wurde, ist unten in Abb.150 (#B1a) dargestellt. Das Aussehen eines UFO-Fahrzeugs vom Typ K3, das an dieser Stelle gelandet ist, ist wiederum in Abb.151 (#B1b) dargestellt.

Fot. #B1a.
Abb.150 (#B1a)

Fot. #B1b.
Abb.151 (#B1b)

Abb.150/151 (#B1ab): Das Aussehen von UFO-Landungen im Gras und das Prinzip der Entstehung dieser Landungen. Eine frische UFO-Landung auf Gras ist typischerweise als ein Kreis aus rotem, magnetisch verbranntem Gras zu erkennen - sichtbar auf der oberen Abb.150 (#B1a). Dieser Kreis entsteht durch die sich drehenden magnetischen Kreise, die durch das starke Feld gebildet werden, das von den kugelförmigen UFO-Antrieben, die in Abb.151 (#B1b) zu sehen sind, in die Umgebung abgegeben wird.

Abb.150 (#B1a): Ein typischer Landeplatz eines scheibenförmigen UFOs vom Typ K3. Beachte jedoch, dass die oben sichtbare rote Farbe des magnetisch verbrannten Grases eines solchen Landeplatzes nur für einen Zeitraum von bis zu mehreren Stunden nach der UFO-Landung erhalten bleibt. Dann verfärbt sich dieses rote Gras allmählich gelb und schwarz, so dass es mit der Zeit die grau-gelbe Farbe eines typischen getrockneten und wettergeschädigten alten Grases annimmt. Ursprünglich wurde die obige Abbildung als Abbildung O1 (b) aus Kapitel O von Band 12 der Monographie [1/4] veröffentlicht.

Foto eines Rings aus magnetisch verbranntem und rot gefärbtem Gras, der sich an einer frischen (einige Stunden zuvor entstandenen) Landestelle eines UFOs vom Typ K3 gebildet hat. Es stellt die Situation dar, die in Teil (b) der Abbildung F33 aus Band 3 der Monographie [1/4] gezeigt wird.

Dies war der erste vom Autor untersuchte Landeplatz in Neuseeland. Er wurde am Morgen des 6. Dezember 1978 auf einer Wiese gefunden, die Barry Badman gehört (Wrights Bush, No 8 RD, Invercargill, Neuseeland). Man beachte die zentrale Verbrennungsspur der Magnetfeldsäule des Haupttriebwerks, die sich zur rechten Seite des Landeplatzes hin verschiebt (im Feld: in Richtung magnetischer Süden). Diese Spur berührt den inneren Rand des Rings, der durch das rotierende Feld der seitlichen Triebwerke verbrannt wurde.

Die Nachforschungen des Autors haben den Grund für diese Ausrichtung des Fußabdrucks ergeben: UFOs benutzen ihren Hauptmagnetkreis als "Tiefensonde", um den genauen Abstand zwischen der Basis des Raumschiffs und der Bodenoberfläche zu messen (ähnlich wie im Zweiten Weltkrieg die Nachtbomber die genaue Flughöhe durch Beobachtung des Schnittpunkts zweier konvergierender Lichtstrahlen abstimmten).

Das seitliche Erscheinungsbild eines UFO-Fahrzeugs vom Typ K3, dessen Antrieb den obigen Landeplatz versengte, ist in der nächsten Abb.151 (#B1b) dargestellt. Auf dieser Abbildung sind die kugelförmigen seitlichen Antriebe dieses UFOs deutlich zu erkennen, die das magnetische Feld ausstrahlten, das das Gras in Form eines roten Rings versengte.

Man beachte, dass bei einem UFO des Typs K3 die Zentren dieser n=8 kugelförmigen Seitenantriebe auf dem Umfang eines Kreises mit dem Durchmesser d=3,10 Meter gleichmäßig voneinander entfernt sind. Das heißt, wenn ein UFO vom Typ K3 nur in Bodennähe schwebt, dann beträgt der Durchmesser des Kreises, den es ausschießt, maximal d=3,10 m.

Schwebt dieses UFO jedoch in etwas größerer Höhe, wird dieser Durchmesser kleiner sein, da die sich drehenden Magnetkreise von scheibenförmigen UFOs sich immer zur Mitte des Fahrzeugs hin krümmen, in der sich sein einziger Hauptantrieb befindet.

Beachte, dass das UFO jedes weiteren Typs einen doppelt so großen Kreis wie der vorherige Typ erzeugt. Ein UFO des Typs K4 erzeugt zum Beispiel einen Kreis mit einem maximalen Durchmesser von d=6,20 m, ein UFO des Typs K5 einen Kreis mit einem maximalen Durchmesser von d=12,41 m, ... während das größte UFO des Typs K10 einen Kreis mit einem Durchmesser von d=397,22 m verbrennt (beachte, dass UFO-Landungen des Typs K10 so groß sind, dass sie nur von einem Flugzeug aus sichtbar werden).

Abb.151 (#B1b): Das Aussehen des scheibenförmigen UFO-Fahrzeugs vom Typ K3, das den in Abb.150 (#B1a) gezeigten Landeplatz bildete. Ursprünglich wurde die obige Abbildung als Abbildung F1 (a) in Kapitel F von Band 3 der Monografie [1/4] veröffentlicht.

In der in dieser Abbildung dargestellten "aufrechten" Position ähnelt dieses Schiff einer auf dem Kopf stehenden Untertasse, in deren Mitte sich ein einziger Hauptantrieb (zum Heben) befindet, während an der Peripherie acht Seitenantriebe (zur Stabilisierung) angebracht sind. Die Form und die Abmessungen dieses Schiffes sind durch eine Reihe von Gleichungen (siehe Gleichungen (F2) bis (F16) in den Unterkapiteln F2. bis F5.) /vermutlich Monographie [1/5] gemeint/ streng definiert, die auch in [1a] und [1] abgeleitet wurden und sich aus den betrieblichen und strukturellen Bedingungen ergeben. Die ringförmige Mannschaftskabine (siehe "1" in Teil (a) dieser Abbildung) mit dem hier gezeigten Pilotensitz befindet sich zwischen dem Haupt- und den Seitenantrieben. Die Seitenantriebe sind in einen horizontalen Trennring eingebettet, der - wie die Haut der Mannschaftskabine - aus einem für das Magnetfeld undurchdringlichen Material besteht. Dieser Ring trennt die magnetischen Pole jedes Antriebs und zwingt sein Feld, in der Umgebung zu zirkulieren. Jeder Seitenantrieb ist von den benachbarten Antrieben durch vertikale Trennbleche aus demselben magnetoreflektierenden Material getrennt.

#B2. Sogenanntes "Engelshaar", das von UFO-Fahrzeugen auf der Erde abgeladen wurde:

Aus UFOs fällt eine gallertartige Substanz namens "Engelshaar" auf den Boden. Beschreibungen dieser Substanz sind im Unterabschnitt O5.4 von Band 12 der Monographie [1/4] enthalten.

Eine solche Substanz, die dem beliebten Gelee aus kalten Schweinekeulen ähnelt, ist den UFO-Forschern wohl bekannt. Meistens nennen sie sie "Engelshaar". Manchmal werden aber auch andere folkloristische Bezeichnungen verwendet, z.B. "Sternverunreinigungen" (auf Englisch "star jelly", "star slough", "star shot", auf Walisisch "pwdre ser" - d.h. "die Fäulnis der Sterne") - Einzelheiten siehe das Buch [1O5.4] "Mysteries of the Unexplained" / "Geheimnisse des Unerklärlichen"/, Reader's Digest, 1982, ISBN 0-949819-35-2, Seite 188.
(Man beachte, dass das Buch [1O5.4] unter anderem das "Engelshaar" beschreibt, das am 21. Januar 1803 in der Nähe von Świebodzice in Niederschlesien gefunden wurde und über das später in der englischen Veröffentlichung "Report of the thirteenth meeting of the British Association for the Advancement of Science" / „Bericht über das dreizehnte Treffen der British Association for the Advancement of Science“/, 30:62-63, 1860, Seite 203, berichtet wurde.) In polnischer Sprache finden sich recht genaue Beschreibungen des "Engelshaars" in den folgenden Veröffentlichungen: (1) der Artikel [2O5.4] "Anielskie włosy prosto z UFO" / „Engelshaar direkt aus einem UFO“/, Kurier Polski, Nr. 142, 24-26 Juli 1982, Seite 4; oder (2) der Artikel [3O5. 4] "UFO bez tajemnic" / „UFOs ohne Geheimnisse“/, Morze i Ziemia (pl. Hołdu Pruskiego 8, 70 550 Szczecin), 30. September 1992, Nr. 39(512), Seite 11.

Die Magnokraft-Theorie erklärt, dass die "Engelshaare" von den UFOs als hydraulischer Neutralisator für den Schub der Hauptantriebe in kugelförmigen Komplexen verwendet werden. Dies ist in Teil "b" der Abbildung P9 aus der Monographie [1/4] dargestellt und dort im Unterkapitel F3.1.1. erläutert. Solche Komplexe werden gebildet, indem zwei untertassenförmige Fahrzeuge desselben Typs mit ihren Basen aneinander gekoppelt werden - wie in Teil #1 der Abbildung P9 aus der Monographie [1/4] dargestellt. Auf diese Weise gekoppelt, bilden die konkaven Flächen im Boden beider Gefäße einen beträchtlichen ungefüllten Raum, der in der Mitte des kugelförmigen Komplexes erscheint.

An den beiden Enden dieses konkaven Raumes befinden sich die Hauptantriebe beider Fahrzeuge, die sich mit entgegengesetzten Magnetpolen gegenüberstehen, z.B. (N) gegen (S). Da sich diese Antriebe gegenseitig anziehen müssen, erzeugen sie erhebliche Druckkräfte auf die konkaven Böden der Fahrzeuge. Um diese Kräfte zu neutralisieren, werden in den leeren Raum zwischen den konkaven Böden der beiden aneinander haftenden Fahrzeuge genau diese geleeartigen "Engelshaare" eingebracht - in Abbildung P9 (b) mit dem Symbol "A" gekennzeichnet. Indem sie den gesamten freien Raum zwischen den beiden konkaven Böden ausfüllen, wirken diese inkompressiblen Engelshaare wie Proteine in Eiern, die es unmöglich machen, die dünne Schale mit einem gleichmäßigen Handdruck selbst des größten Sportlers zu zerdrücken. (Die Leser kennen wahrscheinlich die Erfahrung, wie unwirksam es ist, ein Ei zwischen zwei ineinander verschränkten Händen zu zerdrücken.) Nachdem sich die beiden UFOs, die einen bestimmten kugelförmigen Komplex bilden, getrennt haben, fallen die Engelshaare natürlich auf den Boden, auf Bäume und Zäune. Die Bäume, die mit ihnen bedeckt sind, wirken durch ihren glasigen Glanz und ihre geschmeidige Konsistenz wie Weihnachtsbäume, die mit den langen Haaren irgendwelcher unirdischer Wesen geschmückt sind. Auf das Aussehen solcher Bäume geht höchstwahrscheinlich der Name "Engelshaar" für dieses UFO-Gelee zurück, und vielleicht auch derselbe Name für einen beliebten Weihnachtsbaumschmuck.

"Engelshaar" wird in Unterkapitel O5.4.des Bandes 12 der Monographie [1/4] näher beschrieben.

#B3. Geschichteter Kohlenstoff, der von der Oberfläche eines UFOs fällt:

Der Name "geschichteter Kohlenstoff" wird einer einzigartigen Substanz zugeordnet, die ausschließlich von UFO-Fahrzeugen am Ausgang der N-Pole ihrer magnetischen Antriebe gebildet wird. Die Beschaffenheit dieses geschichteten Kohlenstoffs ähnelt einem Stück Zwiebel. Dieser Kohlenstoff bildet sich bei horizontalen Flügen von UFOs in geringer Höhe. Bei solchen Flügen wirkt das Magnetfeld des Fahrzeugs wie die Saugdüse eines Staubsaugers und fängt Fragmente trockener organischer Materie ein, die sich in der Luft befinden, wie Grashalme, Blätter, Papier- oder Zeitungsstücke usw.

Der Mechanismus dieses Auffangens von organischen Stoffen wird in Punkt 2H5.2. des Unterkapitels H5.2. aus Band 4 meiner Monographie [1/4] erläutert. Diese eingefangenen und mit Staub vermischten Fragmente haften dann an der Hülle des UFO-Fahrzeugs am Ausgang der "N"-Pole aus seinen Antrieben. Die meisten von ihnen haften am Ausgang "N" des stärksten Hauptantriebs, der in Teil (b) der Abbildung A1 der Monographie [1/4] als (M) dargestellt ist.

Nachdem sie sich an diesen Auslässen festgesetzt haben, werden sie der Wirkung eines extrem starken, pulsierenden Magnetfeldes ausgesetzt, das von einem bestimmten Antrieb erzeugt wird. Dieses Feld wirkt wie ein riesiger Mikrowellenherd, der die an den Auslässen haftenden organischen Stoffe schnell trocknet und verkohlt.

Gleichzeitig wird sie in rissige Schichten gepresst, deren Krümmung die Kugelform der UFO-Hülle widerspiegelt. So erhält z.B. die organische Masse, die an der halbkugelförmigen Rundung der oberen Kuppel des UFOs anhaftet, eine Schädelform. Wenn also ein UFO bei einer späteren Landung den Boden mit diesen kohlenstoffhaltigen Wucherungen berührt, insbesondere mit denen, die sich auf dem konvexen Teil der kugelförmigen Schale in der Nähe des Hauptantriebes angesammelt haben, können Fragmente der verkohlten organischen Masse von der Hülle abfallen. Bei der Untersuchung ehemaliger UFO-Landestellen kann man daher in der Nähe des Zentrums einiger Landestellen diese abgerundeten und wie eine Zwiebel aus Kohlenstoff geschichteten Fragmente finden.

Wenn sie gefunden wird, sieht sie in der Regel aus wie ein Stück, das von einer verkohlten Zwiebel fällt. Sie besteht aus leicht trennbaren schalenförmigen Schichten. Bei Berührung brechen diese Schädel in der Regel leicht in einzelne Flocken auf.

An dieser Stelle sollte deutlich hervorgehoben werden, dass auf Grund der Tatsache, dass der geschichtete Kohlenstoff tatsächlich durch das Ansaugen der externen organischen Masse mit dem Magnetfeld von UFO-Fahrzeugen gebildet wird, dieser Kohlenstoff gleichzeitig ein bedeutender Beweis für die Richtigkeit der wissenschaftlichen Theorie Konzept der Dipolaren Gravitation ist. Darüber hinaus ist es auch ein wichtiger Beweis für die Richtigkeit der Erklärung, die diese wissenschaftliche Theorie für die Natur des Magnetfeldes als zirkulierender Fluss von Gegen-Materie liefert. Dieser wissenschaftliche Wert des Beweises für die Richtigkeit des Konzepts der Dipolaren Gravitation entspricht für diesen Kohlenstoff seinem Beweiswert für die Existenz und kontinuierliche Aktivität der UFOs, die unseren Planeten heimlich besetzen.

Bevor eine solche Schicht aus schwarzem "geschichtetem Kohlenstoff" von der Hülle des UFOs abfällt, verleiht sie dem Fahrzeug sein einzigartiges Aussehen. Sie haftet nämlich in der Nähe der Antriebe des Fahrzeugs, die ihrerseits ein feuriges Licht aussenden, das rhythmisch aufleuchtet und wieder erlischt, und zwar mit einer Frequenz, die etwas langsamer ist als die menschliche Atmung. Eine solche schwarze Schicht, die rhythmisch von innen beleuchtet wird, ähnelt also dem Aussehen einer unregelmäßig rissigen Oberfläche von Schlangenhaut oder von getrocknetem Schlamm. Nur dass sie bei UFOs zusätzlich von unten durch den feurigen Schein von Funken aus den Oszillationskammern des Fahrzeugs mit wellenförmiger Helligkeit beleuchtet wird.

Für Beobachter, die mit einem solchen Mechanismus der Bildung und Rissbildung dieser natürlichen Kohlenstoffablagerungen nicht vertraut sind, wird diese "Schlangenhaut"-ähnliche, brennende schwarze Hülle auf der Oberfläche eines UFOs den Eindruck erwecken, die Haut eines Lebewesens zu sehen, das vor Feuer platzt.

Kein Wunder, dass anscheinend gerade wegen dieses Aussehens UFOs in alten Zeiten als Drachen oder Schlangen bezeichnet und in die gleiche Kategorie wie Schlangen eingeordnet wurden - ihre Beschreibungen finden sich sowohl in Punkt #E2. der Webseite Unheil als auch im Unterkapitel O1. /???/ der Monographie [1/5].

Einige gegenwärtige UFO-Beobachter wiederum vermuten, vielleicht auch wegen dieser Erscheinung, dass UFO-Fahrzeuge wie Tiere vermehrt und gezüchtet und nicht wie Maschinen in Fabriken gebaut werden.

Die beste Darstellung des Aussehens dieser glühenden UFO-Hülle, die mit einem rissigen schwarzen Bewuchs aus geschichtetem Kohlenstoff bedeckt ist, zeigt der amerikanische Film "Fire in the sky" von 1993 [2O6.1]. Dieser sehr beweiskräftige Film zeigt ein UFO eines großen Typs, wahrscheinlich K6, und erlaubt es, es sowohl von außen als auch von innen einigermaßen genau zu betrachten. Er basiert auf der tatsächlich stattgefundenen Entführung eines gewissen Travis Walton. Er war ein Holzfäller in den White Mountains, Arizona, USA. Die Entführung fand im Jahr 1975 statt. In der Sequenz des Films, als sich das UFO im Schwebeflug Travis Walton nähert, um ihn auf sein Deck zu entführen, ist die dem Boden zugewandte konvexe Hülle der Schiffskuppel unter dem Haupttriebwerk deutlich zu sehen. Das rissige Wachstum des geschichteten Kohlenstoffs dieser Schale wird durch das blutfarbene Glühen der Funken des Haupttriebwerks von innen beleuchtet. Im Ergebnis verleiht dieser Kohlenstoff dem UFO-Fahrzeug das Aussehen eines bluttrunkenen und feuerspeienden Ungeheuers im Bauch.

Obwohl die obige Beschreibung des geschichteten Kohlenstoffs einfach erscheinen mag, ist die Erklärung für den Mechanismus seiner Bildung recht komplex. Sie stammt aus dem Konzept der Dipolaren Gravitation, das in den Kapiteln H und I der Monographie [1/4] und auch auf der eigenen Webseite Konzept der Dipolaren Gravitation beschrieben ist. Diesem Konzept zufolge besteht unser Universum aus zwei parallelen Universen, die im selben Raum existieren. Diese werden als "unsere Welt" und "die Gegen-Welt" bezeichnet. Die erste, unsere Welt der Materie, ist den menschlichen Sinnen gut bekannt und wird von der modernen orthodoxen Wissenschaft beschrieben. Die Sinne und die orthodoxe Wissenschaft ignorieren jedoch die Existenz der zweiten dieser Welten. Die einzige Quelle für unser Wissen über die Gegen-Welt ist daher bisher die Religion geblieben. Dabei ist die Gegen-Welt genauso erkennbar wie unsere materielle Welt. Nur dass die physikalischen Gesetze, die sie regieren, die Umkehrung unserer Gesetze sind. Wie unsere Welt ist sie mit entsprechenden Substanzen gefüllt.

Auch jedes materielle Objekt hat in sich sein getreues Duplikat - also wie ein "Geist". Auf Kirlian-Fotografien kann man zum Beispiel Duplikate von Objekten aus dieser Gegen-Welt sehen. Das Phänomen der Telekinese wiederum beruht auf dem gewöhnlichen Ergreifen und Verschieben eines in der Gegen-Welt existierenden Duplikats eines bestimmten Objekts. Dies hat zur Folge, dass auch der materielle Teil dieses Objekts, der in unserer Welt existiert, verschoben wird. Das Konzept der Dipolaren Gravitation zeigt sogar, wie man Geräte bauen kann, die es erlauben, telekinetische Verschiebungen technisch zu erzwingen. Bereits funktionierende Prototypen solcher Geräte sind in Traktat [6], in Kapitel K der Monographie [1/4] und auf der eigenen Webseite über telekinetische freie Energiegeneratoren beschrieben.

Das Konzept der Dipolaren Gravitation erklärt, dass jeder Magnet, einschließlich eines UFO-Antriebs, einfach einem Staubsauger, einem Ventilator oder einer Pumpe entspricht. Er pumpt lose Teilchen der unsichtbaren und schwerelosen Substanz heraus, die diese andere Gegen-Welt ausfüllt. Dies wird im Unterkapitel H5.2. der Monographie [1/4] ausführlicher beschrieben. Diese Substanz wird in jeden Magneten durch seinen Pol "N" oder durch den Einlass "I" hineingesaugt, während sie durch seinen Pol "S" oder durch den Auslass "O" hinausgeblasen wird. Seine Zirkulation um die Gegen-Welt spiegelt sich außerdem in den visuellen Effekten wider, die von den Polarlichtern erzeugt werden. So erweckt das Polarlicht in der Nähe des Südpols manchmal den Eindruck, als ob sich Lichtströme von der Erde lösen und in den Weltraum hinausfliegen. Nördliche Polarlichter hingegen sehen manchmal so aus, als ob Lichtwellen aus dem Weltraum auf die Erde fallen. Bei einigen Magnetfeldern kann der Fluss dieser Substanz aus der Gegen-Welt sogar Materieteilchen mitreißen und anheben. Die Zirkulation dieser unsichtbaren Substanz um den Planeten Erde bewegt zum Beispiel Ozonteilchen in der oberen Atmosphäre. Dies führt zu einer Erhöhung der Dichte dieses Gases in der Nähe des Nordpols. Daher tritt beispielsweise das Ozonloch in der Erdatmosphäre zuerst am Südpol auf. Auch die für die moderne orthodoxe Wissenschaft unverständliche Anhäufung von Landmassen und Kontinenten hauptsächlich auf der Nordhalbkugel lässt sich durch die extrem lang anhaltende Wirkung des Drucks dieser zirkulierenden Substanz auf Landmassen erklären. Der über Jahrmillionen wirkende Druck verursachte das allmähliche Abdriften der nördlichen Landmassen. Die ungewöhnliche Symmetrie der Formen von Arktis und Antarktis hingegen lässt sich durch die Modellierung der dynamischen Druckverteilung dieser Substanz durch die Konfiguration der kontinentalen Massen in der Kruste unseres Planeten erklären.

In Magnetfeldern von enormer Energie, wie sie von UFO-Antrieben erzeugt werden, ist die Zirkulation der hier besprochenen unsichtbaren Substanz aus der Gegen-Welt immens intensiv. So kann sie selbst leichte Grashalme, Zeitungsstücke und ähnliche organische Gegenstände anheben. Je nach der Richtung dieser Zirkulation bleiben solche Gegenstände nur am "N"-Pol eines bestimmten Antriebs haften und bilden an diesem Pol lediglich Ablagerungen aus geschichtetem Kohlenstoff.

***

Obwohl Ruß immer noch eine wenig bekannte Substanz ist, gab es seit der Zeit, als ich seine Existenz und Herkunft aus UFOs feststellte, allein in Neuseeland drei relativ öffentlichkeitswirksame Fälle, in denen er gefunden wurde. Schauen wir uns also diese Fälle an:

(i) Cromwell (Februar 1991). Im Februar 1991 informierte mich ein Einwohner von Cromwell - einer kleinen Gemeinde in Neuseeland, Herr Ross Ritchie, der damals in der Syndic Street 2 in Cromwell, Neuseeland, wohnte, darüber, dass er in seinem Garten einen verbrannten Fußabdruck mit Stücken der fraglichen Kohle gefunden hatte. In seiner Kohle schimmerten mikroskopisch kleine Glimmerplättchen silbrig.

Die logische Schlussfolgerung aus diesem Fund war also, dass das fragliche UFO-Fahrzeug über Cromwell aus der Richtung dieser Glimmerablagerungen über den Boden geflogen ist. Es ist wiederum bekannt, dass der Kamm einer der umliegenden Gebirgsketten, die sich etwa nördlich von Cromwell befinden, mit Oberflächenablagerungen von Glimmer bedeckt ist.

Das UFO flog also eindeutig aus nördlicher Richtung in Cromwell ein. Eine Probe des geschichteten Kohlenstoffs von Cromwell wurde den Behörden zur Untersuchung übergeben. Leider wurde dem Finder nichts über die Ergebnisse dieser Untersuchung zurückgegeben. Es ist daher sehr wahrscheinlich, dass die Behörden diese UFO-Landung ignoriert haben.

(ii) Alford Forest (ca. 1. Februar 1992). Eine beträchtliche Menge an Schichtkohle wurde in einem Kornkreis gefunden, der auf dem Grundstück der Farmer Rex und Janet Milne, Alford Forest, R.D. 1, Ashburton, Neuseeland, entstand. Dieser Kornkreis entstand um den 1. Februar 1992, zeitgleich mit dem Kreis in Teil (b) von Abbildung O3. aus Band 12 der Monographie [1/4]. In diesem Fall war der Fund dieser Kohle von großer beweiskräftiger Bedeutung. Der Grund dafür war, dass sich zwei berühmtheitshungrige junge Männer aus Asburton meldeten und behaupteten, sie seien diejenigen, die alle zwei damals gefundenen Kornkreise gemacht hätten. Die Geschichte dieser Kornkreise und die Behauptungen dieser jungen Männer werden in der Monographie [1/4] in den Unterkapiteln VB4.3.1 aus Band 17, O5.4. aus Band 12 und H5.2. aus Band 4 beschrieben bzw. erwähnt. Da die Tatsache der Existenz dieser Kohle zu dieser Zeit fast niemandem bekannt war, gab der Fund dieses Kornkreises auch die Gewissheit, dass der Landeplatz nicht von diesen ruhmhungrigen Individuen fabriziert worden war. Unglücklicherweise stellte sich ganz Neuseeland hinter die Behauptungen dieser jungen Männer und wollte die Leugnung ihres Wahrheitsgehalts, die durch diese Schichtkohle dokumentiert wurde, nicht anerkennen.

(iii) Dunsandel (12. September 2006). An der UFO-Landestelle des berühmten neuseeländischen Falles vom 12. September 2006 wurde auch ein Stück geschichteter Holzkohle gefunden - ausführlich beschrieben in Punkt #B3.1. unten. In einem Artikel [4-DP] auf Seite A5 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post, Ausgabe vom Donnerstag, 14. September 2006, heißt es, dass diese Substanz auf der Weide einer Person namens Miss Tanya Haigh in Dunsandel in Süd-Canterbury (etwa 40 km südlich von Christchurch) gefunden wurde. In einem anderen Artikel "Odd rock checked after meteor" / „Seltsames Gestein nach Meteor untersucht“/ auf Seite A3 der Zeitung The Press aus Christchurch, Neuseeland, Ausgabe vom Donnerstag, 14. September 2006, heißt es, dass diese Substanz auf der Weide von Frau Tania Haigh in Lincoln bei Christchurch gefunden wurde.

Unabhängig von den oben beschriebenen, relativ lauten und weithin bekannten Funden von geschichteter Holzkohle in Neuseeland habe ich persönlich diese Substanz an einer ganzen Reihe von UFO-Landestellen gefunden. Ein Beispiel für Flocken dieser Substanz, die ich an einer UFO-Landestelle in einem Park in der Stadt Timaru gefunden habe, ist unten in Abb.152 (#B3.1a) dargestellt.

Geschichteter Kohlenstoff wird in Unterabschnitt O5.4. von Band 12 der Monographie [1/4] ausführlicher beschrieben.

#B3.1. Herabfallen des "geschichteten Kohlenstoffs" aus einem Vierfach-Antrieb-UFO, dessen spektakuläre Ankunft über Neuseeland am Dienstag, den 12. September 2006, von Hunderten von Menschen beobachtet wurde:

Am Dienstag, den 12. September 2006, verlor ein UFO-Fahrzeug mit vier Propellern auf sehr spektakuläre Weise ein großes Stück der hier beschriebenen "Schichtkohle" auf einer Pferdekoppel in der Nähe von Dunsandel, Neuseeland. Ein Beispiel für das Aussehen der "Schichtkohle" ist unten auf dem Foto von Abb.152 (#B3.1a) zu sehen, während das Aussehen vom Fragment der "Schichtkohle" in der dort angegebenen Zeitung veröffentlicht wurde.

Da dieser Fall des Verlustes dieser Substanz durch ein UFO äußerst bedeutsam war und auch in der neuseeländischen Presse und im Fernsehen viel Aufmerksamkeit erregte, habe ich beschlossen, ihn hier ausführlich zu beschreiben. Hier ist also der Ablauf der Ereignisse, die den Verlust eines Stücks geschichteten Kohlenstoffs durch ein Vierfach-Antrieb-UFO begleiteten.

Am Dienstag, den 12. September 2006, wurden die Bewohner der zentralen Südinsel Neuseelands kurz vor 3 Uhr nachmittags von einem ohrenbetäubenden Knall aufgeschreckt. Dieser Knall war so stark, dass er von Zeugen als "Vater aller Knalle" bezeichnet wurde. Tatsächlich brachte er nicht nur Gebäude, sondern sogar den Boden zum Beben, so dass er von zwei Seismographenstationen registriert wurde, bei denen er zunächst in Form von Vibrationen des Bodens und einen Moment später in Form von Vibrationen der Luft ankam.

Gleichzeitig mit diesem Knall bemerkten die erschrockenen Zeugen dieses Ereignisses am Himmel einen rasanten Flug eines silbrigen Objekts, das von einem roten, sich drehenden Licht umgeben war und in Richtung Nordwesten bis Südosten über den Himmel blitzte. Das Objekt bewegte sich in einem Winkel von etwa 30 Grad auf den Boden zu. Es erreichte den Boden in der Nähe des Dorfes Hinds in South Canterbury, genauer gesagt in der Nähe des Dorfes Dunsandel.

Eine farbige Abbildung, die die Flugbahn des Vorbeiflugs dieses Objekts zeigt, wurde zusammen mit einer Beschreibung des Vorbeiflugs in einem Artikel [1-NZH] mit dem Titel "'Daddy of all booms' rattles south" / "Der Vater aller Booms rattert gen Süden"/ veröffentlicht, der auf Seite A3 in der Ausgabe der neuseeländischen Zeitung The New Zealand Herald vom Mittwoch, 13. September 2006, erschien.

Eine Beschreibung des Fluges dieses Objekts, diesmal jedoch ohne Abbildung, erschien auch in dem Artikel [2-DP] "Booming meteor startsles the south" / "Dröhnender Meteor startet in den Süden"/, der auf Seite A3 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post, Ausgabe vom Mittwoch, 13. September 2006, veröffentlicht wurde.

Der Flug dieses Objekts erregte in ganz Neuseeland großes Aufsehen. In den nächsten zwei Tagen wurde praktisch in allen Zeitungen und in allen Fernsehnachrichten darüber berichtet. Eine ganze Reihe von neuseeländischen Wissenschaftlern spekulierte damals auch im Fernsehen darüber, wie groß der Meteor gewesen sein muss, wie schnell er vorbeiflog, was danach mit ihm geschah usw., aber kein einziger Mensch erwähnte im Fernsehen oder in der Presse, dass es sich tatsächlich um ein landendes UFO-Fahrzeug und nicht um einen Meteor gehandelt haben könnte. In der Folge begannen alle Landwirte in der Nähe der Stelle, an der das Objekt den Boden erreichte, nach "Meteoritenresten" zu suchen. Diese Überreste wurden von einer Bäuerin aus dem kleinen Dorf Dunsandel gefunden, als sie auf ihrer Wiese lagen. Am Abend desselben Dienstags übergab sie ihren Fund der örtlichen Polizei. Am nächsten Tag (Mittwoch) wurde der von ihr gefundene Splitter - siehe Abb.152 (#B3.1a) in allen Fernsehnachrichten gezeigt. Sein Foto und seine ausführliche Beschreibung erschienen später auch in dem Artikel [3-NZH] "'Meteor fragment' could be space junk" /"'Meteor-Fragment' könnte Weltraumschrott sein"/, der auf Seite A7 in der neuseeländischen Zeitung The New Zealand Herald vom Donnerstag, 14. September 2006 erschien. Eine Beschreibung desselben Trümmerstücks wurde auch in einem anderen Artikel [4-DP] mit dem Titel "Mystery paddock rock no meteorite" /"Mysteriöses Paddockgestein kein Meteorit"/ veröffentlicht, der auf Seite A5 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post, Ausgabe vom Donnerstag, 14. September 2006, erschien.

Vom ersten Moment an, als ich die Beschreibungen dieses Ereignisses im Fernsehen sah, erweckten der Schalldonner, der Flug, das rote Glühen, die silbrige Oberfläche und die sich drehenden Lichter dieses Objekts bei mir persönlich den Verdacht, dass es sich um ein Vierfach-Antrieb-UFO handelte, das sich auf eine Landung in Neuseeland vorbereitete. Schließlich kam dieses Objekt ungefähr aus nördlicher Richtung, während Meteore nicht aus einer solchen Richtung auf die Erde kommen. Die Trümmer, die in Dunsandel gefunden wurden, sahen für mich von Anfang an wie ein Stück geschichteter Kohlenstoff aus, das dieses Vierfach-Antrieb-UFO an der Stelle verloren hatte, an der es gelandet war. Deshalb begann ich vom ersten Moment an, die Entwicklung der Ereignisse in diesem Fall genau zu beobachten. Es stellte sich bald heraus, dass ich Recht hatte - es handelte sich um den Flug eines Vierfach-Antrieb-UFOs und nicht um einen Meteoriten. Die Substanz, die dieses Fahrzeug verlor, erwies sich in der Tat als geschichteter Kohlenstoff. Hier sind die Beweise, die belegen, dass es sich um ein solches UFO und nicht um einen Meteoriten handelte.

(i) Die Ankunft dieses Objekts in einer Richtung von Nordwesten nach Südosten. In unserem Sonnensystem umkreisen praktisch alle Weltraumobjekte dieselbe Ebene. Diese Ebene schneidet die Erde ungefähr in der Nähe des Äquators. Wenn also ein Meteor auf die Erde fällt, dann liegt seine Flugrichtung ungefähr in der Ost-Senkrecht-West-Ebene. Meteoriten kommen nie aus nördlicher Richtung auf die Erde. Zwar können sie ihren Flug bereits nach dem Eintritt in die Erdatmosphäre in eine solche Richtung biegen - wenn sie die erforderliche aerodynamische Form haben. In einem solchen Fall behält ihre Flugbahn jedoch die Tendenz, sich zu krümmen - was in dem hier diskutierten Fall NICHT der Fall war. Das hier beschriebene Objekt kam aber gerade aus nordwestlicher Richtung nach Neuseeland und flog auf einer geraden Linie, wie seine in [1-ZNH] abgebildete Flugbahn deutlich zeigt und wie auch zahlreiche Augenzeugen berichteten. Es kann sich also nicht um einen Meteoriten gehandelt haben. Es konnte sich nur um ein Fragment eines Satelliten oder eines UFO-Fahrzeugs handeln.

(ii) Hinterlassen von geschichtetem Kohlenstoff am Landeplatz. Nur UFO-Fahrzeuge bilden Kohlenstoffschichten an den Ausgängen ihrer Antriebe. Dieser Kohlenstoff löst sich manchmal von ihrer Hülle ab und fällt auf die Erde. Besonders häufig findet dieses Abfallen bei der Landung eines bestimmten UFO-Fahrzeugs statt. Da im Falle des hier beschriebenen Objekts die zwiebelförmige Kohle gerade an der Stelle seiner Landung gefunden wurde, handelte es sich mit Sicherheit um ein UFO-Fahrzeug und nicht etwa um Reste eines Satelliten.

(iii) Bemerken des sich drehenden Lichts während des Fluges. In zwei Artikeln neuseeländischer Zeitungen, nämlich in [3-NZH] und in [4-DP], wurde berichtet, dass Augenzeugen bemerkten, dass das Objekt silbrig ist, aber von einem roten Leuchten umgeben ist, und dass sich dieses Leuchten dreht. Das Vorhandensein einer solchen Drehbewegung ist wiederum typisch für UFO-Sichtungen. Die UFO-Literatur ist voll von Beschreibungen dieser Art. Es handelte sich also mit Sicherheit um ein UFO-Fahrzeug. (Im Falle eines Meteoriten hätte seine Drehbewegung sicherlich dazu geführt, dass er von seinem geradlinigen Flug abgewichen wäre und seine Flugbahn ständig gekrümmt hätte. Aber dieses Objekt flog in einer geraden Linie.)

(iv) Die Manifestation aller Attribute eines Vierer-Antriebs-UFOs. In der Tat ist alles, was dieses besondere Objekt charakterisiert, einzigartig nur für Vierer-Antriebs-UFOs des in Abb.153 (#B3.1b) gezeigten Aussehens. Genau solche Vierer-Antriebs-UFOs landen häufig in der Nähe von Dunedin, und zwar immer auf ähnliche Weise, nämlich mit Schalldonner, sich drehenden Lichtern, silbrig glänzender Oberfläche usw. (Die örtliche Volkskunde besagt, dass genau solche Vierer-Antriebs-UFOs eine versteckte unterirdische Basis im Inneren des Berges "Saddle Hill" haben, der sich zwischen Dunedin und Mosgiel befindet - siehe Punkt #G1. dieser Webseite. Dies ist wahrscheinlich der Grund, warum in der Nähe von Dunedin viele Sichtungen dieser Art von UFO-Fahrzeugen durchgeführt werden. Eine dieser Sichtungen wird im Unterkapitel Q1 von Band 14 der Monographie [1/4] beschrieben).

(v) Zwei Donner - einer magnetisch, der andere schalltechnisch. Vierfach-Antrieb-UFO-Fahrzeuge bilden nur sehr laute Donner, wenn sie die Schallmauer durchbrechen. Der Grund dafür ist, dass ihr magnetischer Wirbel nicht so effektiv ist wie bei scheibenförmigen UFO-Fahrzeugen. Dieser Wirbel ist also nicht in der Lage, den Kegel des Frontaldrucks zu neutralisieren, der sich vor dem fliegenden UFO-Fahrzeug bildet. Das Interessanteste an dem hier beschriebenen UFO-Fahrzeug ist jedoch, dass es gleich zwei Gewitter bildete. Über diese beiden Donner wurde in den Artikeln [1-NZH] und [2-DP] berichtet. Außerdem wurden in den Fernsehnachrichten Kurven von Seismographen gezeigt, die nur zwei separate Donner aufzeichneten. Das erste schwächere Donnern wurde von den Seismographen als Ausbreitung entlang des Bodens beschrieben, während das zweite stärkere Donnern als Ausbreitung durch die Luft beschrieben wurde. Solche zwei Donner werden typischerweise von UFO-Fahrzeugen erzeugt. Der Punkt ist, dass UFO-Fahrzeuge sowohl eine magnetische Welle als auch eine Schallwelle erzeugen. Der erste schwächere Donner, der sich immer mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitet, wird von der magnetischen Welle gebildet, die durch den Flug des UFOs induziert wird. Nur der zweite, lautere Donner, der sich mit Schallgeschwindigkeit ausbreitet, wird durch die Schallwelle verursacht, die durch das betreffende UFO-Fahrzeug ausgelöst wird. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass solche zwei Donner auch bei der UFO-Explosion von 1908 in Tunguska, Zentralsibirien, aufgezeichnet wurden - wie in der Monographie [5/4] beschrieben. Außerdem wurden genau solche zwei Donner von Seismographen aufgezeichnet, als ein UFO-Fahrzeug technisch den Tsunami vom 26. Dezember 2004 auslöste.

***

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es sich bei dem hier beschriebenen Objekt mit Sicherheit um ein UFO mit vier Propellern handelte, das am Dienstag, dem 12. September 2006, in Neuseeland landete und bei dieser Landung ein großes Stück geschichteten Kohlenstoffs verlor. Es geschieht jedoch etwas Unbegreifliches mit unserer Gesellschaft. Denn trotz der Offensichtlichkeit dieser UFO-Landung hatte niemand in Neuseeland den Mut, dieses Objekt offiziell als UFO-Fahrzeug zu bezeichnen. Wie man sieht, hat unsere Zivilisation bereits einen Zustand erreicht, in dem sich die Menschen scheuen, UFOs in ihren öffentlichen Äußerungen auch nur zu erwähnen. Ist dies nicht bereits ein Beweis dafür, dass der Planet Erde heimlich von bösartigen UFOnauten / Seite "Unheil"/ besetzt ist, deren Aussehen dem der Menschen identisch ist, und dass es diese UFOnauten mit ihren fortschrittlichen Geräten und Täuschungsmethoden sind, die die Menschen so eingeschüchtert und terrorisiert haben, dass sie bereits Angst haben, die Wahrheit über UFOs auch nur laut auszusprechen.

Fot. #B3.1 (a)

Abb.152 (#B3.1a)

Abb.152 (#B3.1a): Mehrere Flocken von "geschichtetem Kohlenstoff". Das oben gezeigte Beispiel von Flocken dieser Kohle wurde an einem UFO-Landeplatz in einem Park der neuseeländischen Stadt Timaru gefunden. Die Farbe und Konsistenz dieser Substanz hängt von der Art des Schmutzes und der organischen Materie ab, die die Antriebe eines bestimmten UFO-Fahrzeugs während seines Flugs aufgesaugt haben. Meistens fällt dieser Kohlenstoff schon bei der ersten Berührung der UFO-Hülle mit dem Boden von der Hülle ab. Daher schafft es ein UFO nur sehr selten, eine dicke Schicht dieser Substanz anzusammeln. Am häufigsten werden daher Flocken gefunden, die den oben genannten ähneln. Manchmal werden aber auch große Brocken dieser ungewöhnlichen Substanz gefunden, die von UFOs abgefallen sind, wie im Fall Dunsandel, der in ganz Neuseeland bekannt wurde. Leider ist das Foto dieses großen Stücks "zwiebelförmiger Schichtkohle" urheberrechtlich geschützt, und ich habe von seinem Besitzer nicht die Erlaubnis erhalten, dieses Foto hier zu zeigen. Es ist auch erwähnenswert, dass diejenigen, die diese Substanz offiziell erforscht haben, nicht zuzugeben wagten, dass sie von einem UFO stammt. Deshalb wurde dieses große Stück zwiebelförmiger Holzkohle in Zeitungen und Fernsehnachrichten als "Weltraumschrott" bezeichnet. Der als "Weltraumschrott" bezeichnete Klumpen geschichteter Holzkohle hatte die ungefähren Abmessungen von 15x7x3,5 cm. Bei Schichtkohle ist immer der charakteristische organische Abfall zu beachten, der verkohlt und in die Masse dieser Substanz eingebacken ist.

Ein Foto eines großen Stücks dieser "Schichtkohle", das ich hier aus urheberrechtlichen Gründen nicht zeigen kann, wurde anlässlich eines in ganz Neuseeland sehr bekannten Falles veröffentlicht, bei dem am Dienstag, dem 12. September 2006, gegen 15.00 Uhr vor zahlreichen Zuschauern ein Vierfach-Antrieb-UFO mit einem gewaltigen Knall über eine Entfernung von etwa 500 Kilometern flog. Als dieses UFO auf einer Wiese in der Nähe einer Farm in Dunsandel, South Canterbury, landete, fiel dieses große Fragment aus geschichtetem Kohlenstoff von ihm ab. Dieses Fragment wurde vom Besitzer der Wiese bei der örtlichen Polizei abgegeben. Das Foto erschien später als Illustration für einen Artikel [3-NZH] auf Seite A7 der neuseeländischen Zeitung The New Zealand Herald, Ausgabe vom Donnerstag, 14. September 2006.

Bei der Untersuchung dieses großen Fragments aus Dunsandel stellte sich heraus, dass seine Dichte nur etwa 1/10 (10 %) der für einen typischen Meteoriten erwarteten Dichte betrug. Diese Dichte entsprach also tatsächlich der geringen Dichte von geschichtetem Kohlenstoff. Dass es sich um ein Stück geschichteten Kohlenstoffs handelte, das von der UFO-Hülle abgeworfen wurde, wird auch durch das Vorhandensein verkohlter organischer Stoffe belegt, die auf dem betreffenden Foto deutlich zu erkennen sind. Schließlich bestätigen auch die Beschreibungen seines Aussehens, dass es sich um ein Stück geschichteten Kohlenstoffs handelt. In den Artikeln [2-ZNH] und [4-DP] wird es als "verbrannt und hohen Temperaturen ausgesetzt" sowie als "eine Mischung aus vulkanischem Schaum und einem Stück Steinkohle" beschrieben. Es handelt sich also zweifellos um geschichtete Kohle, die von einem UFO gefallen ist.

Fot. #B3.1(b)
Abb.153 (#B3.1b)

Abb.153 (#B3.1b): Der Auftritt eines Vierfach-Antrieb-UFOs der ersten Generation. Ein solches UFO-Fahrzeug überflog am 12. September 2006 auf höchst spektakuläre Weise und mit einem ohrenbetäubenden Knall Neuseeland. Ein solches Fahrzeug ähnelt einer Art fliegendem Wohnmobil oder Würfel mit einem spitzen Dach und vier tonnenförmigen Antrieben in jeder Ecke. Von diesen Antrieben breiten sich Säulen eines ungeheuer konzentrierten, schwarz erscheinenden Magnetfeldes bis zum Boden aus. Dieses Magnetfeld ist in der Lage, Staub und organische Fragmente aus dem Boden zu saugen und eine Schicht "zwiebelförmiger Schichtkohle" an den Eingängen zu den N-Polen der einzelnen Antriebe des Fahrzeugs zu bilden. Diese "zwiebelförmige Schichtkohle" fällt mit der Zeit von diesen Antrieben in Flecken oder Stücken ab, die ähnlich aussehen wie die auf der Abb.153 (#B3.1b).

Ursprünglich wurde die obige Abbildung als Abbildung D1 (a) aus Kapitel D von Band 2 der Monographie [1/4] veröffentlicht. Die kubische Mannschaftskabine des oben genannten UFO-Fahrzeugs besteht aus einem Material, das wie ein typischer Silberspiegel aussieht. Dieses Material lässt das Magnetfeld nicht durch, während der Grad der Reflexion oder Durchlässigkeit des Lichts von der Besatzung gesteuert wird. Daher sieht die kubische Mannschaftskabine dieses UFOs für einen außenstehenden Beobachter manchmal wie ein metallisch glänzender Silberspiegel aus. Manchmal (vor allem nachts) sieht sie aber auch aus wie ein Haus, das aus völlig transparentem Glas besteht. Um die Oberfläche dieses Hauses dreht sich eine einzige Welle magnetischer Wirbel. Diese Welle ionisiert die Luft und lässt sie (je nach Flugrichtung) rot oder blau leuchten. Daher kann ein solches silbriges Fahrzeug, das von wirbelnder, glühender Luft umgeben ist, aus der Ferne mit einem Meteoriten verwechselt werden. Aber seine Eigenschaften unterscheiden sich auch dann noch von denen eines Meteoriten.

Bei Hochgeschwindigkeitsflügen erzeugt das oben genannte Vierfach-Antrieb-UFO tatsächlich einen Schalldonner, der die Schallmauer überschreitet. Das liegt daran, dass sein magnetischer Wirbel zu unwirksam ist, um die Bildung eines solchen Donners zu verhindern. Anhand dieses Donners können wir zwischen einem Vierfach-Antriebs-UFO und einem scheibenförmigen UFO unterscheiden, das zuvor in Abb.151 (#B1 b) gezeigt wurde. Scheibenförmige UFOs fliegen nämlich völlig lautlos.

#B3.2. Neuseeland wird erschreckend häufig von Vierfach-Antrieb-UFOs überfallen, deren Schalldonner und feurig glühende Plasmahüllen dort von zahlreichen Zeugen immer wieder gemeldet werden:

Nehmen wir den folgenden Fall, dessen Beschreibung mir in einem kurzen Artikel mit der Überschrift "Search for plane crash called off" ("Suche nach Flugzeugabsturz abgebrochen") begegnete, der auf Seite A9 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post, Ausgabe vom Dienstag, 30. Januar 2007, veröffentlicht wurde. In dem Artikel hieß es unter anderem, ich zitiere: "Zwei Golfer aus Te Kauwhata berichteten, sie hätten eine Explosion gehört und einen Feuerball über dem See gesehen." ... "auf dem Lake Waikare, Nord-Waikato" ... "Kein Flugzeug wurde als vermisst gemeldet." (Im englischsprachigen Original: "... two golfers at Te Kauwhata reported hearing an explosion and seeing a ball of flame going down over the lake." ... "at Lake Waikare, northern Waikato" ... "No aircraft has been reported overdue."). Das heißt, ernstzunehmende Zeugen berichten von einem herabstürzenden Feuerball und Überschallknall, aber es war überhaupt kein Flugzeug. Was war es dann? Warum versucht niemand von den Behörden dieses Landes herauszufinden, was solche Ereignisse tatsächlich bedeuten und welche Bedrohung für die Menschen in diesem Land sich dahinter verbirgt?

Bis zu dem in Punkt #B3.1. beschriebenen Fall des öffentlichkeitswirksamen Verlusts eines großen Stücks geschichteter Kohle in Neuseeland stieß ich in der neuseeländischen Presse auf buchstäblich Dutzende von Berichten über Menschen, die Vierfach-Antrieb-UFOs landen oder fliegen sahen. Bisher hatte ich diese Berichte jedoch nach jeder Begegnung mit ihnen und nach einigen Momenten des Nachdenkens über die Hartnäckigkeit der Menschen vor Ort schnell wieder vergessen. Infolgedessen bleiben ganze Dutzende von ihnen dort undokumentiert. Nach dem oben unter Punkt #B3.1. beschriebenen Fall des Verlustes von Schichtkohle durch UFOs habe ich jedoch beschlossen, dass ich jeden nächsten derartigen Fall, auf den ich stoße, kurz auf dieser Webseite beschreiben werde. Der im ersten Absatz oben beschriebene Fall war der erste dieser derzeit dokumentierten Berichte über Angriffe von Vierfach-Antrieb-UFO-Fahrzeugen auf dem Gebiet Neuseelands.

#B4. Gräben, die durch UFO-Fahrzeuge entstanden sind:

Beschreibungen der Entstehung und Fotos von Beispielen solcher "Erdrutsche", die von UFO-Fahrzeugen gebildet wurden, sind auf Webseite Erdrutsche - über mörderische Schlamm- und Erdlawinen - zu sehen.

#B5. Tunnel, die von UFO-Fahrzeugen unterirdisch verdampft wurden:

Tunnel, die während unterirdischer UFO-Flüge gegraben wurden, werden auf mehreren meiner Webseiten gezeigt und diskutiert. Ich habe mehrere von ihnen während meiner Feldforschung erforscht. Denn da ich den formalen wissenschaftlichen Beweis dafür erbracht habe, dass es sich bei UFOs um bereits konstruierte Magnokräfte meiner Erfindung handelt, weiß ich bereits mit Sicherheit, dass von UFOs ausgehobene Tunnel die gleichen Eigenschaften aufweisen müssen wie meine Magnokräfte. So habe ich eine ganze Reihe von langen, gläsernen UFO-Tunneln untersucht. Die Ergebnisse meiner langjährigen Forschung über UFO-Tunnel habe ich in der Bildunterschrift unter Abb.015 (#H4a) auf meiner Webseite Freier Wille in aller Kürze zusammengefasst.

Ein aktuelles Beispiel der UFO-Tunnelbildung siehe die Webseite WTC über die Verdampfung von Gebäuden durch UFOs, sowie Punkt #G4. (früher #23) der Webseite "Magnokraft" und Punkt #F1. der Seite Neuseeland. In Polen sind solche von UFOs verdampften Tunnel z.B. unter Babia Góra, unter Łysa Góra und unter Sobótka versteckt. Die Tunnel unter Babia Góra sind am ausführlichsten im kostenlosen Traktat [4b] beschrieben. Der Babiogórski UFO-Tunnel wiederum wird in Punkt #G3. der Webseite Aliens kurz beschrieben. Der UFO-Tunnel wiederum, der in Neuseeland existierte, ist in Abb.017 (#F1) der Webseite "Neuseeland" zu sehen.
br> Ihre Form und Entstehungsweise wiederum wird in den Abb.623/ 360/ 017/ 015/ 626 (#C9abcde) erläutert und in den Punkten #C9.1. und #C9. der Webseite UFO Beweis beschrieben. Solche UFO-Tunnel waren auch in Neuseeland unter mehreren Hügeln versteckt, z.B. unter dem "Saddle Hill" zwischen Dunedin und Mosgiel.

#B6. Explosionsorte von UFO-Fahrzeugen:

Es gibt mehrere solcher Orte. Der bekannteste liegt in Mittelsibirien, im Gebiet Tunguska. Eine Beschreibung und einige Fotos sind in der Monographie [5/4] enthalten.

Eine weniger bekannte UFO-Explosionsstelle liegt in der Nähe der neuseeländischen Stadt Tapanui. Der Beschreibung dieser UFO-Explosionsstelle in der Nähe von Tapanui in Neuseeland ist die Webseite über die UFO-Explosion bei Tapanui gewidmet. Außerdem wird diese Explosion in der wissenschaftlichen Monographie [5] beschrieben.

#B7. Trümmer von UFO-Fahrzeugen:

Sie werden auf der Erde äußerst selten entdeckt. Trotzdem werden sie manchmal gefunden. Das berühmteste derartige Trümmerstück wurde in Zentralsibirien am Ufer des Flusses "Ważka" / zu deutsch "Libelle"/ gefunden. Dieses Trümmerstück wird im Unterkapitel O5.4. von Band 12 der Monographie [1/4] - "Advanced Magnetic Devices" beschrieben. Ein weiteres UFO-Fragment, das unglücklicherweise durch eine Explosion entstand - und daher mit Sand vermischt und dann durch die Hitze der Explosion geschmolzen und durch den Flug in der glühenden Luft aerodynamisch geformt wurde, befindet sich in meiner privaten Sammlung. Sein Foto und seine Beschreibungen sind in Abb.448 (#G5) der Webseite "Neuseeland" zu sehen und auch auf Abb.448 (dort #7) der Webseite "Tapanui".

#B8. Folgen der spöttischen Entleerung von Toiletten aus "simulierten" UFO-Fahrzeugen auf Gebäudedächer in Neuseeland:

UFOnauten zeigen eine Menge "Humor" in der Art und Weise, wie sie Neuseeländer behandeln, die sich weigern, die Existenz von UFOnauten objektiv anzuerkennen. Alles deutet nämlich darauf hin, dass UFO-Fahrzeuge in der Luft über Neuseeland Tanks mit Fäkalien unter ihren Toiletten entleeren. Seit 2003 ist das Lieblingsland, über dem solche Entleerungen von Toiletten sehr häufig stattfinden, ausgerechnet Neuseeland. In der Folge sind die Dächer einer Reihe neuseeländischer Gebäude, aber auch Autos, seither mit frischem Kot von bekannter brauner Farbe und nicht sehr angenehmem Geruch bedeckt. Der Artikel [1#B8] "More mystery showers of unidentified muck" / "Weitere mysteriöse Schauer aus unbekanntem Dreck"/ von Seite A2 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post, Ausgabe vom Donnerstag, den 25. September 2003, weist zum Beispiel auf bis zu sieben solcher Fälle aus diesem Zeitraum hin, plus einen Fall, der 11 Jahre zurückliegt. Sie zeigt auch ein Foto von einem der nagelneuen Dächer in Te Awamutu, die mit einem solchen "Tropfen" bedeckt waren.

Das Problem mit dieser Entleerung von UFO-Toiletten über den Dächern Neuseelands ist, dass die örtlichen Wissenschaftler, die panisch das Wort "UFO" benutzen, nicht in der Lage sind, festzustellen, was dieser Dreck eigentlich ist. Obwohl er so aussieht und riecht wie der Gestank einer alten Dorftoilettengrube, bestätigen Laboruntersuchungen NICHT, dass es sich um "menschliche Fäkalien" handelt. Offensichtlich haben die meisten lokalen Labore entweder keine Ahnung oder wollen KEINE Ahnung haben, wie die Fäkalien der "Simulationen" von UFOnauten wirklich aussehen und mit welchen Eigenschaften sie sich von menschlichen Fäkalien unterscheiden. Das ist schade, denn es würde reichen, zu diesem Zweck z.B. das Unterkapitel JG9.4. aus Band 8 meiner neuesten Monographie [1/5] zu lesen.

Hochinteressant unter dem Gesichtspunkt der Bestätigung, dass "UFOs und UFOnauten vorübergehende 'Simulationen' Gottes sind", sind eine Reihe von Bombardierungen von Häusern in Neuseeland mit "Simulationen" von Fäkalien von UFOnauten, die im Januar 2011 stattfanden, während sie in Artikeln beschrieben wurden: [2#B8] "Another family pelted with poo" (d.h.. "Noch eine Familie, die mit Mist bombardiert wird") von Seite A5 der Zeitung The New Zealand Herald, Ausgabe vom Mittwoch, 19. Januar 2011; [3#B8] "Splat! Mystery gunk strikes again" (d.h. "Oh! Mysteriöse Schweinerei schlägt wieder zu") von Seite A7 der Zeitung The New Zealand Herald, Ausgabe vom Donnerstag, 20. Januar 2011; und [4#B8] "Plane poo leak '99% unlikely' " (d.h.. "Durchsickern von Flugzeugfäkalien zu 99% unwahrscheinlich") von Seite A5 des Weekend Herald, Ausgabe vom Samstag, 22. Januar 2011.

Diesen drei Artikeln zufolge wurden Proben der "Fäkalien", die zu dieser Zeit die neuseeländischen Haushalte bombardierten, an verschiedene Labore in Neuseeland zur Untersuchung weitergeleitet. Doch jedes dieser Labore kam zu dem Schluss, dass es sich um eine andere Substanz handelte - obwohl die betroffenen Menschen behaupteten, dass sie genau wie menschliche Fäkalien aussieht und riecht. Wenn man diese Tatsachen aus einem anderen Blickwinkel betrachtet, hat nur Gott das nötige Wissen, die Fähigkeiten, die Motivation und die Bereitschaft, die Menschen zu zwingen, aktiv nach der Wahrheit zu suchen, und den "Sinn für Humor", diese "Bombardierung" Neuseelands mit "Fäkalien-Simulationen" so zu "simulieren", dass niemand in der Lage ist, festzustellen, womit er wirklich bombardiert wurde. Sehr schade, dass die Neuseeländer meine Veröffentlichungen NICHT lesen.

Natürlich endete diese höchst spöttische "Bombardierung Neuseelands mit 'Simulationen' von UFOnauten-Fäkalien" nicht im Januar 2011. So stieß ich beispielsweise im Mai 2011 auf einen weiteren Artikel [5#B8] mit dem Titel "Flying poo has locals ducking for cover" /"Fliegende Fäkalien lassen Einheimische in Deckung gehen">, der auf Seite A5 der Zeitung The New Zealand Herald, Ausgabe vom Donnerstag, 26. Mai 2011. Der Inhalt dieses Artikels wiederholt frühere Geschichten mit diesen Fäkalien - d.h.. auf dem Dach eines Geschäfts und auf einem nahegelegenen Auto aus dem Dorf Tutira bei Napier fiel um 8:45 Uhr morgens eine gelbe Schweinerei vom Himmel, die wie menschliche Fäkalien aussah (der Artikel zitiert ein Foto seiner "Probe"), nach menschlichen Fäkalien roch und sogar Fragmente von "Toilettenpapier" enthielt, aber "Experten" bestritten erneut, dass es sich um menschliche Fäkalien handelte, und waren gleichzeitig nicht in der Lage zu bestimmen, was diese Schweinerei eigentlich ist.

Mich treibt bereits die Neugierde um, wie lange sich die Angelegenheit dieser Bombardierungen Neuseelands mit 'Simulationen' von Fäkalien von UFOnauten noch wiederholen muss, bevor Experten und Entscheidungsträger dieses Landes etwas Konstruktives in dieser Angelegenheit tun oder erklären?

= > #C.

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