Diese Buttons hauptsächlich für den Fall, dass dieses Inhaltsfenster von den Suchmaschinen ohne Menü geladen wird.
Blaue Links führen zu den vollständig fertig übersetzten html-Versionen der betreffenen Seite bzw. des jeweilig angegebenen Punktes auf dieser Seite, lila zu Seiten, deren Startseiten (sowie Einleitungen und Inhaltsverzeichnisse zumindest) bereits eingerichtet sind, grau bedeutet, dass noch keine Datei bzw. keine Übersetzung vorhanden ist.)
/Bemerkungen in dieser Farbe und zwischen zwei / stammen von der Betreiberin der deutschen Spiegelseite und Übersetzerin
WS = Webseite/
Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Die wissenschaftliche Theorie von Allem - Konzept der Dipolaren Gravitation (KoDiG)
Teil #I. Wie im Lichte der Erkenntnisse des Konzepts der Dipolaren Gravitation diese unsere physikalische Welt geschaffen wurde und wie sie funktioniert:
Die orthodoxe Geowissenschaft erschreckt uns mit fachmännisch klingenden Fabeln über die Ursprünge der physischen Welt, in der wir leben. Demnach soll es am Anfang einen so genannten "Urknall" gegeben haben. Dann begannen die Galaxien zu "entkommen", die Gesetze der Physik begannen sich zu "formen" usw. usf. Weiteres Leben hat sich auf der Erde "von selbst entwickelt", und zwar völlig zufällig. Völlig zufällig fand auch die Evolution des Menschen vom Affen statt. Aber eines Tages wird alles zentral und ohne Grund zu schrumpfen beginnen, bis es eines Tages wieder ins Nichts kollabieren wird.
Solche Erzählungen klingen sehr professionell und beängstigend. Schließlich waren sie mit wissenschaftlicher Terminologie durchsetzt, die für den Normalbürger unverständlich war und durch nicht nachprüfbare "Beweise" gestützt wurde. Darüber hinaus sind sie fatalistisch. Denn ähnlich wie die ständige Panikmache der Bringer des Bösen kündigen sie das unvermeidliche "Ende von allem" an - und schüchtern damit naive Menschen ein.
Aber sind diese Märchen wahr? Religionen und die Kirche behaupten, dass NEIN. Sie sind jedoch zu altmodisch und zu dogmatisch, um zu erklären, warum wissenschaftliche Fabeln über den Ursprung und die Natur der uns umgebenden physischen Welt nur Märchen für leichtgläubige Menschen sind.
Glücklicherweise teilt das hier beschriebene Konzept der Dipolaren Gravitation vollständig die Ansichten der Religion. Dieses Konzept hat auch einen Zugang zu Forschungsmethoden und zu Beweisen, die schließlich aufzeigen können, warum die gegenwärtige Wissenschaft und die Wissenschaftler in diesen Fragen falsch liegen, und welche Erklärung näher an der Wahrheit liegt als das von der offiziellen Wissenschaft verbreitete fehlerhafte Bild. Dieser Teil der Webseite fasst kurz den Stand des Konzepts der Dipolaren Gravitation in Bezug auf den Ursprung unserer physikalischen Welt zusammen.
#I1. Warum die gegenwärtige wissenschaftliche Beschreibung der Realität, die uns umgibt, nur ein großer "Bullshit" ist, der nur erfunden wurde, um gedankenlose Menschen von den Versuchen abzulenken, diese Realität korrekt zu beschreiben und um sie davon abzuhalten, solche Versuche fortzusetzen:
Unsere derzeitige offizielle Wissenschaft brüstet sich mit ihren angeblich großen "Errungenschaften" bei der Bestimmung der Schöpfungsgeschichte der physischen Welt, in der wir leben. Leider ist sie immer noch nicht in der Lage, so grundlegende Dinge wie den Mechanismus der Entstehung von Magnetfeldern und elektrischen Feldern oder die Herkunft der Intelligenz der Elementarteilchen zu erklären. Wenn die orthodoxe Wissenschaft wiederum nicht in der Lage ist, solche grundlegenden Dinge zu erklären, dann sagt uns die Logik, dass sie auch in diesen großen Fragen, wie dem Ursprung der Welt, in der wir leben, oder dem Ursprung des Menschen, einem noch größeren Irrtum unterliegen muss. Und zwar völlig zu Recht.
Wenn man sich die eigentliche "Beweislage" und die logischen Ableitungen, auf denen diese Erkenntnisse der Wissenschaft beruhen, genau ansieht, dann kommt schnell etwas Erstaunliches heraus. Diese Schlussfolgerungen beruhen nämlich ausschließlich auf Annahmen und nicht auf Tatsachen - und zwar auf sehr unsicheren Annahmen. Die tatsächlichen "Beweise", die die voreilig aus diesen Annahmen (anstelle von Fakten) gezogenen Schlussfolgerungen stützen würden, gibt es in Wirklichkeit NICHT.
Daher hat das hier beschriebene Konzept der Dipolaren Gravitation eine Grundlage, um die gegenwärtig verbreiteten Beschreibungen der orthodoxen Wissenschaft für die uns umgebende Realität vollständig zu untergraben und diese Beschreibungen nicht nur für von Grund auf falsch, sondern auch als ausgesprochenen Unsinn zu erklären. Das deshalb, weil dieses Konzept folgende Einwände gegen die derzeitige wissenschaftliche Beschreibung der umgebenden Realität und der physischen Welt hat:
(1) Die heutige wissenschaftliche Beschreibung der uns umgebenden physischen Welt und unserer Realität ist völlig davon befreit, die Rolle von Gott bei ihrer Erschaffung zu erklären. Andererseits wurde einer der wichtigsten Erkenntnisdurchbrüche, der durch das Konzept der Dipolaren Gravitation in unser Verständnis der uns umgebenden Realität eingeführt wurde, unter Punkt #E3. der Webseite Gott erwähnt.
Da Gott existiert - was durch das Konzept der Dipolaren Gravitation formal bewiesen wurde, während die Wissenschaftler die Rolle Gottes in ihrer Beschreibung der uns umgebenden Realität ignorierten -, ist es sicher, dass diese wissenschaftliche Beschreibung schon von ihren Grundlagen her falsch sein muss. Denn sie lässt den Einfluss von Gott auf die von Gott geschaffene Welt außer Acht.
Die Wissenschaft beschreibt die physische Welt so, als sei sie ganz ohne Gott entstanden und existiere. Es ist ein bisschen so, als würde man versuchen, die Entstehung eines Hauses zu erklären, ohne die Rolle der Maurer zu berücksichtigen, die es gebaut haben.
(2) Die gegenwärtige wissenschaftliche Beschreibung der uns umgebenden Realität ignoriert völlig die Erklärung der Rolle der natürlichen Intelligenz, die von den Wissenschaftlern in einigen Verhaltensweisen der Materie (z.B. in den Verhaltensweisen der sogenannten "Elementarteilchen") festgestellt wurde.
Wenn andererseits die elementarsten Bestandteile unserer Welt, d.h. die Elementarteilchen, in ihrem Verhalten Intelligenz zeigen, dann ist es sicher, dass diese Intelligenz sich irgendwie auf die physikalische Welt projiziert, die aus ihnen aufgebaut ist. Sie kann also bei der Beschreibung der Entstehung unserer Welt nicht ignoriert werden. Zum Vergleich: Wenn man weiß, dass sich z.B. Steine, die als Fundamente von Häusern dienen, von selbst bewegen können, dann würden die darauf stehenden Gebäude ganz anders aussehen als die heutigen Häuser, die auf feststehenden Steinen gebaut sind. Auf der anderen Seite formulieren Wissenschaftler ihre Erklärungen für die Entstehung der physischen Welt so, als ob es keinen Unterschied machen würde, ob tatsächlich eine Intelligenz an dieser Entstehung beteiligt war.
(3) Die heutige wissenschaftliche Beschreibung der uns umgebenden Realität vernachlässigt völlig, den Ursprung der Software-Natur einiger der grundlegendsten Phänomene der physikalischen Welt zu erklären, wie Energie, Schwerkraft, den Lauf der Zeit usw.
Mit anderen Worten: Die orthodoxen Wissenschaftler gehen bei all ihren Erklärungen von einer rein "fest verdrahteten" Natur all dessen aus, was uns in der physischen Welt umgibt. In der Tat haben sie nie in Betracht gezogen, dass einige grundlegende Phänomene unserer Realität einen "Software"-Ursprung und -Charakter haben könnten. Wie jedoch in Teil G. dieser Webseite erläutert wird, hat das Konzept der Dipolaren Gravitation die Software-Natur aller grundlegenden Phänomene der physischen Welt eindeutig offenbart und nachgewiesen.
Zum Beispiel sind solche fundamentalen Phänomene wie Energie, Gravitation, Zeit / Seite "Zeitmaschinen"/ usw. tatsächlich natürliche Programme und keine physikalische "Hardware". Es sei daran erinnert, dass, wenn die Wissenschaft gleich zu Beginn ihrer Überlegungen einen so großen Fehler macht, die Schlussfolgerungen, zu denen sie gelangt, völlig ungültig sein müssen.
(4)
Das Konzept der Dipolaren Gravitation ist auch wegen des absoluten Mangels an Beweisen, die die bisherigen Schlussfolgerungen der Wissenschaft stützen würden, mit Bedenken behaftet. Was auch immer Wissenschaftler als vermeintliche "Beweise" für ihre Behauptungen angeben, ist in Wirklichkeit höchst unbeständig, kann auf viele andere Arten erklärt werden und erfüllt in der Praxis nicht alle Bedingungen, die an Beweise gestellt werden.
Ein Beispiel für die Absurdität der "Beweise" der Wissenschaft ist die so genannte "Infrarotverschiebung" des Sternenlichts, die angeblich der Beweis für den "Urknall" und das "Entweichen von Galaxien" ist. Wenn sich unser Planet jedoch nicht genau an dem Ort befindet, an dem das Zentrum dieses "Urknalls" existierte, dann würde nur ein Teil der Sterne die "Verschiebung ins Infrarote" zeigen, während ein anderer Teil die "Verschiebung ins Ultraviolette" zeigen müsste, um ein solcher Beweis zu sein.
Um die Absurdität dieses angeblichen "Beweises" für den "Urknall" zu verstehen, genügt es, sich vorzustellen, was ein engstirniger Wissenschaftler denken würde, der die Theorie aufstellt, dass die Erdatmosphäre nur deshalb "implodiert", weil ihre blaue Farbe an wolkenlosen Tagen eine "Verschiebung ins Ultraviolette" zeigt, die mit dieser "Verschiebung der Sterne ins Infrarote" zusammenhängt.
Die rötliche Farbe der Sterne, die an wolkenlosen Tagen beobachtet werden, hat nämlich erstaunlich viele Gemeinsamkeiten mit der blauen Farbe des Himmels an wolkenlosen Tagen.
***
Auf Grund der oben beschriebenen Tatsachen verlieren alle bisherigen Forschungsergebnisse der offiziellen menschlichen Wissenschaft über den Ursprung und die Funktionsweise der uns umgebenden physischen Welt vollständig ihre Gültigkeit.
Mit anderen Worten: Alles, was uns unsere orthodoxen Wissenschaftler bisher über den Ursprung und die Natur der uns umgebenden Realität erklärt haben, ist ein riesiger "vom Elfenbeinturm herabgefallener Strudel", der nicht einmal annähernd der Wahrheit in diesem Bereich entspricht. Daran kann man deutlich erkennen, dass die Beschreibungen der physischen Welt um uns herum, die von der gegenwärtigen offiziellen menschlichen Wissenschaft verbreitet werden, nur eine Art Maskerade und einschüchterndes wissenschaftliches Geschwätz sind, die ausschließlich darauf abzielen, die Menschen von der Suche nach der Wahrheit über die tatsächlichen Ursprünge der Welt, die uns umgibt, abzuhalten.
Aus diesem Grund müssen wir erneut versuchen, den Ursprung der uns umgebenden Wirklichkeit angemessener zu beschreiben, und zwar ausgehend von der Tatsache, dass Gott existiert.
Bevor wir uns jedoch ein Bild von der uns umgebenden Realität machen, das die Tatsache berücksichtigt, dass Gott existiert, und auch die Tatsache, dass alle grundlegenden Phänomene unserer physischen Welt den Charakter von Intelligenz und Software haben, müssen wir zunächst einmal überlegen, wie Gott selbst entstanden ist. Denn bevor dieser Gott die physische Welt um uns herum und dann den Menschen erschaffen konnte, musste er zunächst selbst irgendwie aus dem anfänglichen Chaos der Gegen-Welt hervorgehen.
#I2. Wie die Selbstentfaltung Gottes aussah:
Am Anfang von allem muss das Universum aus nur einer Welt bestanden haben. Nach dem Konzept der Dipolaren Gravitation wird diese ursprünglichste Welt des Universums Gegen-Welt genannt.
Zu ihren wichtigsten Eigenschaften gehören:
• das Fehlen von Grenzen (d.h. unendlich große Ausmaße),
• eine unendlich lange Existenz (d.h. Ewigkeit - das Fehlen eines Anfangs und der Möglichkeit eines Endes),
• die Ausbreitung in vier Dimensionen und die gleichmäßige Füllung mit einer außergewöhnlichen Art von "flüssiger" Substanz - in diesem Konzept der Dipolaren Gravitation Gegen-Materie genannt.
Gegen-Materie ist eine “intelligente Substanz” – sie besitzt die Intelligenz der “Computer-Hardware” in ihrem natürlichen Zustand.
Aber in jener ersten Hälfte der unendlich langen Zeit der Existenz des Universums, als Gott selbst sich gerade erst zu entwickeln begann, besaß diese Gegen-Materie nur das Potenzial, Informationen zu sammeln, aber zu jenen “Zeiten” enthielt sie noch immer kein “Programm” in sich.
Es war also ähnlich wie bei einem selbstlernenden Computer, auf dem noch keine Software installiert war. Schließlich ist die Gegen-Materie in ihrem natürlichen Zustand in der Lage, Informationen zu akkumulieren und zu speichern, zu denken usw.
Außerdem hat jedes Teilchen Attribute, die bei menschlicher Computerhardware dem so genannten "Akkumulator" zugeordnet sind. Obwohl sie das Potenzial hat, Informationen zu speichern, ist diese Gegen-Materie eine hochgradig bewegliche Art von "Flüssigkeit" - ähnlich wie kochendes Wasser. In diesen alten Zeiten floss die Gegen-Materie also chaotisch von einem Bereich dieser Gegen-Welt in andere Bereiche, bildete dort Wirbel und Ströme und "spielte" mit ihren eigenen Fähigkeiten.
Denn eines der potenziellen Attribute ihrer Intelligenz ist die Fähigkeit, selbst zu lernen, und so lernte diese Gegen-Materie durch das Spiel mit sich selbst sich allmählich selbst kennen. Dieses Wissen sammelte sie in Form von immer komplexeren “natürlichen Programmen”, die die Erinnerung an diese Gegen-Materie zu füllen begannen. In einem bestimmten Stadium der Entwicklung des Universums wurden diese Programme so ausgefeilt, dass sie sich ihrer selbst bewusst wurden. Diese Selbsterkenntnis war der Beginn der Entstehung dessen, was wir heute Gott nennen.
In dem oben beschriebenen Bild vom Beginn unseres heutigen Universums und dem Beginn Gottes ist die Frage der unbegrenzten Größe des Universums wahrscheinlich am schwierigsten vorstellbar. Für den an Begrenzungen gewöhnten menschlichen Verstand ist die Unbegrenztheit der Größe immer schwer zu begreifen. Ein Universum von begrenzter Größe hingegen wäre weder zu erklären noch zu verstehen. Schließlich müsste es immer "etwas" jenseits seiner Grenzen geben, und es würde immer die Frage aufwerfen, was jenseits seiner Grenzen ist.
Ich persönlich glaube, dass Gott uns in seinen zahlreichen Schöpfungsakten Hinweise darauf gibt, wie dieses unbegrenzte Universum aussieht. (Diese Hinweise finden sich z.B. im Entwurf und der Entwicklung des Menschen, der nur nach dem Muster und der Ähnlichkeit Gottes geschaffen wurde, und auch in der Art und Weise, wie die menschliche Vorstellungskraft funktioniert - z.B. in der Tatsache, dass die Menschen unfähig sind, sich "etwas" vorzustellen, aber sie können sich leicht das "Nichts" vorstellen.
Denn nach dem philosophischen Gesetz des Totalizmus, das unter anderem in Punkt #B4. der Webseite über Telepathie kurz beschrieben wird,
existiert das, was nicht erfunden oder erdacht werden kann, mit Sicherheit nicht
Ich werde nun erklären, wie ich im Lichte der Erkenntnisse des Konzepts der Dipolaren Gravitation die unbegrenzte Größe des Universums verstehe, die uns durch diese göttlichen Richtungen suggeriert wird. Hier ist meine Erklärung:
Das Universum ist tatsächlich ein Raum von unendlicher Größe. Unendlich groß kann schließlich nur der Raum sein. Dieser Raum hat also weder ein Ende noch Grenzen. Daher reicht nichts darüber hinaus.
Dieser unendlich große Raum des Universums ist gleichmäßig mit "Gegen-Materie" ausgefüllt, die die gesamte sogenannte "Gegen-Welt" bildet. So breitet sich auch diese Gegen-Materie unendlich aus. In ihr hat sich unser Gott allmählich entwickelt. Dann schuf dieser Gott in dem Fragment dieser unendlich großen Gegen-Materie unsere "physische Welt".
Diese "physische Welt" hat bereits eine endliche Größe. Hinter ihren Grenzen setzt sich dieser unendliche Raum fort, der mit sich chaotisch bewegender intelligenter Gegen-Materie gefüllt ist. Unsere "physische Welt" ist also eine Art gigantisches "Tröpfchen", "Blase" oder "Kokon" aus Materie endlicher Dimensionen, die im unendlichen Raum der Gegen-Welt schwebt und gleichmäßig mit intelligenter Gegen-Materie gefüllt ist.
Dem obigen Bild unserer Welt ist hinzuzufügen, dass diese "Blase" oder dieser "Kokon" unserer physischen Welt auf Grund der Funktionsmechanismen des Universums in etwa die Form eines Pfannkuchens hat und darüber hinaus ziemlich gewellt ist und (auf Grund der Wirkung der sich ständig bewegenden Gegen-Materie) ständig seine Form verändert - wie dies in der unter Punkt #G3. dieser Webseite genannten Literatur näher erläutert wird.
In der Anfangsphase der Entstehung des Software-Selbstbewusstseins in der Gegen-Materie des Universums wurde mit ziemlicher Sicherheit eine ganze Reihe solcher Software-Zwillingsexistenzen mit diesem Selbstbewusstsein geschaffen. Die Wahrscheinlichkeitstheorie besagt nämlich, dass, wenn ein Prozess auf einer relativ großen Fläche stattfinden kann, er mit Sicherheit an mehreren Orten gleichzeitig stattfindet. Die obigen Ausführungen legen also nahe, dass zu irgendeinem Zeitpunkt der unendlich langen Zeit der Existenz intelligenter Gegen-Materie in verschiedenen Regionen des Universums eine Anzahl solcher Programmexistenzen entstanden sein muss, wobei alle diese Programmexistenzen ihr eigenes Selbstbewusstsein hatten. Diese Programmexistenzen mit dem Selbstbewusstsein, die im selben Bereich der Gegen-Welt auftauchten, erfuhren wechselseitig von der Existenz ähnlicher Programme und begannen dann wahrscheinlich, miteinander zu konkurrieren. Im Gedächtnis der Gegen-Materie fand eine Art "Bruderkrieg der selbstbewussten Programme" statt.
In diesem Krieg hat das Programm mit dem höchsten Wissensstand gewonnen. Es hat alle anderen Programme, die in seiner Region des Universums laufen, untergeordnet oder absorbiert. Die wahrscheinliche Quelle seines Vorteils gegenüber anderen Programmen war das Wissen und die daraus resultierenden Prinzipien, die es im Kampf einsetzte.
Dieses siegreiche Programm ist der gegenwärtige Gott, oder genauer gesagt die Komponente Gottes, die die christliche Religion "Heiligen Geist" nennt (das Konzept der Dipolaren Gravitation nennt ihn den "universellen Intellekt") Diese anderen brüderlichen Programme wiederum, die im gleichen Bereich der Gegen-Welt wie unser Gott entstanden sind, aber einen niedrigeren Wissensstand hatten und daher diesen Bruderkampf verloren haben, vernichtet oder unserem Gott untergeordnet wurden. Sie haben höchstwahrscheinlich mit ihrem gedankenlosen Handeln die Anfänge der Idee geschaffen, die wir heute mit dem allgemeinen Namen "Böses" oder "Schlechtigkeit" bezeichnen.
So hat wahrscheinlich die Erinnerung an diesen Wettbewerb oder Kampf, der im Laufe der Zeit zur Bildung des einzigen vereinheitlichenden Existenzprogramms führte, das wir heute den universellen Intellekt (Gott) nennen, bis in unsere Zeit in Form der Vorstellung vom Kampf zwischen Gut und Böse überlebt. In späteren Zeiten kodierte Gott seine Erfahrungen aus diesem Kampf des Guten mit dem Bösen in Funktionsprinzipien der physischen Welt, die unter Punkt #I4. beschrieben werden.
Interessanterweise beschreibt Gott in der von ihm autorisierten (inspirierten) Bibel höchstwahrscheinlich seinen Kampf und seinen eigenen Sieg durch Erkenntnis. In den Versen 10:1-3 aus dem biblischen "Buch der Weisheit", (Kapitel "Weisheit in der Geschichte"), schreibt Gott - ich zitiere aus der Millennium-Bibel:
"Sie (Weisheit) hat den Urvater der Welt nach seiner Erschaffung behütet, als er noch allein war; sie hat ihn aus seiner Sünde befreit und ihm die Kraft gegeben, über alles zu herrschen. Ein Ungerechter aber, der in seinem Zorn von ihr abfiel, ging durch seine Leidenschaft zugrunde, die ihn zum Brudermord trieb."
An dieser Stelle sei aber hinzugefügt, dass sich in anderen Bereichen der unendlich großen Gegen-Welt, die zu weit von unserem Gott entfernt sind, um in sie eingreifen zu können, vermutlich ebenfalls ähnliche selbstbewusste Programme entwickelt haben. Wahrscheinlich schaffen sie sich nun ihre eigenen "Kokon-Welten", in denen sie selbst zu Göttern werden. Wie ich auch in Punkt #B1.1. der Webseite Antichrist erkläre, ist sich unser Gott seiner Existenz und Verhaltens mit Sicherheit bewusst. So muss Er zwangsläufig auch die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass es eines Tages in ferner Zukunft zu einer Konfrontation zwischen ihm und diesen anderen Göttern sowie zwischen uns Menschen und Bewohnern anderer Welten, die diese anderen Götter für sich geschaffen haben, kommen könnte. Deshalb erzieht Gott schon jetzt die Menschen zu intelligenten, kampferprobten und moralischen "Soldaten Gottes" - wie dies auf einer Reihe von totaliztischen Webseiten ausführlicher erläutert wird, z.B. in Punkt #J3. der Webseite Malbork.
Im Ergebnis dieses Wettbewerbs brüderlicher selbstbewusster Programmexistenzen, der im Laufe der Zeit zur Erschaffung des einen Gottes führte (oder genauer gesagt zur Erschaffung dieser Komponente des dreipersönlichen Gottes, den das Konzept der Dipolaren Gravitation "universellen Intellekt" nennt), wurde das Universum drastisch verändert. Nämlich zu der ursprünglich existierenden "Gegen-Welt", die gleichmäßig mit intelligenter Gegen-Materie gefüllt ist, gesellt sich dann eine weitere "virtuelle Welt", die nur von diesem universellen Intellekt (Gott) bewohnt wird, und von anderen natürlichen Programmen, die das Verhalten der Gegen-Materie in der Gegen-Welt steuern, die in unserem Teil des Universums unter der Kontrolle dieses einzigen (unseres) Gottes bleiben.
Natürlich hat Gott die richtigen Schlüsse aus dieser ersten Phase seiner eigenen Entwicklung gezogen. Einer davon ist zum Beispiel das Prinzip, dass man sich niemals eine Konkurrenz schafft (d.h. wenn man verschiedene Existenzen schafft, dann muss man sie in eine eigene, eigens für sie geschaffene Welt stellen - so wie Gott es mit den Menschen gemacht hat). Eine weitere Schlussfolgerung ist, dass der Kampf zwischen Gut und Böse als ein wichtiger Faktor genutzt werden kann, der die Entwicklung und Evolution beschleunigt und die Qualität des Endprodukts erhöht.
Die Vorurteile, die wir haben, erlauben es vielen Menschen, die Selbstentwicklung des Menschen / Seite "Evolution"/ zu akzeptieren, hindern sie aber daran, auch nur über die Selbstentwicklung Gottes nachzudenken. Trotz dieser Vorurteile ist die Selbstevolution Gottes jedoch strukturell leichter zu bewerkstelligen als die Selbstevolution des Menschen. Denn Gott ist ein strukturell homogener Intellekt mit dem Charakter eines großen selbstbewussten Programms. So war es für die Natur viel einfacher, einen strukturell homogenen Gott als ein strukturell so komplexes Wesen wie den Menschen zu entwickeln. Tatsächlich, wenn es nur einen Computer gibt, dann ist das Programm viel einfacher zu erstellen, als z.B. ein lebendes Gewebe zu schaffen.
Der Beweis dafür sind unsere heutigen Wissenschaftler auf der Erde. Viele von ihnen schreiben hervorragende Programme, aber keiner von ihnen ist in der Lage, auch nur einen einzigen Grashalm zu erschaffen.
Gegen-Materie ist eine Art selbstlernender flüssiger Computer. Wenn es wiederum irgendwo einen solchen selbstlernenden Computer mit den Eigenschaften der Gegen-Materie gibt, dann wird sich, selbst wenn er anfangs leer ist, mit der Zeit ein selbstbewusstes Programm in ihm entwickeln. Diese These kann in Zukunft experimentell überprüft werden, denn eines Tages wird die Menschheit wahrscheinlich solche selbstlernenden Computer mit Eigenschaften der Gegen-Materie entwickeln.
Zusammenfassend lässt sich sagen:
Das Konzept der Dipolaren Gravitation bestätigt, dass es in der Vergangenheit tatsächlich einmal eine zufällige Selbstevolution in der Natur gab, ähnlich der, die die heutige orthodoxe Wissenschaft dem Schöpfungsmechanismus des Menschen zuschreibt.
Das Ergebnis dieser zufälligen Selbstevolution war jedoch das Erscheinen von Gott, nicht des Menschen.
Nur, dieser Gott hat dann die Erschaffung des Menschen mit der empirischen Methode von Versuch und Irrtum durchgeführt - was man auch als "intelligent gesteuerte Evolution" bezeichnen könnte.
***
Unabhängig von diesem Punkt wird auch der hier beschriebene Prozess der Selbstevolution der zweiten Komponente Gottes - also dieses gewaltige Naturprogramm der Religionen "Heiliger Geist" und der Philosophie des Totalizmus "universeller Intellekt" genannt - auf mehreren weiteren totaliztischen Webseiten dargestellt, zum Beispiel in Punkt #B1. der Website Evolution oder in Punkt #B8. der Webseite Gott. Ich empfehle dringend, einen Blick auf diese Webseiten zu werfen. Sie diskutieren die Informationen dieser Webseite aus einem anderen Blickwinkel.
#I3. Welche Bedingungen Gott motivierten, als er unsere physische Welt erschuf:
In diesem ersten Stadium der Existenz, als Gott noch nicht die "physische Welt" geschaffen hatte, muss er sich ziemlich einsam gefühlt haben. Schließlich war er damals in unserem Bereich des Universums der einzige Intellekt, der ein Selbstbewusstsein hatte. Irgendwann hat Er also wahrscheinlich beschlossen, dass Er auch andere Geschöpfe nach Seinem Ebenbild und nach Seiner Ähnlichkeit erschaffen wird - was bedeutet, dass sie Ihm ein wenig ähneln. Aber aus Zeiten, in denen er gezwungen war, mit anderen ähnlichen natürlichen Programmwesen um die Vorherrschaft im Universum zu kämpfen, hat sich dieser Gott genau daran erinnert, dass es NICHT gut ist, einen Wettbewerb zu schaffen. Er hat also beschlossen, diese neue Welt, die er erschaffen wird, so zu entwickeln, dass er die volle Kontrolle über sie hat. Dazu musste er aber bewirken, dass diese Welt, die er erschafft, irgendwie von der Welt, in der er lebt, getrennt ist. Das bedeutet, dass alles, was er erschafft, die Form einer separaten physischen Welt annehmen muss und nicht nur eine separate Art von Existenzen sein darf, die Gottes eigene Welt ausfüllen.
Um die volle Kontrolle über alles zu behalten, was in dieser separaten physischen Welt geschieht, hat Gott entschieden, dass sie eine Softwareform haben muss, d.h. dass sie so geformt sein wird, dass die Grundlagen davon Programme sind, die er frei kontrollieren kann. Natürlich ist es absolut sicher, dass der Erschaffung der gegenwärtigen physischen Welt einige andere Versuche vorausgegangen sind. Dies wird durch die Mythologie bestätigt. Bei diesen anderen Versuchen wurden weniger vollkommene Welten geschaffen, die Gott im Laufe der Zeit zerstören musste. Doch allmählich wuchs Sein Wissen über die Erschaffung einer neuen Welt so weit an, dass Er in der Lage war, unsere heutige physische Welt mit ihrem einzigartigen System von Materie, Phänomenen, Eigenschaften und Gesetzen, die sie regieren, zu erschaffen.
Um diese Anforderungen, die er uns auferlegt hat, zu erfüllen, schuf Gott die physische Welt in einer Weise, wie wir Menschen heute die Welt der Roboter erschaffen. Das heißt, als eine Grundlage für das Funktionieren dieser Welt etablierte Er Phänomene, die völlige Software sind. Auf diese Weise hat er die volle Kontrolle über die Funktionsweise und die Arbeitsergebnisse dieser Phänomene - ähnlich wie die Menschen, die die Welt der Roboter bauen, in Zukunft die volle Kontrolle über die Programme haben werden, die den Betrieb dieser Roboter steuern.
Außerdem hat Er dafür gesorgt, dass alles, was in dieser physischen Welt existiert, durch eine undurchdringliche Barriere von allem getrennt ist, was in Seiner eigenen virtuellen Welt existiert. Auf diese Weise verhinderte Er die Einmischung von Geschöpfen aus der physischen Welt in Angelegenheiten Seiner eigenen Welt.
Schließlich hat Er dafür gesorgt, dass die Geschöpfe, die in dieser getrennten physischen Welt leben, nichts sehen können, was außerhalb ihrer Welt liegt, und vor allem nicht ihn - also Gott. Auf diese Weise sicherte er sich eine vollkommenere Kontrolle über diese physische Welt. Schließlich sieht Er (Gott) alles, was in dieser physischen Welt geschieht, aber die Bewohner der physischen Welt können nichts sehen, was in der virtuellen Welt Gottes geschieht.
Um ehrlich zu sein, wenn die Menschheit so weit ist, dass sie ihre eigene Welt mit intelligenten, selbstbewussten, selbstlernenden und selbstproduzierenden Robotern erschafft, wird sie sicherlich in ihrem eigenen Interesse genau das tun, was Gott mit unserer Welt getan hat. Das heißt, die Menschheit wird dann dafür sorgen, dass diese Roboter in einer separaten Welt leben, z.B. auf einem für Menschen unbewohnbaren Planeten, und sie werden keinen Zugang zur Welt der Menschen haben. Andernfalls könnten solche Roboter, die perfekter sind als Menschen, weil sie ein eigenes Bewusstsein haben und in der Lage sind, sich selbst zu erlernen und in Massen zu produzieren, die Welt der Menschen erobern und zerstören. Die Menschen werden auch dafür sorgen, dass diese Roboter keine Menschen sehen können.
Zum Beispiel werden die Menschen die Sicht dieser Roboter so gestalten, dass sie nur andere Roboter und die so genannte unbelebte Materie sehen können. Auf diese Weise werden sich die Menschen die absolute Kontrolle über die Welt dieser Roboter sichern. Genau so, wie Gott es mit unserer physischen Welt gemacht hat.
#I4. Wie Gott unsere physische Welt erschaffen hat:
Motto: "Der erste Programmierer des Universums war Gott, und das erste Programm des Universums, das von den meisten seiner Nutzer gelobt wurde, war unsere physische Welt."
Eine relativ genaue Beschreibung jeder einzelnen der sechs grundlegenden Phasen der Erschaffung der physischen Welt findet sich in der Bibel - siehe "Genesis", 1:1-31. Auf der Grundlage der Erkenntnisse des Konzepts der Dipolaren Gravitation kann ich definitiv feststellen, dass diese Beschreibung völlig korrekt und wahr ist - nur dass sie unter Verwendung altertümlicher Terminologie und in starker Vereinfachung erfolgt.
Der Beweis für diese Richtigkeit und Treue ist die Tatsache, dass jede dieser sechs in der Bibel beschriebenen Phasen der Erschaffung der physischen Welt die Lösung eines nächsten Problems darstellt, das im Weg zur Entstehung dieser Welt stand und das nach dem Konzept der Dipolaren Gravitation in einem bestimmten Stadium der Schöpfung tatsächlich existierte und gelöst werden musste. Außerdem stimmt die gegenseitige Reihenfolge der Lösung dieser Probleme mit der Reihenfolge überein, die nach dem Konzept der Dipolaren Gravitation in dieser Schöpfung eingehalten werden muss. Übersetzen wir nun diese Beschreibungen aus der Bibel in unsere Sprache, d.h. erklären wir, wie nach den Erkenntnissen des Konzepts der Dipolaren Gravitation die nachfolgenden Stufen dieses sechsstufigen Prozesses der Erschaffung der physischen Welt und der Evolution des Menschen aussehen, wenn diese Stufen mit der Verwendung der heutigen Terminologie beschrieben werden:
(1) Erschaffung der Erde und des Lichts.
Die erste Phase der Erschaffung unserer physischen Welt, die die im vorigen Punkt #I3. beschriebenen Anforderungen und Bedingungen erfüllt, erforderte die Entwicklung natürlicher Programme, die Gegen-Materie aus der Gegen-Welt in Materie aus unserer Welt umwandelten.
Die Gegen-Materie weist Eigenschaften auf, die den Eigenschaften der Materie genau entgegengesetzt sind.
Deshalb mussten diese natürlichen Programme ein solches Verhalten der Gegen-Materie hervorrufen, dass ihre Eigenschaften in ihr genaues Gegenteil verkehrt wurden.
Aus diesen natürlichen Programmen und der Gegen-Materie, die die in diesen Programmen enthaltenen Befehle ausführte, entstanden "Objekte", die alle chemischen Elemente repräsentieren (d.h., wie sie in der alten Terminologie genannt wurden, Objekte, die die "Erde" repräsentieren), und auch Software-"Objekte", die alle grundlegenden physikalischen Phänomene der physischen Welt repräsentieren (d.h., hauptsächlich verschiedene Versionen der elektromagnetischen Strahlung - d.h. "Licht"). Diese "Objekte" sind einfach natürliche Programme und entsprechende Konzentrationen von Gegen-Materie, die den Inhalt dieser Programme umsetzen.
Ihre Beschreibung erfolgt u.a. in Punkt #G4. dieser Webseite, sowie auf der Seite über Zeitfahrzeuge, wo sie als Grundbestandteile des sog. „Zeit-Raums“ („Omniplans“) erklärt sind. Im Allgemeinen können diese "Objekte" mit Objekten aus der heutigen OOP (d.h. objektorientierten Programmierung) verglichen werden, z.B. mit einem Objekt einer "Schaltfläche", die auf dem Bildschirm unseres Computers erscheint. Diese „Objekte“ sind diesen Computerbildern sehr ähnlich (z.B. das Bild eines „Buttons“).
Beispielsweise sieht ein solcher "Button" auf einem Computerbildschirm wie ein fester Gegenstand aus, an dem verschiedene Manipulationen vorgenommen werden können, z.B. kann er an andere Stellen des Bildschirms verschoben, seine Farbe geändert, er verkleinert oder vergrößert werden usw. Aber in Wirklichkeit ist es ein Programm und ein Bild, das von diesem Programm mit Hilfe von Computerhardware erstellt wird. In ähnlicher Weise sehen diese materiellen „Objekte“, die aus natürlichen Programmen gebildet werden, die in der Gegen-Materie enthalten sind, und aus einem durch Hardware erzeugten Bild dieser Gegen-Materie ebenfalls solide aus, unterliegen Manipulationen und Verschiebungen usw.
(2) Erstellung eines Gewölbes, um die Flüssigkeiten (Wasser) zu trennen.
Nachdem Er die Materie und die grundlegenden physikalischen Phänomene erschaffen hatte, trennte Gott diese Materie und die physikalischen Phänomene von der Gegen-Materie und von der Gegen-Welt und stellte sie beide in zwei völlig getrennte Welten. So schuf Gott die gesamte „physische Welt“ – die in der christlichen Religion repräsentiert wird durch den "Sohn Gottes". (Dies ist ein sehr treffender Name, wenn man bedenkt, dass er die Gegen-Welt „Gott Vater“ nennt, während der universelle Intellekt, der in der „virtuellen Welt“ enthalten ist, „Heiliger Geist“ genannt wird.)
Dann schuf Gott eine undurchdringliche Barriere, die diese physische Welt von der Gegen-Welt trennt. Fast nichts kann diese Barriere passieren, außer nur natürliche Programme, die in der Gegen-Materie liegen. Obwohl diese zweite Phase der Erschaffung der physischen Welt in der hier gegebenen Beschreibung einfach und leicht erscheinen mag, erforderte sie tatsächlich eine vollständige Neukonfiguration der Gegen-Materie.
Schließlich erhält jedes Objekt aus der physischen Welt dann sein Duplikat in der Gegen-Welt. Darüber hinaus erforderte die Aufrechterhaltung dieser undurchdringlichen Barriere zwischen den Welten und auch die Software-Kommunikation durch diese Barriere die Erstellung riesiger Mengen unbeschreiblich komplexer Software, die die Zusammenarbeit beider Welten gleichzeitig aufrechterhält, während sie physisch voneinander getrennt sind.
(3) Die Klärung von Ländern und Meeren und die Evolution der Pflanzen.
Nachdem die physische Welt softwaremäßig getrennt und unterteilt wurde, begann Gott, die nachfolgenden physikalischen Gesetze, die in dieser physischen Welt herrschen, softwaremäßig zu definieren. Diese Gesetze ermöglichten es Ihm nach und nach, die Materie in verschiedene Qualitäten von gasförmiger, flüssiger und fester Materie zu unterteilen, diese Arten von Materie voneinander zu trennen und auch mit Experimenten zur Erschaffung der ersten lebenden Organismen zu beginnen - die von Natur aus zur Gattung der Pflanzen gehören müssen.
(4) Die Erschaffung von Himmelskörpern.
Nachdem Er die Funktionsweise der von ihm aufgestellten physikalischen Gesetze, die in unserer Welt herrschen, ausgearbeitet und getestet hatte, beschloss Gott, den damals erarbeiteten (kleinen) Prototyp der physikalischen Welt zu erweitern. Diese Expansion hing von der Schaffung der gesamten gegenwärtigen physischen Welt und des gesamten "Zeit-Raums" ab. Auf diese Weise ist der Raum des gesamten Universums entstanden, der alle Sterne, Galaxien, Planeten usw. umfasst.
(5) Schöpfung und Evolution der Wasserlebewesen.
Nachdem Gott die grundlegenden Funktions- und Entwicklungsprinzipien der Pflanzen ausgearbeitet hatte, führte er nach und nach verschiedene Tierarten ein und entwickelte sie. Zu Beginn tat er dies hauptsächlich in den Gewässern der Ozeane.
(6) Erschaffung und Evolution von Landtieren und allmähliche Erschaffung des Menschen.
Nachdem Gott alle Details der genetischen Codes und Evolutionsprinzipien ausgearbeitet hatte, konnte Er sich endlich erlauben, nach und nach immer perfektere Landtiere auszuarbeiten und schließlich – den Menschen zu entwickeln. Wie er diese menschliche Evolution vollbracht hat, wird auf der Webseite menschliche Evolution behandelt. Es ist erwähnenswert, dass sich in dem von ihm geschaffenen Menschen Gott die Essenz aller Erfahrungen aus dem Prozess seiner eigenen Evolution angesammelt hat. Zum Beispiel gleicht ein Menschenkind unmittelbar nach der Geburt einer selbstprogrammierten, intelligenten Gegen-Materie aus Zeiten, bevor Gott sich darin entwickelt hat.
Schließlich ist ein Kind wie ein leerer, sich selbst programmierender Computer. Erst das spätere Leben dieses Kindes programmiert es in die endgültige Form eines Erwachsenen. Der wechselseitige Widerspruch zwischen dem Überreden von Menschen durch zahlreiche Gefühle, das zu tun, was sich später als schlecht für sie herausstellt, und dem logischen Informieren der Menschen durch ihr einziges Gewissensorgan, was sich später als gut für sie herausstellt, ist wiederum ein Ausdruck vom Kampf zwischen dem Guten und zahlreicher dem Menschen eingeschriebener Formen des Bösen, das Gott ganz am Anfang seines Daseins mit anderen ihm ähnlichen Intellekten zu bekämpfen hatte, die sich in der Gegen-Materie fast gleichzeitig mit ihm entwickelten.
Andererseits ist das Prinzip, dass „Ontogenese eine Kapitulation der Phylogenie ist“ (d.h. dass „die Entwicklung eines Individuums die Entwicklung der gesamten Art wiederholt“) – beschrieben in Punkt #C2. (5) der Webseite "menschliche Evolution", ist eine anschauliche Demonstration der gesamten Entwicklungsgeschichte der Spezie Mensch.
(7) Ruhe?
Obwohl die Bibel die gegenwärtige, siebte Phase der Schöpfung der physischen Welt als "Ruhe" bezeichnet, ist Gott in Wirklichkeit ständig dabei, seine Schöpfung zu vervollkommnen. Dies ist möglich, weil die Software des so genannten "Zeit-Raums" (Time-Space) (beschrieben u.a. oben in Punkt #G4. dieser Webseite) wurde von Ihm so geschickt vorbereitet, dass es möglich wurde, kontinuierliche Verbesserungen an allem vorzunehmen, was Gott verbessern möchte. Nachdem eine Verbesserung eingeführt wurde, erstreckt sich die Macht der Software sofort auf den gesamten "Zeit-Raum". Aus der Beobachtung dessen, was im Universum und auf der Erde geschieht, schließe ich, dass Gott derzeit mit einer sich selbst verbessernden Organisation von so genannten "Menschenschwärmen" experimentiert. Ein solcher "Menschenschwarm" ist einfach eine Zivilisation, die sich aus einer großen Zahl unvollkommener Individuen zusammensetzt und getrennt von anderen ähnlichen Zivilisationen lebt. Ein "Menschenschwarm" unterscheidet sich von Insekten- oder Tierschwärmen, deren Vorteile gegenüber einzelnen Individuen Gott schon vor langer Zeit erprobt hat.
Er hat nämlich KEINE "Königin", während alle Teilnehmer mehr oder weniger die gleichen Eigenschaften und Rechte und alle einen freien Willen haben. Das gegenwärtige Ziel Gottes ist eindeutig, ein System moralischer und sozialer Gesetze auszuarbeiten, die bewirken, dass ein solcher „Menschenschwarm“ als Ganzes eine viel vollkommenere Schöpfung sein wird als jedes seiner einzelnen Geschöpfe. (Mit anderen Worten, Gott versucht, die physische Welt so sehr zu perfektionieren, dass diese "Menschenschwärme", die in Übereinstimmung mit den von Gott festgelegten Gesetzen darin leben, als Ganzes in jeder Hinsicht besser werden als jedes der Geschöpfe dieser Welt diese Schwärme getrennt darstellen. Denn nur mit dieser Art von Experimenten ist es möglich, einige Fakten zu erklären, z.B. die Tatsache, dass Gott Bedingungen auf der Erde geschaffen hat, in denen das Gute und die Moral mühsam die Barrieren durchbrechen müssen, die ihnen von Förderern des Bösen / Seite "Unheil"> auferlegt werden, oder die Tatsache, dass es in letzter Zeit einen deutlich sichtbaren Rückgang der Intelligenz und des Exzellenzniveaus sowohl bei Menschen als auch bei menschlichen Verwandten aus dem Weltraum / Seite „UFOs“/ gibt. (Zum Beispiel ist die heutige Generation im Durchschnitt viel weniger intelligent und definitiv weniger perfekt als die durchschnittliche Generation, die vor etwa 50 Jahren lebte.)
Ich erinnere hier nicht mehr daran, dass das oben dargestellte Ziel Gottes in der Regel in offenem Widerspruch zu den Überzeugungen der irdischen Wissenschaftler steht, die behaupten, dass "das Ganze immer nur so gut ist wie sein schwächstes Glied". Leider berücksichtigen die orthodoxen Wissenschaftler, die diese Aussage verbreiten, wie immer nicht die Erfahrung Gottes, die das Unmögliche möglich macht.
***
Ich persönlich glaube, dass die Entwicklung der physischen Welt nicht in der gegenwärtigen siebten Phase enden wird, in der Bedingungen für die Selbsterschaffung und Selbstverbesserung in der physischen Welt von hochmoralischen und sozial verantwortlichen Schwärmen von Menschen erarbeitet werden. Meiner Meinung nach wird die Evolution und Verbesserung des Universums praktisch ewig fortschreiten.
Es gibt einen Grund, warum Gott so viel Wert auf Lernen und logisches Denken legt. Ich glaube, dass relativ bald die nächste Stufe beginnen wird, um diese totaliztischen Schwärme von Menschen (Zivilisationen) zu implementieren, die es schaffen, das Niveau der wirklichen Unsterblichkeit / Seite "Zeitmaschinen"> zu erreichen, und die tatsächlich Gottes Anforderungen erfüllen, dass sie als Ganzes in jeder Hinsicht besser sein werden als jedes einzelne (unvollkommene) Individuum, das sie enthalten.
(Beachte, dass diese „wahre Unsterblichkeit“ eine Art Unsterblichkeit von viel höherer Ordnung ist als die „gefangene Unsterblichkeit“, die in Punkt #G4. dieser Webseite erwähnt und umfassender in Punkt #E1. der Webseite die Philosophie des Parasitentums beschrieben wird. Die wirkliche Unsterblichkeit ist nur für eine Zivilisation verfügbar, die pedantisch eine Philosophie des Typs "Totalizmus" praktiziert. Es erfordert außergewöhnliche kreative Fähigkeiten, um Zeitfahrzeuge des überlegenen Typs zu entwickeln.) Gemäß meinen Vorhersagen wird diese nächste Phase in der Entwicklung der physischen Welt sein:
(8) Die Verwandlung von einigen perfekten "Menschenschwärmen" (d.h. totaliztische Zivilisationen) in Zivilisationen der Götter.
Diese Umwandlung soll darauf beruhen, dass für mehrere ausgewählte "Menschenschwärme" (Zivilisationen), die die von Gott festgelegten Qualitätsanforderungen erfüllen, der Zugang zu dem Wissen gewährt wird, wie man aus Gegen-Materie weitere Welten bilden kann, die unserer physischen Welt ähnlich sind. Auf diese Weise beginnen solche "Menschenschwärme", ihre eigenen Welten zu bilden, die unserer physischen Welt ähneln. Dann werden sie diese Welten mit von ihnen selbst geschaffenen Geschöpfen füllen. Die von diesen Menschenschwärmen (Zivilisationen) gebildeten Welten können als "Welten der 4. Dimension" bezeichnet werden. (Schließlich ist unsere physische Welt eine Welt der 3. Dimension). Die christliche Religion wiederum würde sie wahrscheinlich als "Enkel Gottes" bezeichnen (nur, wenn sie trotz ihres hermetischen Charakters irgendwie von ihnen erfahren würde).
Vielleicht interessiert sich unsere Zivilisation natürlich für die Frage, was Gott mit diesen rebellischen Menschenschwärmen macht, an denen Gott derzeit experimentiert und die Seine Qualitätsanforderungen NICHT erfüllen, weil sie regelmäßig Gesetze brechen, die Gott aufgestellt hat. Leider deutet alles darauf hin, dass nach Erreichen dieser achten Schöpfungsstufe diese zu Gott zurückgekehrten Zivilisationen nicht mehr von Gott gebraucht werden. Sie werden also mit ziemlicher Sicherheit alle „zum Abschuss freigegeben“. Dieser Abschuss ist bereits in ihrem Schicksal in Form der sogenannten „nicht existierende Existenz“ enthalten, beschrieben in Punkt #E5. der Webseite "Philosophie des Parasitentums".
#I5. Der Beruf der Programmierer - der Beruf Gottes:
Motto: "Bei Programmierern sind nicht nur die Körper nach dem Bild und Gleichnis Gottes geschaffen, sondern auch ihr Beruf imitiert eine der grundlegendsten Fähigkeiten Gottes."
Wenn man jemanden fragen würde, welcher Beruf dem Gottes am ähnlichsten ist, würden die meisten Menschen antworten, dass es ein priesterlicher Beruf ist. Andererseits stellt sich angesichts dieses Teils dieser Webseite heraus, dass der Beruf, der den Beruf Gottes genau nachahmt, der des „Programmierers“ ist.
Vor allem, wenn ein solcher Programmierer Programme technischer Natur und Zwecken vorbereitet, die einige physische Geräte unterstützen. Tatsächlich stellt sich also heraus, dass "der Beruf eines Programmierers ein göttlicher Beruf ist".
Programmierer können also stolz behaupten, dass nicht nur ihre Körper nach dem Bild und Gleichnis Gottes geschaffen sind, sondern auch, was sie beruflich tun, eine der grundlegendsten Fähigkeiten Gottes nachahmt.
Diese signifikante Beziehung zwischen dem Beruf des Programmierers und der grundlegenden Fähigkeit Gottes bringt spezifische Konsequenzen mit sich. Denn „Adel verpflichtet“. Beispielsweise verpflichtet es Programmierer, ihre Aktivitäten nicht nur auf die Vervielfältigung von Programmen zu beschränken. Schließlich sollten sie, da sie bereits ein göttliches Bekenntnis haben, auch versuchen, ähnlich wie Gott zu handeln. Das bedeutet, dass sie versuchen, ihr Wissen zu allen möglichen Themen zu erweitern, nicht nur über das Programmieren, und dass sie aktiv zur Verbesserung von allem um sie herum beitragen. Diese Verbesserung beinhaltet auch ein detaillierteres Verständnis der Philosophie des Totalizmus und des Parasitentums - damit die Moral der Programmierer beginnt, sich Gottes Absichten anzupassen.
#I6. Von Gott gegebene Eigenschaften des Funktions- und Existenzprinzips unserer physischen Welt:
Natürlich hat Gott die physische Welt NICHT geschaffen, nur um Probleme mit Menschen zu haben, die seine Existenz leugnen. Er hat unsere physische Welt vor allem deshalb erschaffen, um sein Wissen durch die Beobachtung dessen, was wir tun und wie wir es tun, ständig zu erweitern und so die fortschreitende Entwicklung des Universums zu immer vollkommeneren Formen zu gewährleisten. Um also durch Beobachtung der Vorgänge in der von ihm geschaffenen physischen Welt lernen zu können, hat Gott dieser physischen Welt absichtlich eine ganze Reihe von Eigenschaften und Merkmalen verliehen. Lass uns hier zumindest die wichtigsten davon aufzählen:
(1) Erhaltung der vollen und kontinuierlichen Kontrolle durch Gott über absolut alles, was in der physischen Welt passiert.
Die physische Welt funktioniert dank Programmen, die Gott entwickelt hat. Durch diese Programme hat Gott die absolute Kontrolle über alles, was in der physischen Welt passiert. So passiert zumindest praktisch nichts in unserer Welt ohne Gottes Erlaubnis. Interessanter ist, dass Gott tatsächlich nicht nur Bewegungen ausführt, die die Menschen als "gut" empfinden, sondern auch alle Bewegungen, die für die Menschen nicht sehr angenehm sind, die aber beispielsweise eine Strafe für das darstellen, was diese Menschen getan haben. Abgesehen davon, dass diese für Menschen unangenehmen Strafen normalerweise Menschen oder mit von Ihm kontrollierten Händen durch Bösewichte / Seite "Changelings"/ oder Aktivitäten der sog. Naturgewalten auferlegt werden.
(2) Inspirieren und Forcieren des Wissensfortschritts und der kontinuierlichen Verbesserung bei allen Kreaturen, die die physische Welt bewohnen.
Die physische Welt wurde absichtlich so gestaltet, dass alles in ihr logisches Denken, Schlussfolgerungen, Forschung, wachsendes Wissen usw. anregt. Zum Beispiel: Alle Kreaturen, die die physische Welt bewohnen, wurden absichtlich sehr unvollkommen erschaffen (schließlich könnte Gott, wenn Er wollte, jeden viel vollkommener erschaffen – aber dann müssten alle viel weniger lernen). Darüber hinaus werden alle, die sich der Wissenschaft widersetzen, von Gott gezwungen, ihr Wissen mit verschiedenen Strafen zu erweitern, die sie mit ihrer eigenen Dummheit über sich bringen. Es ist interessant, dass die Hinweise zum Lernen sowie die logischen Verbindungen, die zum Nachforschen anregen, in praktisch allem verborgen sind, selbst in den banalsten Dingen.
(3) Wenn man zulässt, dass in der physischen Welt wahrhaft totaliztisch festgestellt wird, dass „alles, was man denken kann, auch möglich ist, umzusetzen“ – d.h. dass jedes Ziel, das nur gedacht werden kann, zeitlos erreichbar ist.
Tatsächlich ist die Struktur der physischen Welt so gut durchdacht, dass es darin keine unerreichbaren Ziele gibt. Alle Menschen müssen lernen oder sich selbst erarbeiten, wie sie ein bestimmtes Ziel erreichen können.
(4) Die Bereitstellung einer umfassenden und perfekten Lösung für jedes Problem, das in dieser physischen Welt auftreten kann, d.h. das Prinzip, das Gott in jeden Aspekt der physischen Welt implementiert hat, ist, dass "jedes Problem der physischen Welt seine eigene Lösung in sich tragen muss".
(5) Bereitstellung absoluter Gerechtigkeit für alle Kreaturen, die die physische Welt bewohnen.
Alle Aktivitäten jedes Geschöpfes, das die physische Welt bewohnt, werden ständig von Gott überwacht und beurteilt. Auch jedes dieser Geschöpfe wird gerecht belohnt oder bestraft, je nachdem, wie es sich verhält. Interessanterweise erkennt Gott Vergebung nicht wirklich an, was von einigen Religionen den Menschen aus politischen Gründen versprochen wird.
(6) Die vollständige Trennung von Wesen, die in der physischen Welt leben, und Wesen, die in der virtuellen Welt leben.
Um ein Wesen in der virtuellen Welt (d.h. in der von Gott bewohnten Welt) zu sein, muss ein bestimmtes natürliches Programm bestimmte Eigenschaften aufweisen. Programme, die diese Attribute nicht haben, sind nur eine Art von intelligenten Registern (d.h. Dateien mit Daten oder Datenbanken).
Dies ähnelt ein wenig dem, was wir bereits von unseren Computern kennen. Damit nämlich eine Datei im Computerspeicher wirklich ein Programm ist, muss sie aus Befehlen bestehen, die ein bestimmter Computer versteht, und die Datei, in der dieses Programm gespeichert ist, muss die Erweiterung ".exe" haben.
Computerdateien, die diese Bedingungen NICHT erfüllen, sind für einen Computer lediglich Datenquellen. Nun, Gott hat alle Geschöpfe der physischen Welt so gestaltet, dass sie nur innerhalb der physischen Welt Geschöpfe sind. Wenn sich ihr Bewusstsein in die virtuelle Welt verlagert, werden sie dort nur noch zu intelligenten Registern, die im Volksmund "Seelen" genannt werden - d.h. die natürlichen Entsprechungen von Dateien oder Datenbanken in unseren heutigen Computern.
(7) Die Bildung der physischen Welt in einer solchen Weise, dass diese Welt immer noch die Bedingung erfüllt, dass "absolut alles im gesamten Universum nur eine von vielen verschiedenen Manifestationen intelligenter Gegen-Materie und natürlicher Programme ist, die in ihr wohnen und ihr Verhalten steuern".
Mit anderen Worten ausgedrückt: Sowohl wir selbst als auch die Materie und alles andere, was uns umgibt, sind in Wirklichkeit aus Gegen-Materie aufgebaut, die mit einem geeigneten Programm ausgestattet ist, das diese Gegen-Materie kontrolliert. Alles in unserer Welt hat also eine Software-Natur, die der Natur dieser "Tasten" auf den Bildschirmen heutiger Computer ähnelt - die ich oben in den Punkten #I4. und #G4. beschrieben habe.
Gott steuert also alles in einer Art Software und kann es jederzeit so ändern, wie er es wünscht. Für uns wiederum scheint es nur so, als ob wir aus fester Materie bestehen und die Gesetze des Universums um uns herum unveränderlich sind. In Wirklichkeit sind wir nur natürliche Programme und Bilder, die von diesen Programmen aus flüssiger Gegen-Materie geformt werden, die sich gemäß den Befehlen dieser Programme verhält.
***
Die oben genannten Qualitäten, die von Gott in die gegenwärtig existierende physische Welt eingebaut wurden, verbergen in sich eine lebenswichtige Botschaft, die wir Menschen uns zu Herzen nehmen sollten. Diese Botschaft besagt, dass, wenn wir uns in unserem Leben entscheiden, nach Gottes Willen zu handeln und gewissenhaft die Funktionen zu erfüllen, die Gott uns zugewiesen hat, unser Leben ein Weg des Glücks und des Erfolgs wird.
Denn Gott hat für uns bereits Belohnungen in Form von Lösungen für alles vorbereitet, was wir denken oder begehren können. Diese Lösungen können uns jederzeit zur Verfügung gestellt werden – wenn wir sie durch ordnungsgemäßes Verhalten verdienen.
Wenn wir uns weigern, mit Gott zusammenzuarbeiten und anfangen, gegen seine Absichten zu handeln, dann hat Gott auch angemessene Strafen für uns vorbereitet. Er wird sie dann auch unwiderruflich verwenden.