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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk

Benzinfreie Autos unserer Zukunft

Teil #H: Wie sich Erfinder und Entdecker vor Handlungsfolgen des "Erfinder-Fluchs" und der "Erfinderischen Impotenz" schützen können:

#H1: Um das technische Niveau der Menschheit an ihr moralisches Niveau anpassen zu können, trennt Gott absichtlich die voneinander abhängigen Talente und macht den technischen Fortschritt von den Ergebnissen der moralischen Zusammenarbeit der Menschen abhängig:

Motto: “Gott verteilt die Talente absichtlich so, dass diejenigen, die einen ’schöpferischen Geist' erhalten, keine ’Ausführungsmöglichkeiten' erhalten, und denen, die ’Goldene Hände' oder ’Geheimnisse' erhalten haben, verleiht Gott KEINE ausreichende ’Macht des Geistes', um selbst neue Erfindungen zu erfinden und zu bauen.”


Obwohl die Menschen immer noch NICHTS von der Tatsache wissen, dass praktisch jeder Erfinder und jeder Entdecker sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart am eigenen Leib die Wirkung des extrem unangenehmes Phänomens, den "Erfinder-Fluch" erlebt, wurde in den Punkten #G1. bis #G5. dieser Webseite erklärt. Auch wenn die Mehrheit der Länder und Unternehmen sich noch NICHT bewusst sind, dass die Existenz dieser Art von Phänomenen noch fast jedes Land und jedes Unternehmen der heutigen Welt bereits von der "Erfinderischen Impotenz" betroffen sind, die jedes neue technische Denken paralysiert. Die erfinderische Impotenz ist eine Folge des verschärften "Erfinder-Fluchs" eines bestimmten Landes. (Diese "erfinderische Impotenz" ist z.B. in (1) ab Punkt #B7.1. der Webseite Seismograph beschrieben.)

Im Ergebnis dieser beiden zerstörerischen Phänomene, wurde heute der Fortschritt der Menschheit eingefroren, während der "Wettbewerbsvorteil" der heutigen Unternehmen und unternehmerisch denkenden Individuen zerstört wurde. Wenn also Erfinder (und auch Entdecker und ambitionierte Unternehmen) von der Existenz und Wirkung des "Erfinder-Fluchs" und "erfinderischen Impotenz" wüssten, dann würden sie mit Sicherheit die Frage, "wie wir uns Menschen vor diesen zerstörerische Phänomene schützen können." beantworten können. Das Problem: beide, der "Erfinder-Fluch", sowie die "erfinderische Impotenz", hängen von Gesetzen und Mechanismen der sogenannten "Gruppenmoral" ab - ausführlicher beschrieben in den Punkten #F1. bis #F4. der Webseite Moral und in den Punkten #B1. bis #B4. der Webseite Możajski.

Daher sind selbst die moralischsten Einzelerfinder und Entdecker und auch die moralischsten Institutionen typischerweise NICHT in der Lage zu vermeiden, von den Handlungsfolgen dieser zerstörerischen Phänomene betroffen zu sein. Denn die Mechanismen der "Gruppenmoral" sind so konzipiert, dass die Folgen "unmoralischen" Verhaltens eines beliebigen "Gruppenintellekts" (z.B. einer bestimmten Gemeinschaft oder Land als eine Einheit, als ganzen "lebenden Organismus") schmerzlich jeden bestrafen, der ein Teilnehmer und Bestandteil dieses Gruppenintellekts ist, und der es versäumt hat, Gott zu beweisen, dass er aktiv die Unmoral in seiner Umgebung bekämpft - als Beweis für eben solche Wirkung der "Gruppenmoral" beachte z.B. den jüngsten Tsunami in Japan, der in Punkt #C7. der Webseite Seismograph, oder das Christchurch-Erdbeben in Neuseeland - beschrieben in Punkt #G2. der Webseite Prophezeiungen.

Auf diese mehr moralischsten, aber passiven, Mitglieder einer bestimmten Gemeinschaft - beschrieben in den Punkten #B1. und #B4. der totaliztischen Webseite Parasitentum, werden unangenehme Folgen des "Erfinder-Fluchs" und der "erfinderischen Impotenz" von anderen (mehr unmoralischen) Menschen und Institutionen herbeigeführt. Es stellt sich aber heraus, dass es trotz allem Methoden und Umgangsformen gibt, die zur Abwehr dieser unangenehmen Phänomene führt. Diese Methoden werde ich in den folgenden Beschreibungen erläutern.

Aber bevor wir diese Methoden und Arten der Verteidigung lernen, sollten wir uns hier daran erinnern, "wie" - nach Erkenntnissen der neuen sogenannten "totaliztischen Wissenschaft" - diese beiden Phänomene funktionieren. Da auch diese neue "totaliztischen Wissenschaft" festgestellt hat, sind diese beiden Phänomene absichtlich durch die "Selbstregulierung moralische Mechanismen" herbeigeführt, die von Gott geschaffen und in Punkt #B3. der Webseite Możajski beschrieben wurden. Um wiederum den Betrieb dieser "Selbstregulierung moralischer Mechanismen" freigeben zu können, verteilt Gott Talente und Fähigkeiten unter den Menschen absichtlich so, dass die, die den kreativen Geist' erhalten, NICHT die erforderliche Ausführungsbefugnisse erhalten, die es ihnen erlauben, selbstständig Produkte ihrer Gedanken zu implementieren, während die, die "exekutive Befugnisse" (d.h. in ihre Verfügungsgewalt, Vermögenswerte, Fonds, Fabriken, Workshops, Prototyping, Talente der so genannten "goldenen Hände" usw.) erhalten, bekommen von Gott NICHT den "schöpferischen Geist", damit sie selbst Erfindungen und Entdeckungen entwickeln können, die diese "schöpferische Kraft", die sie haben, später umsetzen können.

Das Ergebnis: Kreative Menschen mit Erfindungen, Ideen, Konzepten, Entdeckungen usw., müssen sich, um ihre Absichten umzusetzen, in Zusammenarbeit mit Personen, die über die erforderlichen Ausführungskräfte verfügen, begeben. Auf diese Weise hängt das Schicksal und das Schicksal der Produkte ihres Verstandes diese Erfinder und Entdecker, von diesen Menschen mit den Ausführungskräften ab. Wenn also die sogenannte "Gruppenmoral" einer gegebenen Gemeinschaft NICHT auf der erforderlichen hohen Ebene ist, "kracht diese Kooperation gegen Felsen" der menschlichen Unvollkommenheit und eine gegebene neue Idee wird NICHT umgesetzt. Ein bestes, mir bekanntes Beispiel für ein solches "Krachen gegen Felsen" ist die Umsetzung der unbeschreiblich wichtigen und nützlichen Erfindung der "Generatoren der freien Energie", "Testatika" und "Thesta-Distatica" genannt, infolge Unvollkommenheiten des Menschen - beschrieben in Punkt #D2. der Webseite Freie Energie.
Somit laufen alle Methoden und Wege der Abwehr von Folgen des "Erfinder-Fluchs" und der "erfinderischen Impotenz" darauf hinaus, Barrieren zu überwinden, die Grundsätze betreffend, mit denen der Erfinder oder Entdecker eine Kooperation eingehen sollte, und "welche Anforderungen" diese Kooperation erfüllen sollte, um eine bestimmte Erfindung oder Entdeckung erfolgreich umzusetzen.

Methoden zur Abwehr von Folgen der Einwirkung des "Erfinder-Fluchs" und von Folgen der "erfinderischen Impotenz" sucht und entwickelt die neue sogenannte "totaliztische Wissenschaft". Sie recherchiert die Realität um uns herum, und den bisher von der offiziellen Wissenschaft ignorierten philosophischen "a priori" - Forschungsansatz. Die philosophischen und wissenschaftlichen Grundlagen dieser neuen Wissenschaft, sowie ihre Ziele und bisherigen Leistungen sind bereits auf einer Reihe von Webseiten beschrieben, die ich autorisiere. Denjenigen, die etwas mehr lernen wollen zu diesem Thema, würde ich empfehlen, z.B. unter Punkt #A2.6. der Webseite Totalizmus, Punkt #C1. der Webseite Telekinetik, oder die Punkte #F1. bis #F3. der Seite Gott existiert - wo die "totaliztische Wissenschaft" relativ gut beschrieben ist. Diese neue "totaliztische Wissenschaft" bestimmt, dass der Schlüssel zur Abwehr von Folgen der Wirkung des "Erfinder-Fluchs" und von Folgen der "erfinderischen Impotenz" das menschliche Attribut "moralische Trägheit" ist (d.h. das menschliche Attribut, das umfassender durch die sogenannte "totaliztische Mechanik" erklärt u.a. in Kapitel JG. aus Band 8 meiner neuesten Monographie [1/5]).

Diese Funktion folgt direkt aus einer der wichtigsten Erkenntnisse dieser neuen Wissenschaft, die in Punkt #B2. der Webseite Antichrist näher beschrieben wird und die besagt, dass, "damit Menschen effektiv 'Wissen produzieren, sie Gott maximal unvollkommen schuf." Bevor wir also konstruktive Methoden berücksichtigen, mit deren Hilfe Erfinder und Entdecker sich effektiv gegen die Wirkung des "Erfinder-Fluchs" wehren können, lernen wir zunächst, was genau das ist, diese "moralische Trägheit" und auf welche Weise sie Erfinder und Entdecker betrifft.

#H2. Was ist die so genannte "moralische Trägheit" und was ist mit dieser Entdeckung der neuen "totaliztischen Wissenschaft" gemeint, dass der "Fluch der Erfinder" eine Folge des Schicksals von Erfindern und Erfindungen ist, von außenstehenden "Intellektuellen" abhängig zu machen, die einen zu geringen Wert dieser "moralischen Trägheit" aufweisen:

Unter dem Begriff "moralische Trägheit" versteht die neue totaliztische Wissenschaft das Bemühen, dass ein bestimmtes Individuum in Ordnung gebracht werden muss oder Gruppenintellekt sein Verhalten vom moralischen ändert - d.h. das ihm von moralischen Grundsätzen und Gesetzen und vom Gewissen diktiert wird, in ein unmoralisches Verhalten zu wandeln - meint ein Verhalten, das nur der Befriedigung seines Gewissens, seiner persönlichen Urteile, Völlerei und Gier, Ambitionen, Zugang zu Macht oder Ruhm, etc. dient. Es lohnt sich, hier hinzuzufügen, dass die Umkehrung der "moralischen Trägheit" als eine "unmoralische Trägheit" bezeichnet werden kann. Die "unmoralische Trägheit" ist eine Schwierigkeit, die aufkommt, um jemanden von einem unmoralischen Verhalten abzubringen. Intellekte, die eine kleine "moralische Trägheit" haben, haben gleichzeitig eine große "unmoralische Trägheit" - und umgekehrt.

Diese "moralische Trägheit" zeigt die gleichen Attribute, wie auch den Ingenieuren "mechanische Trägheit" oder "elektrische Trägheit" bekannt sind. Nur dass statt der Änderungsgeschwindigkeit einer mechanischen Bewegung (oder einer elektrischen), diese "moralische Trägheit" über die Veränderungen der moralischen Bedeutung des menschlichen Verhaltens herrscht. Um umfassender zu erklären, was diese Veränderungen des moralischen Ausdrucks menschlichen Verhaltens sind, werde ich hier ein Beispiel verwenden. Stellen wir uns vor, in einem Graben neben der Straße liegt ein ein großes Paket voller Geld (z.B. von einer Bank verloren). Wenn
(a) auf dieser Straße eine einzelne Person geht, (die eine sehr kleine "moralische Trägheit" hat) dann kann sie nach dem Finden dieses Päckchens voller Geld leicht versucht sein, es sich anzueignen - sogar wenn sich diese Person zuvor in einer Weise verhalten hat, die relativ moralisch in ihrem Leben (immerhin besagt ein Sprichwort, dass "Gelegenheit macht Diebe"). Aber wenn
(b) eine ganze Gruppe von mehreren Personen (die moralische Trägheit ist größer als die moralische Trägheit einer einzelnen Person) diese Straße entlang geht , dann gibt es bereits eine gewisse Chance, dass das Paket sie NICHT in Versuchung führt und dass sie damit das tun, was die Moral ihnen vorschreibt - d.h. sie geben das Paket an seinen Besitzer zurück. Wenn dagegen
(c) ein ganzer großer Bus voller Menschen, die sich überhaupt nicht kennen (die bereits die Voraussetzung einer großen "moralischen Trägheit" haben), dann ist es schon sicher, dass diese Päckchen wieder an ihren rechtmäßigen Besitzer geht.

Ähnlich wie bei diesem Beispiel "Geldpaket" ergeht es auch den Schicksalen von Erfindungen und Erfindern. So kommt es, dass in dem Moment, in dem ein Prototyp einer Erfindung bereits gebaut ist, dieser Prototyp beginnt, Menschen zu "verführen" in dessen Machtbereich er sich befindet. Ja, natürlich, diese "Versuchung" erscheint, wenn zu Beginn der "Zusammenarbeit" eines bestimmten Erfinders mit einem bestimmten "Exekutiven Intellekt" alles schön aussah und beide Seiten wechselseitig einige moralisch korrekte Verpflichtungen unternahmen. Immerhin sind "Menschen höchst unvollkommene Kreaturen" - was ich u.a. ausführlicher in Punkt #B2. meiner Webseite Antichrist behandelte. Deshalb, um zu garantieren, dass ein bestimmter Erfinder unter Bedingungen an seiner Erfindung arbeitet, in denen alle "Versuchungen" (die zweifelsohne in dem Moment induziert werden, in dem der Prototyp dieser Erfindung bereits funktioniert) durch die erforderliche "moralische Trägheit" der beteiligten Institutionen und Außenstehende werden, die an diesem Projekt beteiligt sind. Ein bestimmter Erfinder sollte sich nur zur Zusammenarbeit für die Ausführung seiner Erfindung bereit erklären, wenn er einschätzt, dass die "moralische Trägheit" ausreichend hoch ist, mit der er beabsichtigt zu kooperieren.

#H3. Wie also kann sich ein Erfinder oder Entdecker mit dem Wissen um diese "moralische Trägheit" wehren:

Das allgemeine Prinzip der Selbstverteidigung von Erfindern und Entdeckern vor den Auswirkungen des "Erfinder-Fluchs" und der "erfinderischen Impotenz" läuft darauf hinaus, sich auf Zusammenarbeit in der Frage der Entwicklung und Implementierung ihrer Erfindungen nur mit solchen Institutionen oder Individuen einzulassen, die möglicherweise die höchsten Werte der "moralischen Trägheit" aufweisen. Um solche Personen oder Institutionen der Reihe nach zu finden, ist es gut zu wissen, "womit" und "auf welche Weise" diese "moralische Trägheit" erhöht werden kann, während es "etwas" vermindert. Und ja - wie deutlich das aus dem vorherigen illustrativen Beispiel für ein “verlorenes Bündel Geld” hervorgeht, je mehr Menschen und mehr Institutionen in ein bestimmtes Erfindungsprojekt einbezogen werden, umso größer wird die moralische Trägheit ihres Gruppenintellekts sein.

Wenn also der Erfinder wählen muss, ob er mit, sagen wir, einem einzelnen Finanzier oder Banker oder mit einer ganzen Institution zusammenarbeiten soll, sollte er lieber die Institution wählen. Ähnlich verhält es sich, wenn er die Wahl zwischen einer "kleinen" oder einer "großen Institution" hat - sollte er die große wählen. Die "moralische Trägheit" nimmt schnell zu. Auch der Beitritt zu mehr als einer Einrichtung. Wenn der Erfinder also z.B. eine "Ausrede" und die Möglichkeit hat, gleich mehrere Institutionen in das Projekt zur Realisierung seiner Erfindung einzubeziehen, sollte er das tun. Moralische Trägheit wird auch durch die Besetzung einer bestimmten Institution durch Menschen mit "altmodischen" (traditionellen) moralischen Prinzipien und Werten von Entscheidungspositionen erhöht. Zuvor erkannte "unmoralische Aktivitäten" einer bestimmten Institution bedeutet dagegen, dass sie eine geringe moralische Trägheit hat. Deshalb sollte ein Erfinder Einrichtungen, bei denen in der Vergangenheit erkannt wurde dass sie "mit der Moral auf Kriegsfuß stehen" oder in denen alle Entscheidungen von einer Person getroffen werden (z.B. von ihrem Manager oder Eigentümer) "wie die Pest" vermeiden.

Die moralische Trägheit nimmt ebenfalls schnell ab, wie das Alter dieser Institution voranschreitet. Daher können die “alten Institutionen” “moralische Trägheit” sogar nahe Null haben - Erfinder sollten sie daher auch meiden. Die "Geheimhaltung der Erfindung" bewirkt das vollständige "Töten" der moralischen Trägheit des Teams, die es ausführt. Die "Geheimhaltung der Erfindung" liegt im Interesse der Erfinder, keine Verpflichtung zu unterschreiben, um ein Geheimnis zu bewahren, und auch, um eine möglichst große Anzahl von Menschen so umfangreich wie möglich über die Tatsache und die Umstände der Realisierung einer bestimmten Erfindung zu informieren usw. usf. - weitere Richtlinien kann sich der Leser durch Erinnern an sich selbst erarbeiten, wie man z.B. die mit der mechanischen oder elektrischen verwandten moralische Trägheit vergrößert.

Die "moralische Trägheit" ist stark abhängig von Gesetzen, die in einem bestimmten Land und in dem diese Trägheit umfassenden Gebiet herrschen. Zum Beispiel in Ländern und Gebieten, die Gesetze haben, die moralisches Verhalten belohnen. Die Trägheit dort ist unvergleichlich größer als in Ländern und Bereichen, die moralisches Verhalten bestrafen. Wenn also die Gesetze eines bestimmten Landes es zulassen, dass z.B. "Finder" überhaupt NICHT bezahlt werden, wenn sie dem rechtmäßigen Eigentümern zurückgeben, was sie gefunden haben (wie z.B. die Situation in Neuseeland ist), dann hört man dort fast nie, dass was gefunden wurde, an einen rechtmäßigen Eigentümer zurückgegeben worden wäre. (Wenn dort wiederum ein solcher seltener Fall auftritt, dann schreiben fast alle Zeitungen darüber, während der Finder sich meist als irgendein Ausländer entpuppt, in dessen Land er den "Finderlohn" erhält und der NICHT über diese "Nuance" der neuseeländischen Gesetze wusste).

Einige Länder erhöhen die "moralische Trägheit" bei der Umsetzung der Erfindungen ihrer eigenen Bürgerinnen und Bürger in die Fabrikproduktion durch die Schaffung besonderer Institutionen, die bei dieser Umsetzung helfen. (Eines dieser Länder ist Deutschland). In diesen Einrichtungen können Erfinder selbst Prototypen einer ihrer beliebigen Erfindung, während diese Institutionen sie bei der Umsetzung dieses Prototyps in die Fabrikproduktion unterstützen. Leider haben beide Länder, in denen ich gelebt habe (oder gegenwärtig lebe), d.h. weder Polen noch Neuseeland solche Einrichtungen.

Aus den obigen Richtlinien geht hervor, dass es sich in der Tat um technische Umsetzung und physische Implementierung einer neuen Erfindung zu einer Fabrikproduktion handelt, die diese Faktoren begünstigen, die Erfinder traditionell (aber zu Unrecht) als "Hindernisse" bei der Umsetzung ihrer Erfindung betrachten. Traditionell versuchen Erfinder zum Beispiel ihre Erfindung und wichtige technische Details geheim zu halten - weil sie Angst haben, dass jemand ihre Erfindung schneller umsetzen könnte als sie es selbst tun. Außerdem bevorzugen sie bei der Umsetzung ihrer Erfindung und bei der Erstellung von Prototypen mit einzelnen Finanzierern oder mit einzelnen "goldenen Händen" (anstelle von großen Institutionen) zu kooperieren - weil sie große Institutionen für "elefantös" und nicht fähig halten, die innovative Entscheidungen zu treffen. In der Zwischenzeit Geheimnisse zu bewahren und sich an einzelne Finanziers zu binden (oder einzelne "Bastler") ist in der Regel der häufigste Grund für das Scheitern der Implementierung einer bestimmten Erfindung. Es lohnt sich also, die Frage der Implementierung und die Umsetzung neuer Erfindungen zu betrachten, wie es uns die neue "totaliztische Wissenschaft" rät (die ich z.B. selbst entdeckt habe, aber etwas zu spät).

Das Thema der Verteidigung von Erfindern und Entdeckern vor den Auswirkungen des "Erfinder-Fluchs" und der "erfinderischen Impotenz" wird auch in Punkt #H4. der Webseite Możajski behandelt.

= > #I.

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