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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk

Die wissenschaftliche Theorie von Allem - Konzept der Dipolaren Gravitation (KoDiG)

Teil #D: Phänomene und Fakten, die die Richtigkeit des Konzepts der Dipolaren Gravitation bestätigen:

#D1. Welche Beweise bestätigen die Richtigkeit des Konzepts der Dipolaren Gravitation:

Bereits jetzt wurde eine ganze Reihe von empirischen Beweisen gesammelt, die bestätigen, dass die Gegen-Welt definitiv existiert und somit das Konzept der Dipolaren Gravitation korrekt ist. Lass uns an dieser Stelle einige Beispiele für solche Beweise anführen.

Die Menschen sind natürlich am meisten überzeugt, wenn sie etwas mit eigenen Augen sehen können. Die Engländer sagen sogar, “Sehen ist glauben” (“seeing is believing”). Es stellt sich heraus, dass die Existenz der Gegen-Welt, oder genauer gesagt die Existenz von gegen-materiellen Duplikaten (Geistern), die in der Gegen-Welt gebildet werden, tatsächlich auch mit unseren eigenen Augen gesehen werden kann. Ermöglicht wird dies durch die sogenannte Kirlian-Fotografie. Sie erlaubt uns, Objekte zu sehen, die in dieser Gegen-Welt existieren – aber sie existieren nicht mehr in unserer Welt. Die illustrativsten Bilder dieser Gegen-Welt werden während des sogenannten “Ghost-Leaf-Experiments” mit der Kirlian-Kamera produziert. In diesem Experiment wird die Hälfte des Blattes entfernt, während die andere Hälfte auf die Kirlian-Kamera gelegt wird. Die Kamera zeigt jedoch das ganze Blatt. In ähnlicher Weise zeigt die Kirlian-Kamera Bilder von ganzen amputierten Fingern, von denen in der Gegen-Welt noch Duplikate vorhanden sind. (Mehr über diesen "Blattgespenst-Effekt" wird in Unterkapitel C9. im Traktat [7/2] erläutert.)

Auf visuelle Weise lassen sich Effekte der Existenz in der Gegen-Welt, so auch sog. “Gegen-Materie-Wirbel” z.B. auf Pfützen registrieren, die nach dem Regen entstanden sind. Vielleicht haben Leser einmal bemerkt, dass, nachdem der Regen auf der Erde Pfützen aus durchsichtigem Wasser gebildet hat, die Wellen, die sich auf ihrer Oberfläche bilden, schnelle Bewegungen von etwas Unsichtbarem innerhalb dieser Pfützen zeigen. Diese Bewegungen sind kein Wind, denn sie erscheinen und verstopfen die Pfützen mit gleicher Kraft auch an windstillen Tagen. Wenn man nach ihnen Ausschau hält, kann man sie auch in den Badewannen unserer Badezimmer und in den Tellern mit Wasser sehen (selbst wenn das Wasser heiß ist). Es sind auch keine Wasserlebewesen, denn das durchsichtige Wasser verrät, dass es keine Lebewesen darin gibt.

Dennoch stört sporadisch etwas die Oberfläche dieser Pfützen, so dass sich auf dem Wasser Abdrücke wie von unsichtbaren Miniaturmotorbooten bilden. Dieses unsichtbare Etwas, das das Wasser in den Pfützen nach dem Regen durchdringt und stört, sind die sogenannten Wirbel der Gegen-Materie. Riesige Variationen dieser Wirbelstürme verursachen Hurrikane und Tornados und treiben auch die Meeresströmungen der Erde an. Diese riesige Vielfalt wird auf der Website über Hurrikane beschrieben.
Aber unabhängig von diesen riesigen Variationen solcher Wirbel, gibt es in der Gegen-Welt kleinere Versionen von ihnen, mit dem Durchmesser einer Schnur in der Größe z.B. von Gummibändern für Unterhosen.

Es ist die Bewegung dieser kleineren Versionen dieser Gegen-Materie-Wirbel durch Wasserpfützen, die von uns nach jedem Regen visuell wahrgenommen werden können.

Die Existenz der Gegen-Welt wird auch von fast allen Religionen beschrieben. Es ist aber dieselbe Welt, in der unsere Geister wohnen. Ein weiteres relativ allgemein bekanntes Beweismaterial für die Richtigkeit des Konzepts der Dipolaren Gravitation sind relativ übereinstimmende Aussagen aller auf der Erde existierenden Religionen.

Die Existenz der Gegen-Welt kann auch durch Analyse des Verhaltens der Kraftlinien des Gravitationsfeldes wissenschaftlich leicht nachgewiesen werden. Nämlich gibt es eine ganze Reihe von Beweisen, dass die Kraftlinien des Gravitationsfeldes einen dynamischen dipolaren Charakter aufweisen, der demjenigen ähnelt, der von einem Magnetfeld gezeigt wird.

Ein Beispiel dieser Beweiskategorie ist die im Punkt #A2. dieser Seite erläuterte Tatsache, dass die Schwerkraft “drückende” Kräfte auslöst (von uns jedoch als “Anziehung” empfunden), die nicht nur auf die Materie, sondern auch auf alle anderen Objekte in ihrer Reichweite, z.B. Licht, wirken. Daher, ähnlich wie das Magnetfeld, hat auch die Schwerkraft zwei Pole (nämlich Einlass – Inlet “I” und Auslass – Outlet “O”).

Aber trotz dieses zweipoligen Charakters der Schwerkraft sehen wir in unserer Welt nur den ersten (d.h. den Eingang “I”) ihres Pols. Das bedeutet praktisch, dass der andere Pol des dynamischen Gravitationsfeldes aus unserer Welt verschwindet und in dieser anderen Parallelwelt auftaucht. Bedauerlicherweise, weil unsere Sinne in dieser physischen Welt angesiedelt sind, können wir nicht sehen, was in dieser anderen parallelen Gegen-Welt geschieht. Es ist ein bisschen wie bei Menschen, die im Meer schwimmen. Da ihre Augen über dem Wasserspiegel liegen, können sie nicht sehen, dass sich unter der Wasseroberfläche eine Unterwasserwelt befindet. Aber die Tatsache, dass es noch eine Welt gibt, wird durch den Verlauf der Phänomene verraten, die wir beobachten können. Schließlich müssen alle jene Phänomene, die gleichzeitig in beiden Welten ablaufen, einen dualen Charakter aufweisen. Das Licht zum Beispiel ist uns durch diesen Doppelcharakter bereits gut bekannt. Schließlich wird diese Dualität durch die Korpuskular- und Wellentheorie des Lichts beschrieben. Wie dies in dem Buch [1H1. 1] von O. H. Blackwood u. a. : "General Physics", 4. Auflage, John Wiley & Sons, Inc. 1973, Seite 665, perfekt erfasst ist, werden Physiker scherzhaft beschuldigt, montags, mittwochs und freitags an Lichtwellen zu glauben, während sie dienstags, donnerstags und samstags an Lichtkörperchen glauben.

{Meine eigene Beobachtung fügt dem hinzu: "Sonntags in den Kirchen demonstrieren die Physiker die völlige Verneinung all dessen, was die Physik bis heute aussagt.} Natürlich zeigt nicht nur das Licht diese Dualität. Die Theorie von der “Wellen-molekularen Dualität der Materie” besagt zum Beispiel, dass diese Dualität auch durch elementare Moleküle und praktisch alle Materie nachgewiesen wird".

Die meisten gut getarnten Beweise für die Existenz der Gegen-Welt finden sich in Physiklehrbüchern. Um hier nur eines der zahlreichen Beispiele für diesen Beweis anzuführen, stolpert man als Physikkenner bei der Untersuchung von Radiowellen buchstäblich über ihn.

Alle Wellen, die es im Universum gibt, werden in zwei Hauptkategorien unterteilt, nämlich in so genannte "Transversalwellen" (Oberflächenwellen) und "Longitudinalwellen". Transversalwellen entstehen nur an der Grenze zwischen zwei Medien - wir sehen sie zum Beispiel oft auf der Meeresoberfläche oder auf der Oberfläche einer wehenden Flagge.

Im Gegensatz dazu breiten sich Longitudinalwellen nur in der Tiefe eines bestimmten Mediums aus. Die Radiowellen (elektromagnetische Wellen) weisen dagegen alle Eigenschaften von Transversalwellen auf. Das wiederum bedeutet, dass sie sich entlang der Grenzen verschiedener Welten ausbreiten müssen - einschließlich "unserer Welt" und der "Gegen-Welt". "Wie" und "warum" dies geschieht und woher diese "Oberflächen" kommen, entlang derer sich diese elektromagnetischen Wellen ausbreiten, erkläre ich ausführlicher in Punkt #D3. meiner Webseite Gott-Beweis.

Um den Leser NICHT vom Verlauf dieser Erwägungen abzulenken, füge ich hier nur hinzu, dass die Oberflächen, an denen sich die Radiowellen bewegen, von den Grenzen der aufeinander folgenden “Einzelbilder” der springenden sog. “reversiblen Softwarezeit” gebildet sind, in der alle Lebewesen unserer Welt leben.

(Für die vollständige Ausarbeitung dieser Erklärung reicht der Platz hier nicht aus, daher schlage ich denjenigen, die sich für diese Informationen interessieren, vor, zuerst den Punkt #D3. meiner Webseite Gott-Beweis, dann über den "Omniplan" die Punkte #C3. und #C4. und #C4.1. auf der Webseite Unsterblichkeit zu lesen.) Gäbe es also die Gegen-Welt nicht, wäre es gar nicht möglich, solche transversalen (Oberflächen-)Radiowellen zu erzeugen.

Einer der spektakulärsten Beweise für die Richtigkeit des Konzepts der Dipolaren Gravitation, das der irdischen Astronomie und Physik seit langem bekannt ist, ist die Rotverschiebung des Lichts der Sterne von der Erde aus gesehen. Es ist dieselbe Verschiebung, die die Gegner des Konzepts der Dipolaren Gravitation als "krönenden" Beweis für den angeblichen "Galaxienflug" und die "Expansion des Universums" anführen. Da diese umstrittene Situation, dass dieselbe "Rotverschiebung" derzeit als Beweis für die Richtigkeit von gleich zwei einander widersprechenden wissenschaftlichen Theorien verwendet wird, wird sie im nächsten Punkt #D2. dieser Webseite ausführlicher diskutiert.

Neben den oben dargelegten Beweisen für die Richtigkeit des Konzepts der Dipolaren Gravitation enthalten Band 4 und Band 5 meiner neuesten Monographie [1/5] natürlich eine ganze Reihe weiterer Beweise.

Um hier zumindest einige davon zu nennen, gehört dazu das sogenannte "Extraktionsglühen", das bei telekinetischen Bewegungen entsteht (siehe Abb.225 (#1) , ESP und der Instinkt bei Tieren, d.h. die Tatsache der Kommunikation von Menschen und Tieren mit dieser denkenden Substanz aus der Gegen-Welt, die tatsächliche Existenz von Phänomenen der Telekinese und Telepathie usw. usf.

Um all diese Beweise zu lernen, wäre es am besten, die gesamte neueste Monographie [1/5] zu lesen, oder zumindest die Unterkapitel H1.1., H5.3., I3.3. und I7. aus den Bänden 4 und 5.

#D2. "Rotverschiebung" - der deutlichste wissenschaftliche Beweis für die Richtigkeit des Konzepts der Dipolaren Gravitation und die Fehlerhaftigkeit der "Urknalltheorie":

Es wäre interessant zu wissen, ob der Leser jemals scheinbare Unterschiede im Verhalten von Wellen auf einem Fluss beobachtet hat, je nachdem, ob sich diese Wellen in Übereinstimmung mit der Richtung einer starken Wasserströmung dieses Flusses oder entgegengesetzt zur Richtung dieser Wasserströmung bewegen. Obwohl sich die realen Parameter dieser Wellen auf einem schnell fließenden Fluss nicht ändern, werden ihre sogenannten "scheinbaren Parameter" anders. Denn in einem solchen Fall wirkt auf diese Wellen ein Phänomen, das für jedermann leicht nachprüfbar ist und zu Ergebnissen führt, die dem so genannten "Dopplereffekt" leicht ähneln - obwohl er nichts mit diesem Effekt zu tun hat.

Alle Wellen, die sich entlang eines Mediums ausbreiten, das sich gerade mit einer Geschwindigkeit nahe der Ausbreitungsgeschwindigkeit dieser Wellen in Bewegung befindet, ändern nämlich ihre Ausbreitungsgeschwindigkeit in Richtung eines unbewegten Beobachters in einer Weise, die proportional zur vektoriellen Geschwindigkeitsdifferenz dieses Mediums im Verhältnis zum Geschwindigkeitsvektor dieser Wellen ist. Diese Geschwindigkeitsänderung dieser Wellen in Bezug auf einen unbewegten Beobachter bewirkt wiederum, dass dieser sie als "scheinbare Wellen" mit deformierten Parametern wahrnimmt, d.h. Wellen, die wie ein "Modell" oder "Abbild" realer Wellen sind und somit eine veränderte Länge und Frequenz in Bezug auf reale Wellen haben.

Das oben beschriebene Phänomen ist auf empirischer Basis weithin bekannt. Obwohl ich ernsthaft nach seinem Namen und seiner Beschreibung in den Physiklehrbüchern gesucht habe, konnte ich diesen Namen bisher nicht finden (vielleicht wartet es darauf, dass es "Pająk'scher Welleneffekt" genannt werden kann). Offensichtlich unterscheidet sich das oben beschriebene Phänomen deutlich vom Doppler-Effekt. Der Doppler-Effekt geht nämlich davon aus, dass die Geschwindigkeit des Lichts (oder anderer beobachteter Wellen) konstant bleibt, unabhängig von der Geschwindigkeit des Mediums, in dem sich dieses Licht (oder andere beobachtete Wellen) ausbreitet. Daher gilt der Doppler-Effekt nur für den Fall, dass sich die Quelle der Wellen bewegt, während sowohl das Medium, in dem sich diese Wellen ausbreiten, als auch der Beobachter stationär bleiben, und wenn dieser stationäre Beobachter also "echte Wellen" sieht. Das hier beschriebene Phänomen tritt hingegen auf, wenn die Quelle der Wellen stationär ist, während sich diese Wellen entlang eines Mediums ausbreiten, das sich in Bezug auf einen stationären Beobachter bewegt, und wenn also die Geschwindigkeit dieser Wellen eine scheinbare Änderung erfährt und dieser stationäre Beobachter daher "scheinbare Wellen" sieht, die im Verhältnis zu den Parametern der realen Wellen "deformierte" Parameter aufweisen.

An dieser Stelle muss betont werden, dass auf Grund dieses grundlegenden Unterschieds zwischen dem hier beschriebenen Effekt und dem Dopplereffekt auch der Empfang durch den stationären Beobachter völlig anders ist. Beim Doppler-Effekt sieht der stationäre Beobachter nämlich echte Wellen. Für das, was er sieht, gilt also die gleiche Beschreibung und das gleiche Modell der Realität wie für diese realen Wellen. Zum Beispiel können sowohl das, was er sieht, als auch reale Wellen durch die gleichen Modelle beschrieben werden. Bei dem hier beschriebenen Effekt sieht der unbewegte Beobachter jedoch "scheinbare Wellen" - das heißt, als ob er ein Modell oder Bild der realen Wellen in einem anderen Maßstab sieht. Die Beziehungen zwischen den realen Wellen und diesen beobachteten "scheinbaren Wellen" sind also wie die Beziehungen zwischen einem bestimmten Phänomen und einem Modell dieses Phänomens, das in einem anderen Maßstab und unter anderen Bedingungen realisiert wurde. Daher verlieren zum Beispiel Gleichungen, die reale Wellen beschreiben, ihre Gültigkeit für die Beschreibung dieser "scheinbaren Wellen".

Das in diesem Abschnitt beschriebene Phänomen ist vor allem den "Surfern" bekannt, die auf den Wellen des Meeres reiten. Denn es ist die Quelle einer ungewöhnlichen Art von "verlangsamten Wellen", die im Englischen "bore waves" genannt werden. Solche Wellen treten nur an einigen wenigen Orten auf der Welt auf. Der Grund dafür ist, dass es an diesen Orten eine Kombination von Parametern und Konfigurationen gibt, die für die Bildung dieser Wellen erforderlich sind, wie z.B.: die Trichterform der Flussmündung, die richtige Geschwindigkeit der Flussströmung, die erforderliche Wassertiefe, die geeignete Stärke und Amplitude der Meeresflut, die diese Wellen antreibt usw. Diese "verlangsamten Wellen" haben im Vergleich zu natürlichen Wellen immer deformierte Parameter. Sie bewegen sich zum Beispiel viel langsamer als natürliche Wellen und kommen manchmal sogar ganz zum Stillstand (d.h. sie verlangsamen ihre Frequenz erheblich).

Gleichzeitig wird ihre Länge aber auch kürzer als bei natürlichen Wellen. Manchmal werden sie so kurz, dass sich mehrere von ihnen überlagern und eine riesige "Superwelle" bilden. Ihr Verhalten entspricht also nicht den bekannten Formeln für Wellenbewegungen.

Wenn es sich um Lichtwellen und nicht um Wasserwellen handeln würde, würde der Beobachter sie als deutliche "Rotverschiebung" wahrnehmen. Diese Wellen treten auch immer dort auf, wo Meereswellen in eine Flussmündung einlaufen und gegen die Strömung des schnell fließenden Wassers laufen. Solche "verlangsamten Wellen" bilden sich nur an wenigen Orten auf der Welt und in der Regel nur ein- oder zweimal im Jahr - wenn dort die erforderliche Kombination von Bedingungen auftritt. Zu den bekanntesten Orten, an denen diese Wellen auftreten, gehören: die Mündung des Amazonas (dort werden diese Wellen "Pororoca" genannt), die Bucht von Hangzhou in China (lokal "Silver Dragon" genannt), der Solway Firth in Schottland und die Bay of Fundy in Kanada.

Eine der interessanteren Anwendungen des oben beschriebenen Phänomens ist die Erklärung des Mechanismus, der die so genannte "Rotverschiebung" des von der Erde aus beobachteten Lichts von fernen Sternen verursacht, und auch der Mechanismus, der die "Violettverschiebung" des weißen Lichts verursacht, das auf einen bestimmten (z.B. unseren) Planeten fällt und von der Oberfläche dieses Planeten aus beobachtet wird. Diese Erklärung ergibt sich aus der Definition des "Gravitationsfeldes", die das Konzept der Dipolaren Gravitation liefert und in Punkt #G2. beschrieben wird.

Nach dieser Definition ist fast alles in unserem Universum, einschließlich Energie und Licht, eine Art natürlicher Programme, die die Fähigkeit haben, sich gemäß den in sie einprogrammierten "Gesetzen" zu bewegen.

Eine Art Kraftfeld, ähnlich der Reibung, das sich bei der Bewegung dieser Programme bildet, wird wiederum als "Gravitationsfeld" bezeichnet.

Lass uns nun diese Definition der Gravitation, die uns das Konzept der Dipolaren Gravitation liefert, näher erläutern. Demnach ist die Gravitation einfach eine Art "Reibungskraft", die durch den Fluss einer Reihe von natürlichen Programmen gebildet werden, die konzentrisch aus dem Weltraum auf einen bestimmten Himmelskörper fallen, sich zum Gravitationszentrum dieses Körpers bewegen und dann in diesem Gravitationszentrum in die Gegen-Welt eindringen. (Die Existenz der Gegen-Welt wird in Punkt #D3. unten formell bewiesen).

Infolge dieses kontinuierlichen Flusses von Programmen bewegt sich das Licht (das auch eines dieser natürlichen Programme ist) in der Nähe von Himmelskörpern immer wie in einem schnell fließenden Strom. Wenn also dieses Licht aus dem Weltraum auf die Oberfläche eines Himmelskörpers (z.B. eines Planeten) fällt, bewegt es sich "mit dem Fluss" dieses Stroms von Naturprogrammen. Daher muss seine Geschwindigkeit gegenüber einem stationären Beobachter eine scheinbare Vergrößerung aufweisen.

Diese scheinbare Vergrößerung seiner Geschwindigkeit führt wiederum dazu, dass der unbewegte Beobachter es in Form von "Phantomlicht" wahrnimmt, d.h. Licht, das seine Parameter "verformt" hat, indem es scheinbar seine Wellenlänge verlängert, aber gleichzeitig scheinbar seine Frequenz erhöht hat. Dies wiederum wird sich in den Augen des Beobachters als eine "Verschiebung ins Violette" dieses Lichts manifestieren.

Tritt das Licht wiederum von einem Himmelskörper, z.B. einem Stern, aus, so bewegt es sich "gegen den Strom" dieses Programmstroms. So wird es dann eine scheinbare Verlangsamung seiner Geschwindigkeit gegenüber einem stationären Beobachter von der Oberfläche dieses Planeten zeigen. Diese scheinbare Verlangsamung seiner Geschwindigkeit wird wiederum bewirken, dass der unbewegte Beobachter es in Form von "Phantomlicht" sieht, also Licht, das seine Parameter durch eine scheinbare Verkürzung der Länge seiner Lichtwelle, aber gleichzeitig auch eine scheinbare Abnahme (Verlangsamung) seiner Frequenz "deformiert" hat. Dies wiederum wird sich in den Augen des Beobachters als "Rotverschiebung" dieses Lichts manifestieren.

Der Grund, warum sich die gegenwärtigen atheistischen Wissenschaftler hartnäckig weigern, die offensichtliche Tatsache anzuerkennen, dass diese "Rotverschiebung" im Licht der Sterne durch den üblichen Mechanismus der Gravitation bewirkt wird, liegt darin, dass eine solche Anerkennung die "Theorie des sich ausdehnenden Universums", die für die gegenwärtige atheistische Wissenschaft grundlegend ist, und die "Theorie des Urknalls", die mit ihr verbunden ist, umstürzen würde. Nach der Abschaffung dieser Theorien würde sich wiederum herausstellen, dass die gesamte gegenwärtige offizielle menschliche Wissenschaft im Vakuum schwebt und nur eine Ansammlung von Lügen ist, weil es KEIN Fundament gibt, auf dem sie errichtet wurde.

#D2.1. Warum die "Rotverschiebung" die Richtigkeit des Konzepts der Dipolaren Gravitation bestätigt und der Richtigkeit der "Theorie des expandierenden Universums" und der damit verbundenen "Urknalltheorie" widerspricht:

Motto: "Obwohl ein und dasselbe Phänomen von beiden streitenden Seiten als 'Beweis' proklamiert werden kann, gibt es in Wirklichkeit immer Merkmale, die einer dieser Seiten einhellig widersprechen"


Es ist ein offenes Geheimnis, dass diese "Rotverschiebung" des Lichts von fernen Sternen zu einem Schlüsselargument für die Befürworter der sogenannten "Theorie des expandierenden Universums" und der damit verbundenen "Urknalltheorie" geworden ist. Da jedoch die hier beschriebene Theorie, das Konzept der Dipolaren Gravitation, genau das Gegenteil von dem aussagt, was die Verfechter dieser "Theorie des expandierenden Universums" glauben, kann das Phänomen der "Rotverschiebung" in Wirklichkeit nicht gleichzeitig die Wahrheit dieser beiden gegensätzlichen Theorien unterstützen.

Es muss also einige übersehene Tatsachen geben, sowie verschiedene Experimente, die durchgeführt werden können, die nur für die Richtigkeit einer dieser gegensätzlichen Theorien zeugen und gleichzeitig gegen die Richtigkeit der anderen. Die folgenden Fakten, die von den Anhängern der "Theorie des expandierenden Universums" und der damit verbundenen "Urknalltheorie" übersehen werden, belegen nach meinem Verständnis die Fehlerhaftigkeit dieser Theorien, während sie gleichzeitig die Richtigkeit des hier beschriebenen Konzepts der Dipolaren Gravitation bestätigen:

(i) Alle Sterne und Galaxien weisen eine "Rotverschiebung" auf, während, wenn sich das Universum tatsächlich ausdehnen würde, eine beträchtliche Gruppe von ihnen eine "Verschiebung ins Violette" aufweisen müsste. Der Punkt ist, dass diese “Rotverschiebung” von der Erde aus auf allen Sternen nur dann beobachtet werden könnte, wenn sich die Erde am genauen Nullpunkt des Universums befindet. Die Erde befindet sich jedoch an der Peripherie des Universums. Daher sollte bei der “Theorie des expandierenden Universums” nur ein Teil der Sterne und Galaxien eine “Rotverschiebung” und der Rest eine “Violettverschiebung” aufweisen.

(ii) Abgesehen von dieser "Rotverschiebung" gibt es keine weiteren Fakten, die die Richtigkeit der "Theorie des expandierenden Universums" stützen würden, während es eine Fülle von Beweisen für die Richtigkeit des hier beschriebenen Konzepts der Dipolaren Gravitation gibt - und damit für die Tatsache, dass das Universum überhaupt NICHT expandiert.

Ein Beispiel für einen solchen Beweis ist die oben beschriebene Tatsache, dass der "Himmel blau" ist, obwohl die Erdatmosphäre NICHT "implodiert" - d.h., dass es NICHT in der Richtung schrumpft, die der vermuteten Expansion des Universums entgegengesetzt ist. Es muss also einen anderen Grund als den Dopplereffekt geben, der diese verzerrten Farbverschiebungen verursacht. Die Physik versucht umständlich, den "blauen Himmel" als Ergebnis eines Phänomens zu erklären, das völlig anders ist als die "Verschiebung ins Violette". Natürlich vergisst sie dabei, experimentell zu überprüfen, ob die "Infrarotverschiebung" des Sternenlichts tatsächlich spiegelbildliche Eigenschaften zu dieser "Verschiebung ins Violette" des blauen Lichts am Himmel aufweist.

(iii) Elektromagnetische Wellen sind so genannte "Transversalwellen" oder "Oberflächenwellen" (wie in Punkt #D3 unten /bitte nach unten scrollen/ erklärt) - genau wie Wellen auf Wasser. Daher müssen alle Phänomene, die sich in den Wasserwellen zeigen, auch in den elektromagnetischen Wellen auftreten und umgekehrt.

Mit anderen Worten: Die Tatsache, dass das Phänomen der so genannten "Bore Waves" auf dem Wasser (beschrieben im vorherigen Punkt #D2.) das Wasseräquivalent der Rotverschiebung des Sternenlichts darstellt, d.h., dass die derzeitige wissenschaftliche Erklärung dieser Verschiebung falsch ist. Nach dem DeBroglianischen Prinzip der Symmetrie der Natur wird diese "Rotverschiebung" des Sternenlichts also nicht durch den Dopplereffekt der entweichenden Galaxien verursacht, sondern durch die einfache Bewegung der elektromagnetischen Wellen "gegen den Strom" der Gravitationsfelder ihrer Sterne.

***

Unabhängig von den oben genannten Tatsachen, die in direktem Zusammenhang mit der in Punkt #D2. /bitte nach oben scrollen/) besprochenen "Rotverschiebung" stehen, weisen auch verschiedene andere Tatsachen auf die Fehlerhaftigkeit der "Theorie des expandierenden Universums" hin. Lass uns hier zumindest die wichtigsten von ihnen aufzählen.

(iv) Die Konfiguration des Universums entspricht überhaupt nicht den uns vollkommen bekannten explosiven Konfigurationen. Mit anderen Worten: Das Universum ist "planmäßig" mit Materie gefüllt - d.h., als ob ein intelligenter Mensch (Gott) sie absichtlich auf die vorteilhafteste Weise platziert hätte.

Wenn das Universum hingegen durch einen "Urknall" entstanden wäre - wie es die Vertreter der "Theorie des expandierenden Universums" postulieren, dann müsste es eine für eine Explosion charakteristische Konfiguration aufweisen. Anstatt die Masse auf intelligente und annähernd gleichmäßige Weise zu verteilen, würde sich die gesamte Masse in der Nähe der Peripherie konzentrieren. Selbst wenn wir von der Existenz des Phänomens des "expandierenden Universums" ausgehen, müsste die Masse dieses Universums angesichts des Aufbaus der physikalischen Welt, den die Menschen bereits heute kennen, kontinuierlich aus einer oder genauer gesagt aus mehreren Quellen stammen.

Ein solcher kontinuierlicher Abfluss von Masse widerspricht wiederum den Prinzipien der "Explosion". Ohne die "Explosion", die den Massen ihren Anfangsimpuls verleiht, könnte sich das Universum nicht ausdehnen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Konfiguration des Universums und die Verteilung der Masse darin darauf hindeuten, dass unsere physische Welt (die sichtbare) intelligent erschaffen wurde und stationär ist und nicht durch eine Explosion entstanden ist und sich ständig ausdehnt.

(v) Die Theorie des Urknalls und des expandierenden Universums widerspricht offen anderen physikalischen Theorien, die offiziell von der offiziellen Wissenschaft akzeptiert werden (obwohl sie auch nicht unbedingt korrekt sind – wie in Punkt #D4. dieser Webseite erklärt).

Zum Beispiel würde im Moment eines Urknalls die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Materie angeblich die Lichtgeschwindigkeit übersteigen. Eine andere physikalische Theorie (Albert Einstein) besagt, dass angeblich die Lichtgeschwindigkeit unpassierbar sei – weil die Masse der Materie dann bis ins Unendliche anwachsen würde.

Es ist bekannt, dass keine Explosion Materie unendlich großer Masse bewegen oder beschleunigen könnte. Wir haben hier also ein physikalisches Paradoxon, das nur gelöst werden kann, wenn Physiker anfangen, verschiedene unglaubliche Annahmen in ihre Spekulationen einfließen zu lassen. Und all diese unglaubliche Gymnastik und das Aufstellen unrealistischer Annahmen dient nur dazu, nicht zu sagen, dass Gott existiert und Gott die physische Welt erschaffen hat - wie es in Punkt #I4. dieser Webseite und auf der Webseite Evolution beschrieben und durch zahlreiche Beweise gestützt wird. (Einige Angelegenheiten im Zusammenhang mit der Erschaffung der Welt und des Menschen durch Gott werden auch auf der Webseite Zeitfahrzeuge beschrieben).

(vi) Das Auftreten eines „Urknalls“ und die Ausdehnung des gesamten Universums würden eine kontinuierliche Abnahme der Dichte von allem bewirken, was dieses Universum füllt. Dies wiederum würde gemäß dem, was in Punkt #D4. dieser Webseite erklärt wird, wenn es tatsächlich stattfinden würde, das Verschwinden der Wirkung bekannter physikalischer Gesetze verursachen und somit die Existenz und den Fortbestand allen Lebens unmöglich machen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese Pseudo-Theorie über die Existenz einer "großen Explosion" und die Ausdehnung der physischen Welt sich als der „große Buggy auf Rädern“ entpuppt. Einige fatalistisch gesinnte Personen versuchen Menschen zu erschrecken und von der Existenz abzulenken, Gott zu untersuchen, wie Gott die physische Welt wirklich erschaffen hat (siehe Punkt #I4. dieser Webseite).

#D3. Der formalwissenschaftliche Beweis des Totalizmus für die Existenz der Gegen-Welt, formuliert nach den Prinzipien der mathematischen Logik:

Der formale wissenschaftliche Beweis für die Existenz der Gegen-Welt wurde im Jahr 2000 (also vor vielen Jahren) in den Unterkapiteln von H1.1 bis H1.1.3 von Band 4 der Monographie [1/4] "Advanced Magnetic Devices" publiziert. Tatsächlich wurde die Vervollständigung der Konstruktion dieses Beweises dann in diesen Unterkapiteln unter Verwendung von drei physikalischen Methoden der wissenschaftlichen Beweisführung wiederholt. Dies wiederum dokumentiert, dass der wissenschaftliche Beweis einer so offensichtlichen Wahrheit wie der Existenz der Gegen-Welt auf verschiedene Weise bewerkstelligt werden kann. Der wissenschaftliche Beweis, dass "die Gegen-Welt existiert", ist relativ wichtig.

Schließlich bestätigt er wissenschaftlich, was uns Religionen und Folklore seit Jahrtausenden erklären. Es bestätigt nämlich, dass diese andere Welt, die im Volksmund „diese Welt“ genannt wird (z.B. „sie haben ihn in diese Welt geschickt“), oder „jenseits“ (z.B. „in eine andere Welt gezogen“) tatsächlich objektiv existiert. Seine objektive Existenz kann wiederum wissenschaftlich bestätigt werden. Somit bleibt uns nur noch ein kleiner Schritt zum wissenschaftlichen Beweis, dass alles, was Religionen und Folklore über Gott, der in dieser Welt lebt, und über unser Leben nach dem Tod sagen, auch eine objektive Wahrheit ist und auch mit Methoden der Wissenschaft objektiv bestätigt werden kann.

Der wissenschaftliche Beweis, dass „die Gegen-Welt existiert“, ist für uns ebenso verbindlich wie jeder andere wissenschaftliche Beweis – zum Beispiel als Beweis dafür, dass die Erde rund ist, oder dass die Seiten eines rechtwinkligen Dreiecks die Pythagoräische Gleichung erfüllen.

Zu unserem eigenen Besten sollten wir bei allem, was wir tun, auch die Hinweise dieses Beweises berücksichtigen. Wenn wir es NICHT berücksichtigen, werden wir schließlich an unseren Ansichten festhalten und in unserem Leben Handlungen unternehmen, die der Wahrheit und dem tatsächlichen Betrieb der Gegen-Welt und des Universums zuwiderlaufen. Wenn wir wiederum der Wahrheit und Realität zuwider denken und handeln, werden wir unweigerlich Konsequenzen haben, die für uns nicht sehr angenehm sind. Wenn wir wiederum in unserem Leben Hinweise auf diesen Beweis betrachten, dann werden wir bei fast allem, was wir tun, dazu neigen, die Existenz und den Einfluss der Gegen-Welt auf unser Leben und die Welt um uns herum zu berücksichtigen. Dies wiederum wird der Schlüssel zum zukünftigen Ernten von Früchten und Belohnungen sein, die diejenigen erwarten, die die Wahrheit kennen und anerkennen.

Während meiner Professur an der University "Asia" (Ajou) in Korea erhielt ich im Jahr 2007 durch eine seltsame Fügung von Gott in der zeitlichen Überschneidung des zweiten Semesters mit der Aktualisierung der fünften Auflage meiner wichtigsten Monographie [1/5] die Gelegenheit, eine Vorlesungsreihe über mathematische Logik zu leiten.

Eines der "Nebenprodukte" dieser Vorlesungen über Logik war, dass ich zu den drei Versionen von Beweisen für die Existenz der Gegen-Welt, die zuvor mit physikalischen Methoden durchgeführt wurden, jetzt eine weitere Version des formalen wissenschaftlichen Beweises für die Existenz der Gegen-Welt hinzufügen konnte, die mit Methoden der mathematischen Logik durchgeführt wurde. Da dieser Beweis kurz ist, präsentiere ich ihn unten in seiner Gesamtheit für diejenigen, die ihn lesen und ihm folgen möchten. Weitere Informationen dazu findet man auch in Unterkapitel H1.1.4. aus Band 4 der neuesten Monographie [1/5]. Die anfänglichen Behauptungen dieses Beweises für die Existenz der Gegen-Welt betreffen die Eigenschaften der sogenannten "Transversalwellen" ("Oberflächenwellen") - deren ausführlichere Beschreibung in den vorherigen Punkten der vorliegenden Webseite über das dipolare Gravitationskonzept - siehe Punkte #D1., #D2, #D2.1. oben, während die Erklärung der Oberflächenbeschaffenheit, von der diese Wellen stammen, in Punkt #D3. der Webseite Gott-Beweis bereitgestellt wird.

Um dem Leser jedoch zu ersparen, diese Beschreibungen durchzugehen, möchte ich hier kurz daran erinnern, dass jede Welle einfach eine Wanderschwingung ist. Jede Welle setzt sich also aus zwei Bewegungsrichtungen zusammen, nämlich der Grundrichtung, in der sich eine bestimmte Welle bewegt, und der Grundrichtung, in der die Schwingungsbewegung, die diese Welle bildet, abläuft. Eine Transversalwelle ist eine Welle, bei der die Grundrichtung einer bestimmten Schwingungsbewegung senkrecht zur Bewegungsrichtung der gesamten Welle steht.

Das bekannteste Beispiel für Transversalwellen sind Wellen auf dem Wasser. Die transversalen Wellen müssen deutlich von den so genannten “Längswellen” unterschieden werden, bei denen die beiden oben genannten Bewegungsrichtungen auf derselben Geraden verlaufen.

Das wohl bekannteste Beispiel für eine Longitudinalwelle ist dieses Heimspielzeug, bei dem Stahlkugeln wie Pendel in einer Reihe an Schnüren aufgehängt sind und sich seitlich berühren. Nimmt man die erste dieser Kugeln in die Hand und versetzt sie in eine schwingende Bewegung, so bewegt sich diese Schwingung mit Hilfe einer Längswelle zur letzten Kugel, die sie wiederholt, dann zurück zur ersten Kugel usw.

Hier ist also dieser formale Beweis für die Existenz der Gegen-Welt, der mit Methoden der mathematischen Logik durchgeführt wurde (beachte, dass ich der Genauigkeit halber englische Terminologie darin verwende, weil ich polnische Begriffe der Logik schon etwas vergessen habe - in Klammern zitiere ich jedoch die polnischen Entsprechungen dieser Begriffe aus Wörterbüchern):


Theorem (beweisbare These): "Die Gegen-Welt existiert".

Basisaussagen:
(1) Elektromagnetische Wellen erfüllen alle Merkmale der sog „Scherwellen“ – und die müssen sich nach unserem heutigen Wissen genauso ausbreiten wie andere uns bekannte Arten von Scherwellen. Alle bekannten Arten von Scherwellen breiten sich nur entlang der Grenze zweier Medien aus.
(2) Die Zugehörigkeit elektromagnetischer Wellen zur Kategorie der Wellen, die sich entlang der Grenze zweier Medien ausbreiten, d.h., dass sich diese Wellen im Raum entweder entlang einer Grenze zwischen zwei Zentren ausbreiten müssen, die sich in unserer physischen Welt befinden, oder sie müssen sich entlang einer für unsere Sinne und für unsere Geräte unsichtbaren Grenze zwischen unserer physischen Welt und der uns unzugänglichen Gegen-Welt ausbreiten - jede dieser Welten ist von einem anderen Zentrum erfüllt.
Die Tatsache, dass sich elektromagnetische Wellen im gesamten Raum ausbreiten, in dem unsere fortschrittlichen physikalischen Instrumente oder perfekt ausgestattete und bezahlte wissenschaftliche Labors weder die Existenz zweier verschiedener Zentren noch die Existenz einer Grenze zwischen zwei verschiedenen Zentren nachweisen können, eliminiert vollständig die Möglichkeit, dass sich elektromagnetische Wellen entlang irgend einer Grenze zwischen zwei verschiedenen Zentren ausbreiten, die unsere physische Welt füllen könnten.

(Ergänzende Erläuterung zu diesem 2. "set of premises" („Satz von Prämissen“):
Die Ausbreitung elektromagnetischer Wellen in Zentren, die für unsere Forschungsinstrumente wie homogene Zentren aussehen, und die gleichzeitige Darstellung aller Attribute durch diese Wellen, die sich entlang der Grenze ausbreiten, als ob es zwei verschiedene Zentren wären, kann nur stattfinden, wenn sich diese Wellen entlang der Grenze zweier unterschiedlich Welten ausbreiten, d.h. entlang der Grenze zwischen unserer physischen Welt und einer anderen Welt, die für unsere Sinne unzugänglich und für unsere physischen Instrumente nicht wahrnehmbar bleibt und die mit einem anderen Zentrum als unserer physischen Welt gefüllt ist. Da diese andere Welt bisher keinen wissenschaftlichen Namen hatte, nannte das Konzept der Dipolaren Gravitation, das sie entdeckte und wissenschaftlich beschrieb, "Gegen-Welt".)
(3) Die Gegen-Welt existiert nicht oder sie existiert. Die Ausbreitung elektromagnetischer Wellen entlang der Grenze zwischen unserer Welt und der Gegen-Welt eliminiert vollständig die Möglichkeit, dass die Gegen-Welt nicht existiert.

Proof (Beweis):
(1) Wir werden die erste Ausgangsfeststellung mit Hilfe einer tautologischen Form einer Methode namens "hypothetischer Syllogismus" umwandeln. Diese Form nimmt die Notation [(p =>q) && (q => r)] => [p => r] an, wobei die Behauptung "p" lautet "elektromagnetische Wellen erfüllen alle Eigenschaften der so genannten Transversalwellen", während die Behauptung "q" lautet "nach allem, was wir heute wissen, müssen sie sich genau so ausbreiten wie andere bekannte Sorten von Transversalwellen", die Behauptung "r" wiederum lautet "alle bekannten Sorten von Transversalwellen breiten sich ausschließlich entlang der Grenze zweier Medien aus". Die Umwandlung dieser Erkenntnis impliziert die Schlussfolgerung, dass "sich elektromagnetische Wellen entlang der Grenze zweier Medien ausbreiten".

(2) Wenn man diese conclusion (Anforderung) als eine der assertions (Behauptungen) der nächsten Phase der deduktiven Kette annimmt und eine Methode namens “disjunctive syllogism” (disjunktiver Syllogismus) verwendet, deren tautologische Form [ (p || q) && !p] => q hat, erhält man die nächste Schlussfolgerung der deduktiven Kette. Diese Schlussfolgerung besagt, dass “elektromagnetische Wellen sich entlang der Grenze unserer physischen Welt und der Gegen-Welt ausbreiten müssen.”

(3) Das letzte propositions-Paar erlaubt es, eine endgültige conclusion (Schlussfolgerung) mit einer Methode namens “disjunctive syllogism” zu machen, deren tautologische Form [ (p || q) && !p] => q hat. “q” ist “die Gegen-Welt existiert”. Diese endgültige Schlussfolgerung besagt, dass “die Gegen-Welt existiert”.

Conclusion (endgültige Schlussfolgerung):
Die obige Inferenzkette bewies eindeutig die Wahrheit des Theorems, dass die "Gegen-Welt existiert".


***

Für die Leser, die mit den Notationen, die ich im obigen Beweis verwende, nicht vertraut sind, erkläre ich, dass die Symbole “p”, “q” und “r” die folgenden “assertions” (Behauptungen) markieren, die die logischen Transformationen im vorliegenden Beweis durchlaufen. Mit den Symbolen “&&”, “|” und “=>” sind die logischen Operatoren “and” (und), “inclusive or” (incl. oder) und “implies” (impliziert) gekennzeichnet.

An dieser Stelle sei auch auf die Gültigkeit des obigen Beweises hingewiesen. Da dieser Nachweis ausschließlich auf den tautologischen Formen der einzelnen Methoden beruht, ist er für alle Parameterwerte der darin verwendeten Variablen gültig. Daher ist es praktisch unbestreitbar. Wollte man sie in Frage stellen, müsste man zuerst die Gültigkeit der mathematischen Logik in Frage stellen. Und diese Logik ist das Fundament all dieser großen Anzahl von mathematischen Beweisen, die mit großem Erfolg seit vielen Generationen von der effektiven und präzisen Disziplin der Mathematik verwendet werden. Da also ein so starker Beweis für die Existenz der Gegen-Welt endlich ausgearbeitet werden konnte, lohnt es sich, ernsthaft darüber nachzudenken, ob wir tatsächlich mit diesem Beweis im Einklang leben. Schließlich verwandelt dieser Beweis die bisherige Annahme über die Existenz der “Gegen-Welt” jetzt in Wissen und wissenschaftliche Gewissheit, dass die Gegen-Welt tatsächlich existiert.

An dieser Stelle möchte ich an andere Logiklehrer appellieren. Ich schlage nämlich vor, auf die fehlende Aussagekraft, Motivation und das Fehlen von Engagement in den Beispielen von Beweisen, die in den Lehrbüchern der Logik enthalten sind, hinzuweisen – betrachten Sie als Beispiel den Lehrbuchnachweis “modus ponens” (Beweis des ersten Anscheins) wie, ich zitiere:

"Samson ist stark", und "Wenn Samson stark ist, dann braucht es eine Frau, um ihn zu erledigen." Wir können daraus schließen: "Es braucht eine Frau, um Samson zu erledigen."
(Ende des Zitats.)

Anstatt in meinen Vorträgen solche unaktuellen und sinnlosen Beispiele zu verwenden, schlage ich vor, z.B. die oben genannten Beweise oder die unten angeführten Beweise als Beispiele zu verwenden. Schließlich werden diese Beweise die Studenten zum Nachdenken und zur Suche nach der Wahrheit anregen, sie werden ihrem Leben mehr Sinn geben, sie werden dem eigenen Gewissen entsprechen und sie werden unseren eigenen Beitrag zum Kampf für die Verbreitung der Wahrheit leisten.

Das oben vorgestellte Beweisverfahren wurde auch in mehreren anderen, für jeden von uns wichtigen formalen Beweisen verwendet. Diese Beweise versuchen, Fehler, Unwissenheit und absichtliche Fehlinformationen der alten offiziellen "atheistischen orthodoxen Wissenschaft" zu beheben (d.h. dieser monopolistischen Wissenschaft, deren falsche Behauptungen wir immer noch in den Schulen und an den Universitäten lernen, und deren üble Praktiken in den Punkten #C1. bis #C6. der totaliztischen Webseite Telekinetik demaskiert wurden). Die vollständige Liste all dieser Beweise, die nur vom Autor dieser Webseite entwickelt und zum ersten Mal in der Welt veröffentlicht wurden, sowie Links zu Webseiten, die jeden einzelnen von ihnen erörtern, findet man unter Punkt #G3. der totaliztischen Webseite Gott-Beweis.

Ein Beispiel für die enorme Bedeutung all dieser formalen Beweise, die der Autor dieser Webseite entwickelt hat, ist die Tatsache, dass einer von ihnen der formale Beweis ist, dass Gott existiert. Er wurde mit verschiedenen wissenschaftlichen Methoden erstellt. Einer dieser formalen wissenschaftlichen Beweise für die Existenz Gottes, der auch mit den Methoden der mathematischen Logik durchgeführt wurde, wird unter Punkt #B3. der Webseite Gott - über das säkulare und wissenschaftliche Verständnis von Gott, unter Punkt #G2. der Webseite Gott-Beweis und auch im Unterkapitel I3.3.4. in Band 5 der neuesten Monographie [1/5] präsentiert.

Die gleiche Methode der mathematischen Logik erlaubte es auch, formal zu beweisen, dass "Gott das erste Menschenpaar schuf". Der formale wissenschaftliche Beweis für die Erschaffung des ersten Menschenpaares durch Gott, der mit der Methode der mathematischen Logik erbracht wurde, wird unter Punkt #B8. der Webseite, die der Diskussion über die Evolution gewidmet ist, und auch im Unterkapitel NF9. von Band 12 der neuesten Monographie [1/5] präsentiert.

Des weiteren wird z.B. noch ein weiterer wissenschaftlicher Beweis, dass Menschen Seelen haben, in Punkt #C1.1. der Webseite Nirvana und in Punkt #G2. der Webseite Beweis für die Existenz der Seele, und auch in Unterkapitel I5.2.1. aus Band 5 der neuesten Monographie [1/5] geführt.

#D4. Warum die konstante Dichte der "Gegen-Materie" aus dem Konzept der Dipolaren Gravitation beweist, dass das Universum unendlich groß ist, während seine Expansion unmöglich ist (im Gegensatz zu dem, was von der offiziellen Wissenschaft gelogen wird):

Motto: "Nur ein Universum von unendlichen Ausmaßen kann stabil sein, weil es NICHT mehr an irgendeinen ungefüllten oder überfüllten Raum grenzt, der es zwingen würde, sich zu erweitern oder zu kontrahieren, und daher sein Volumen zu ändern, und dank dieser Unmöglichkeit seiner Expansion oder Kontraktion behält das Universum eine konstante Dichte der Gegen-Materie, die es füllt, und verhindert, seine lebenswichtigen Parameter zu entwaffnen, was wiederum die Beständigkeit und Gültigkeit seiner physikalischen Gesetze aufrechterhält und so ermöglicht, dass das Leben dort für immer fortgesetzt werden kann."


Bevor ich beginne, über das Thema dieses Punktes zu schreiben, muss ich hier erst einmal erklären, wie meine Theorie von Allem, das Konzept der Dipolaren Gravitation, und die daraus resultierende Philosophie des Totalizmus, den totaliztischen Begriff des Universums definiert. Diese totaliztische Definition des "Universums" ist nicht nur völlig anders als die bisher von der offiziellen Wissenschaft verbreiteten Definitionen des "Universums", aber auch richtiger, vollständiger, realistisch und offen für den zukünftigen Fortschritt des menschlichen Wissens.

Und so lautet eine der Formulierungen, mit denen diese totaliztische Definition ausgedrückt werden kann:

Im Konzept der Dipolaren Gravitation und in der Philosophie des Totalizmus ist das "Universum" ein allgemeiner Name, der einer Reihe von Welten zugewiesen wird, die bereits existieren oder erst in der Zukunft existieren werden, und zwar in dem gesamten einheitlich mit Gegen-Materie gefüllten unendlichen zeitlichen und dimensionalen Raum, der sich in mindestens vier lineare Dimensionen erstreckt (d.h. in der "Gegen-Welt"), für die die den Menschen bereits bekannte Materie, der Raum und "unsere physische Welt", die sich in nur drei linearen Dimensionen ausbreitet, nur kleine und in Größe und Zeit endliche Teilkomponenten darstellen.

Natürlich kann dieselbe Definition auch mit anderen Worten ausgedrückt werden, z.B. dass das “totaliztische Universum” der allgemeine Name für alle Welten ist, die den ganzen unendlichen Raum einer mindestens vierdimensionalen “Gegen-Welt” füllen, der existiert und von allen Welten eingenommen wird, die bereits existieren oder jemals entstehen können.

(Mit anderen Worten, im Konzept der Dipolaren Gravitation und im Totalizmus ist “Universum” der Name für eine Reihe von Welten, die diese Menge umfasst u.a. auch das, was bereits existiert, oder gerade erst existiert, außerhalb der Grenzen des Gebietes, das von der von den menschlichen Wissenschaftlern bereits bekannten dreidimensionalen Materie, dem Kosmos und unserer physischer Welt besetzt wird – d.h. alles, was im Universum existieren oder existieren kann, obwohl die offizielle Wissenschaft des Menschen KEINE Ahnung davon hat, ob es das gibt, oder ob es möglich sein könnte, dass es existiert. Beachte auch, dass auf der ganzen Seite, wie auch auf allen meinen anderen Seiten und Publikationen, unter dem Begriff “Universum” und unter den sich daraus ergebenden konstituierenden Begriffen (z.B. unter den Begriffen “Gegen-Welt”, “physische Welt”, “virtuelle Welt” usw.), genau das verstanden wird, was die obige totaliztische Definition feststellt oder was sich aus dieser Definition ergibt.

Doch die offizielle atheistische Wissenschaft versteht unter dem Begriff "Universum" in der Tat nur "den bereits bekannten und bereits von den irdischen Wissenschaftlern beschriebenen Raum von drei linearen Dimensionen, belegt durch die Materie, die der Wissenschaft bereits bekannt ist". Mit anderen Worten, die offizielle Wissenschaft versteht vom gesamten "Universum" nur, was das Konzept der Dipolaren Gravitation und die Philosophie des Totalizmus nur für einen sehr kleinen Bruchteil des unendlichen vierdimensionalen Universums hält, der von unserer dreidimensionalen "physischen Welt" eingenommen wird, durch unseren Gott aus Gegen-Materie entstanden vor ca. 6000 Jahren. Natürlich definiert auch die offizielle Wissenschaft ihr begrenztes und dem Fortschritt des Wissens verschlossenes “Universum” mit einer ganzen Reihe von Ausdrücken, Formulierungen verschiedenster Art und Weise.

Aber jede dieser Formulierungen und Umgangsformen spiegelt lediglich die inzwischen korrumpierte Philosophie und die offiziell akzeptierte geschlossene Weltsicht wider (man denke z.B. an die Formulierung: "Das Universum ist die gesamte existierende Materie und der Raum, den sie einnimmt, geformt zu einem einheitlichen Kosmos"). In den Definitionen der offiziellen Wissenschaft ist das "Universum" daher immer nur der Raum, der von der der Wissenschaft bereits bekannten "Materie" eingenommen wird, deren Beschreibung aber auf der Grundlage der von dieser Wissenschaft offiziell akzeptierten atheistischen Theorien möglich ist.

Das deshalb, weil die offizielle Wissenschaft NICHT versteht, dass die sichtbare "Materie" NICHT der ursprüngliche Bestandteil des Universums ist, sondern von Gott erst vor etwa 6000 Jahren durch entsprechende Programmierung von Bewegungen und Verhaltensweisen der für den Menschen unsichtbaren "Gegen-Materie" künstlich geschaffen wurde - wie dies in der nachstehenden Erörterung des Verses 11:3 aus dem biblischen "Brief an die Hebräer" erläutert wird.

(Es lohnt sich auch daran zu erinnern, dass weder das hier besprochene Konzept der Dipolaren Gravitation, noch die Philosophie des Totalizmus, offiziell von der offiziellen Wissenschaft akzeptiert werden, sondern im Gegenteil, sie werden von ihr leise bekämpft, verfolgt, sabotiert und blockiert, daher wird die Wahrheit über die künstliche Schaffung von Materie aus “Gegen-Materie” wahrscheinlich niemals von der offiziellen Wissenschaft anerkannt werden.)

Mit anderen Worten, in ihren selbstgerechten Definitionen des “Universums” impliziert die offizielle Wissenschaft insgeheim, dass es im ganzen Universum NICHTS anderes mehr gibt als die Materie und den Raum, den diese Wissenschaft bisher kennt und beschreiben konnte.

Hier sollte ich die Aufmerksamkeit des Lesers auf eine äußerst wichtige Tatsache lenken, nämlich dass die Ergebnisse meiner Theorie von Allem (Konzept der Dipolaren Gravitation), und die daraus resultierende "Philosophie des Totalizmus", sowohl das gesamte Universum als auch seine primäre (ursprüngliche) Komponente definieren, die "Gegen-Welt" genannt wird, mit einer unendlichen Größe von vier linearen Dimensionen, d.h.: Länge (Z), Höhe(Y), Breite (X) und "Tiefe" (G). Andererseits hat unsere „physische Welt“ nur drei lineare Dimensionen und breitet sich nur aus in: Länge (Z), Höhe (Y) und Breite (X).



Der Grund, warum Gott während der Erschaffung unserer physischen Welt eine lineare Dimension (die „Tiefe (G)“) eliminiert hat, ist, dass Gott diese Dimension in die sogenannte "reversible Softwarezeit" - deren Funktionsprinzip der "menschlichen Zeit" u.a. in der Einleitung und im Punkt #G4. dieser Webseite allgemein beschrieben wird, während die Methode der physikalischen Programmierung dieser künstlichen Zeit mit einem Sprung in eine einzigartige Form ("Omniplan") verfällt, die ich in einer ganzen Reihe von verschiedenen Websites, darunter zum Beispiel kurz im Punkt #J4. der Seite Petone und ausführlicher unter #D3. der Seite Beweis für die Existenz Gottes, oder in #J2. der Seite Unsterblichkeit (siehe dort auch Beschreibungen aus #C1., #C3., #C4. und #C4.1. und #D1.) ausführlich beschreibe.

Leser, die sich für diese „vierte Dimension der Gegen-Welt“ und die künstliche „reversible Softwarezeit“ interessieren, in der Menschen und alle anderen Lebewesen altern, und die mit der rund 365.000-mal langsameren Geschwindigkeit der natürlichen irreversiblen absoluten Zeit des Universums, in der nur Gott lebt und die Atome und alle unbelebte Materie altern, verweise ich auf die Lektüre der hier angegebenen Seiten und Kapitel, da auf Grund der Länge dieser Themen auf deren ausführliche Erörterung hier verzichtet wird.

Wie sich aus den obigen Erläuterungen ergibt, wird das, was die offizielle Wissenschaft bis heute das "Universum" genannt hat, in dem hier beschriebenen Konzept der Dipolaren Gravitation als unsere "physische Welt" bezeichnet. Dieses Konzept definiert unsere "physische Welt" auf folgende Weise.

Unsere "physische Welt" ist dieses Fragment, Volumen oder "Blase" von Gegen-Materie, getrennt vom Raum der unendlichen "Gegen-Welt", die im Bereich der Kommunikationsfähigkeiten von unserem Gott liegt und die Dominanz unseres Gottes geworden ist, und in der somit die Gegen-Materie von unserem Gott so programmiert wurde, dass sich mit ihren hierarchisch organisierten Bewegungen alle Materie, Raum und Phänomene mit menschlichen Sinnen und Instrumenten beobachten lassen.

Aus der obigen Definition ergibt sich, dass, wenn sich irgendwo in der unendlich großen Gegen-Welt, die auch jenseits der Kommunikationsmöglichkeiten unseres Gottes existiert, ein weiteres Wesen mit den Fähigkeiten unseres Gottes entwickelt hat (oder sich gerade entwickelt), dann kann dieses Wesen auch seine eigene (und von der unseren verschiedene) physische Welt erschaffen. Wegen der unendlichen Größe der Gegen-Welt und wegen ihrer unendlich langen Existenz können in der Gegen-Welt unendlich viele von unseren physischen Welten verschiedene, von eigenen gottähnlichen Wesen beherrschte Welten geschaffen werden. Was noch schlimmer ist, wenn die Kreaturen, die über diese anderen Welten herrschen, unserem Gott und unserer Welt gegenüber feindlich gesinnt sind, und sie lernen, durch das unendliche Universum zu reisen oder sich zu nahe an unserer physischen Welt zu entwickeln, dann könnte eines Tages ein "Krieg der Welten" oder ein "Krieg der Götter" stattfinden - wie ich es später in diesem Artikel beschrieben habe.

Aber um auf das Thema dieses Punktes zurückzukommen: Unsere Sinne und unsere Logik sind an die begrenzte Größe von allem, was uns umgibt, gewöhnt. Schließlich haben wir selbst und auch alle Gegenstände, die wir kennen, eine begrenzte Größe. Indem sie diese subjektive menschliche Angewohnheit auf das Universum überträgt, sagt uns die offizielle Wissenschaft fälschlicherweise, dass auch das gesamte Universum eine begrenzte Größe hat.

Doch obwohl eine solche begrenzte Größe des Universums mit unserer unvollkommenen menschlichen Vorstellungskraft, unserem Bewusstsein und unseren alltäglichen Erfahrungen leichter zu akzeptieren und zu verstehen ist, widerspricht sie in Wirklichkeit den Grundlagen der Philosophie und sogar den Erkenntnissen jenes Zweiges der Mathematik, der mit Unendlichkeiten arbeitet.

Denn wenn unser Universum wirklich eine begrenzte Größe hätte – wie dies von der offiziellen Wissenschaft bis heute behauptet wird – dann müsste jenseits seiner Grenzen noch etwas anderes existieren. (D.h. die Situation mit dem Universum wäre dann ähnlich den Behauptungen der Anhänger der "flachen Erde", oder dem Irrtum der alten Überzeugungen, dass irgendwo hinter dem Horizont angeblich ein verborgener "Rand der Welt" wäre.)

Was wäre dann jenseits der Grenzen unseres Universums und wie groß wäre es? Und damit auch, was wäre und wie groß wäre das, was noch weiter existieren würde? usw. usf. Die einzige Möglichkeit, die mit den Grundlagen der Philosophie vereinbar ist und deren Attribute genau mit Erkenntnissen mathematischer Operationen über unendliche Werte übereinstimmen, ist, dass

das Universum unendliche Dimensionen und eine unendlich Dauer des Bestehens hat.

Auch nach den Erkenntnissen des hier beschriebenen Konzepts der Dipolaren Gravitation leben wir in einem solchen Universum, das in Größe und Zeit unbegrenzt ist - oder genauer gesagt, sein primärer (ursprünglicher) Bestandteil unbegrenzt ist, den das Konzept der Dipolaren Gravitation die "Gegen-Welt" nennt.

Wenn also im Laufe der Zeit die Erkenntnisse des Konzepts der Dipolaren Gravitation über die Unendlichkeit der Größen und die Zeit des Universums schließlich gemeinsam akzeptiert werden, werden Menschen und Wissenschaftler der Zukunft lachen und scherzen über die Dummheit und Engstirnigkeit der gesamten offiziellen Wissenschaft, genau so, wie einige der berühmteren Wissenschaftler von heute und ganze Generationen heutiger Menschen werden, ebenso wie wir heute lachen und scherzen über die Rückständigkeit und Unwissenheit der alten Menschen, die an die "flache Erde" und an die Existenz des "Weltuntergangs" glaubten.

Das Konzept der Dipolaren Gravitation erklärt auch, dass ein intelligentes Wesen (also Gott), das sich vor etwa 10.000 Menschenjahren in einer intelligenten und für uns unsichtbaren Gegen-Materie entwickelte, und in der Gegen-Welt (damals vor etwa 6.000 Menschenjahren) aus dieser unsichtbaren Gegen-Materie unter anderem für uns sichtbare "Materie" und "Menschen" künstlich erschaffen wurden), die Bewegungen der Gegen-Materie aus dem Bereich ihres Wirkens so programmiert, dass diese Gegen-Materie künstlich eine weitere Unterkomponente des Universums erschuf, beobachtbar durch Menschen, die das Konzept der dipolaren Gravitation unsere "physische Welt" nannte.

Mit anderen Worten, nach diesem Konzept besteht das physikalische "Universum" aus mindestens zwei Welten mit physischen Eigenschaften, nämlich das
(1) unendlich vorhandene Original "Gegen-Welt" gleichmäßig und vollständig mit der für Menschen unsichtbaren "Gegen-Materie", und
(2) unsere "physische Welt", geschaffen von unserem Gott, angefüllt mit der für Menschen sichtbaren "Materie", die unser Gott durch entsprechende Vorprogrammierung von Bewegungen von dieser für Menschen unsichtbaren "Gegen-Materie" erstellt (oder bis zu mehreren solcher "physikalischen Welten" - wenn im Universum es jemand geschafft hat, mehr davon zu schaffen als eine).

Mit anderen Worten, mein Konzept der Dipolaren Gravitation erklärt uns genau, was sich eigentlich hinter der Aussage aus dem biblischen "Brief an die Hebräer", Vers 11:3 verbirgt, Zitat:

"... durch das Wort Gottes wurden die Welten so geschaffen, dass das, was wir sehen, NICHT aus Dingen gemacht wurde."

Eine umfassendere Erklärung dieses Verses siehe 5 im Punkt #C12. meiner Webseite Bibel.

Darüber hinaus, weil diese Art von "flüssigem Computer", der die Gegen-Materie aus der Gegen-Welt ist, die Eigenschaft von "potentieller Intelligenz" zeigt, (ähnlich dem Attribut der "potentiellen Intelligenz", die durch Speicher und Hardware von heutigen Computern dargestellt wird)), im Speicher von dieser Gegen-Materie aus der Gegen-Welt enthält, ist
(3) eine weitere (bereits dritte) Art von Welt, die ich die "virtuelle Welt" nenne.

Diese "virtuelle Welt" weist in ihrem natürlichen Zustand ähnliche Eigenschaften auf wie die Attribute, die wir von der Hardware kennen, die zum Speichern von und laufender aktueller Computer Software genutzt wird. So sind das, was die christliche Religion "Heiliger Geist" nennt, sowie "Menschliche Seele", eigentlich Arten von selbstbewussten Programmen, die in dieser "virtuellen Welt" enthalten sind.

Das, was das Christentum mit dem zweideutigen Ausdruck "Gott Vater" meint, und auch der präzisere polnische Name "Urzeitler" oder "Ur-Alter" (siehe z.B. Vers 7:9 aus dem biblischen "Buch Daniel"), während der englische Name "Ancient of Days", in der Tat intelligente "Gegen-Materie" ist - für mehr Details siehe (A) aus Punkt #A0. auf meiner Webseite Beweis der Existenz Gottes die die Definition von Gott und formale wissenschaftliche Beweise für die Existenz von Gott präsentiert. Der "Sohn Gottes" und sein "Leib" dagegen sind eine symbolische Darstellung der gesamten "Materie" und Menschen aus unserer "physischen Welt".

Auch was wir heute "Naturgesetze" nennen, sind in Wirklichkeit auch Arten von Programmen, die von unserem Gott erschaffen und in die Gegen-Materie geschrieben wurden, die das Verhalten dieses Teils von Gegen-Materie, aus der unsere Materie gebildet wird, steuert und daher die Gegen-Materie die Quelle von allen Phänomenen unserer physikalischen Welt ist.

Also in der Tat, nach dem Konzept der Dipolaren Gravitation ist unsere "physikalische Welt" die von Gott für die Menschen sichtbar mit "Materie" und mit bereits erlernten Gesetzen aufgefüllt wurde, die das Verhalten dieser Materie bestimmen, und die aber durch eine für Menschen noch unbekannte Programmierung von Kreisläufen und Bewegungen des Unsichtbaren gebildet wurde. Deshalb ist unsere "physische Welt" auch diejenige, die den Menschen wissenschaftliche Instrumente präsentiert und sie damit beobachten und forschen lassen - d.h. auch, was die heutige offizielle Wissenschaft und Astronomie als mit der Verwendung des Wortes "Universum" meint. Aus praktischen Gründen muss diese von uns beobachtbare "physikalische Welt" eine endliche Größe haben.

Immerhin trifft Gott bei seinen Bemühungen, das Verhalten von Gegen-Materie (d.h. die Erzeugung von Volumina und Größen der "physischen Welt") zu steuern, auf verschiedene praktische Hindernisse (z.B. die Reichweite und die Fähigkeit Programmbefehle zu senden). Diese praktischen Hindernisse machen es für Gott unmöglich, mit seiner Herrschaft die gesamte unendliche Gegen-Welt zu umschließen. So nehmen unser Gott und unsere physische Welt nur eine endliche "Blase", oder ein Fragment dieser unendlich großen Gegen-Welt ein.

So herrscht wahrscheinlich neben den Grenzen des Gebietes (Herrschaftsgebietes), das von unserem Gott in dieser unendlich weiten Gegen-Welt gesteuert wird, noch dieses bewegte, gegenläufige "Chaos", ähnlich zu dem Chaos, in dem unser Gott entstanden ist - d.h. das gleiche "Chaos", das ich in Punkt #E1. meiner Webseite Freier Wille beschreibe.

Ein solches aus intelligenter Gegen-Materie gebildetes „Chaos“ wiederum hat diese Eigenschaft, dass es die Selbstevolution von selbstbewussten Kreaturen ermöglicht. Dies wiederum bedeutet, dass sich in Teilen der Gegen-Welt, die nicht von unserem Gott verwaltet werden, eines Tages andere Götter mit ähnlichen Kräften wie unser Gott selbst entwickeln können. Was noch schlimmer ist, diese anderen Götter müssen NICHT freundlich zu unserem Gott sein, noch zu was auch immer unser Gott erschaffen hat, einschließlich uns Menschen. Daher, wahrscheinlich als Teil der Vorbereitung auf eine solche Eventualität, hat unser Gott, neben anderem, beschlossen, Menschen zu erschaffen und sie zu einer disziplinierten und Gott uneingeschränkt hingebensvollen Armee aus selbstbewussten, weisen, denkenden, einfallsreichen und erfahrenen „Gottes Soldaten“ zu erziehen und auszubilden (wie ich ausführlicher in #B1.1. der Webseite Antichrist erörterte).

Aus dem Inhalt der Bibel geht hervor, dass diese Armee aus 144 Tausend sog. "Gerechten" bestehen wird (d.h. Menschen mit einzigartiger Moral und Eigenschaften, ausführlicher erklärt in Punkt #I1. meiner Webseite Erdbeben).

Es lohnt sich, hinzuzufügen, dass diese Zahl von 144 Tausend eine Art Schlüssel ist, der es erlaubt, theoretisch die genauen Größen der "Blasen" unserer gegenwärtigen physischen Welt und anderer physischer Welten zu bestimmen, die man jemals von der Gegen-Welt trennen kann. Denn in der Zukunft werden diese 144 Tausend "Soldaten Gottes" in der Lage sein, wenn nötig, 144 Tausend Satellitenwelten zu schaffen, die weiterhin unserem Gott untergeordnet sind und nach von unserem Gott ausgearbeiteten Prinzipien regiert werden, die eine einheitliche Schutzschicht um die gesamte von unserem Gott kontrollierte physische Welt bilden werden - ähnlich wie in der Vergangenheit die Sowjetunion um ihre Grenzen herum eine Kette von schützenden kommunistischen Ländern bildete, die der Regierung in Moskau untergeordnet waren (eine davon war die frühere Volksrepublik Polen).

Wenn man also berechnet, bei welchem Durchmesser einer Kugel (d.h. einer "Blase") die gesamte Oberfläche von 144 Tausenden anderer Kugeln mit fast identischem Durchmesser geschützt wird, weil sie nur durch die Beschränkungen der menschlichen Kommunikationsfähigkeiten im Vergleich zu den Kommunikationsfähigkeiten Gottes eingeschränkt sind und von einzelnen Menschen und ihren massiven zukünftigen Computern verwaltet werden können, kann man theoretisch berechnen, wie groß der Grenzdurchmesser unserer und anderer physischer Welten ist.

Wenn also z.B. in ferner Zukunft in der Nähe der "Blase", die von unserer gegenwärtigen physischen Welt und von unserem Gott besetzt ist, eine äußere Bedrohung auftauchen würde, dann könnte diese Blase von diesen 144 Tausend sekundären physischen Welten fest umschlossen, bewacht und verteidigt werden, von denen jede in der Verwaltung einem der zukünftigen "Soldaten Gottes" zugeteilt würde. Die äußere Oberfläche dieser Schicht sekundärer physischer Welten kann wiederum von Tausenden tertiärer physischer Welten eng umgeben, bewacht und verteidigt werden, von denen jede unter die Kontrolle eines der selbstbewussten, denkenden und selbstlernenden Roboter gestellt wird, die die Menschen bis dahin zu bauen lernen und über die sie eine ähnlich absolute Macht haben werden, wie sie unser Gott derzeit über die Menschen hat.

Diese tertiäre Schicht kann wiederum eng mit einer weiteren Schicht von Welten umgeben sein, die von diesen Wesen regiert werden, die selbstbewusste, intelligente und selbstlernende Roboter in der Zukunft erfinden und umsetzen können usw. usf. Ich brauche hier nicht hinzuzufügen, dass das Lebensinteresse jeder dieser Schichten darin besteht, freiwillig die Traditionen, Ideen und moralischen Werte zu bewahren, aus denen die in ihr lebenden Lebewesen hervorgegangen sind, während sie, wenn nötig, auch freiwillig die Welt, die sie umgeben und schützen, vor dem Zugriff feindlicher äußerer Mächte verteidigen.

Auf diese Weise wird dieser Teil des Universums, den unser Gott regiert, dank der Weisheit, des Wissens, der Vorhersehbarkeit und der Vorsicht unseres Gottes moralisch, friedlich, in ständiger Entwicklung begriffen und für die Zukunft gegen alle möglichen Entwicklungen, die ihn gefährden könnten, gesichert sein. Als solche wird sie praktisch unendlich lange existieren und ein glückliches Leben genießen können - unabhängig von der Entwicklung der Situation in den übrigen Teilen des unendlichen Universums.

Die obigen Beschreibungen der möglichen zukünftigen Rolle dieser 144 Tausend "Soldaten Gottes" sind natürlich nur meine Spekulationen, die nur auf bruchstückhaften Aussagen der Bibel gestützt wurden und auf die enorm spärlichen empirischen Materialien, zu denen ich es geschafft habe, so weit zu graben. Nichtsdestotrotz sind diese Spekulationen lesenswert, weil bisher nicht ausgeschlossen werden kann, dass ein Teil von ihnen nahe an der Wahrheit liegen könnten, und weil ihre Beschreibungen einen ungemein interessanten Einblick in die ferne Zukunft geben, ganz abgesehen davon, dass es sehr faszinierend ist, die aus diesen meinen Spekulationen resultierende hypothetische "Theorie über die Soldaten Gottes" zu lernen, zu analysieren und anhand der vorhandenen Beweise zu bestätigen.

Daher werden Beschreibungen der zukünftigen "Ausbildung", Schicksal und Rolle dieser 144 Tausend "Soldaten Gottes", die gerade in diese hypothetische "Theorie über Soldaten Gottes" hineinkomponiert werden, im Punkt #A3. meiner Webseite Menschheit. In diesem Punkt habe ich ausführlichere Beschreibungen der sogenannten "Zyklische Tabelle für historische Zeitalter" (d.h. die Tabelle) vorbereitet für den Punkt #K1 meiner Web-Seite Tapanui, deren Diskussion auch in den Inhalt des in der Einleitung zu dieser Webseite enthaltenen Youtube-Videos mit dem Titel Video Dr. Jan Pająk - Portfolio (deutsch) resp. in YouTube einfloss.

Um die im obigen Teil dieses Artikels #D4. beschriebenen Schlussfolgerungen zusammenzufassen, obwohl wir in der unendlich großen Gegen-Welt existieren, ist unsere "physische Welt", in der wir leben, auf Grund der Darstellung verschiedener physikalischer Begrenzungen durch Eigenschaften und Parameter dieser Gegen-Welt, die von Gott künstlich geschaffen wurden, in ihrer Größe begrenzt. (Obwohl bisher die Grenzen unserer "physischen Welt" und damit auch die Grenzen des Bereichs der Gegen-Welt, der von der Herrschaft unseres Gottes umfasst wird, offen bleiben für Versuche unseres Gottes, die Größe und den Bereich, in dem unser Gott herrscht, noch zu vergrößern, indem er einen Weg findet und umsetzt, den bisher chaotisch sich verhaltenden Teil der Gegen-Materie, der außerhalb der Kommunikations- und Programmierreichweite unseres Gottes liegt, intelligent und damit jenseits der Grenzen unserer "physischen Welt" zu programmieren.)

Auf der anderen Seite, außerhalb unserer "physischen Welt", können sich mit dem Verstreichen der Zeit in der Gegen-Welt allmählich nächste Götter entwickeln, die für sich selbst weitere Welten schaffen - welche auf völlig anderen Prinzipien beruhen können, als wir wissen und lernen, und damit, welchen Werten wir gehorchen und verteidigen. Die unendliche Größe der Gegen-Welt wiederum bedeutet, dass letztlich in der gesamten Gegen-Welt eine unendliche Anzahl solcher anderer Götter und anderer von ihnen organisierter Welten entstehen und existieren kann.

Nachdem wir das oben Gesagte gelernt haben, wollen wir nun analysieren, wie das Verhältnis zwischen der unbegrenzten Größe des Universums, und der unveränderten Dichte der Gegen-Materie, und damit auch die Möglichkeit des Fortbestands des Lebens in unserer physischen Welt, ist.

Es ist uns bereits bekannt, dass, um Leben zu schaffen und fortzuführen, die Parameter von der Gegen-Materie (aus der unsere physikalische Welt geschaffen und erhalten wird) unverändert bleiben müssen.

Würden sich diese Parameter mit dem Ablauf von Zeit ändern, dann würde unsere physische Welt und damit auch alle Leben, zerstört werden. Schließlich würden die Parameter von allem, was uns in der Existenz und am Leben hält, dann beginnen instabil zu werden, was u.a. zum Zerfall der Materie und Verschwinden oder zur Veränderung der Wirkungsweise der physikalischen Gesetze führen. Schließlich erkläre ich auf dieser Webseite u.a. (siehe Punkt #G4. und Einleitung), dass

alle Phänomene unserer physikalischen Welt nur verschiedene Verhaltensweisen von immer derselben Gegen-Materie sind.

Damit diese Verhaltensweisen der Gegen-Materie immer gleich bleiben, muss die Gegen-Materie also immer die gleichen Eigenschaften aufweisen und immer die gleiche Dichte haben. Das Erfordernis der Beständigkeit der Eigenschaften der Gegen-Materie wird bereits durch die alleinige Tatsache erfüllt, dass es sich um eine ewig existierende Substanz handelt (d.h. eine Art schwerelose und sich ständig bewegende Flüssigkeit). Um wiederum auch die Forderung nach einer konstanten Dichte der Gegen-Materie zu erfüllen, kann die Gegen-Welt ihr Volumen nicht verändern.

Aus der Mathematik wiederum wissen wir, dass nur die Gegen-Welt unendlicher Größe KEINEN Zugang zu weiterem ungefüllten oder überfüllten Raum hat, in den sie sich ausdehnen könnte oder der sie komprimieren würde, und wegen dessen Existenz sie also ihr Volumen verändern würde.

Zusammengenommen bedeutet also alles, was ich hier erklärt habe, dass das Universum unbegrenzte Größen haben muss, denn der Beweis für seine Anorganizität ist die Kontinuität des Lebens auf der Erde, das NICHT von selbst aufhört, während diese Kontinuität des Lebens praktisch bedeutet, dass sich die Dichte der in der Gegen-Welt enthaltenen Gegen-Materie NICHT ändert, was wiederum nur möglich ist, wenn sich die Größen des Universums NICHT ändern, während sich diese Größen nur dann NICHT ändern, wenn das Universum eine unbegrenzte Größen hat.

Die unendlichen Ausmaße der Gegen-Welt, d.h. auch die Unveränderlichkeit der Dichte der Gegen-Materie (bewiesen durch das hier beschriebene Konzept der Dipolaren Gravitation, u.a. mit der in diesem Punkt #D4. der Webseite erläuterten Argumentation), entkräften formell die falschen und lügnerischen Behauptungen der alten offiziellen Wissenschaft, dass das Universum angeblich endliche Ausmaße hat, während es an die Leere grenzt, in die es sich angeblich ausdehnt, und dass somit am Anfang das Phänomen stand, das von der offiziellen Wissenschaft als "Urknall" oder "big bang" und durch die so genannte Urknalltheorie beschrieben wird. (Diese Wissenschaft erklärt jedoch NICHT, was in der Zeit vor dem "Urknall" existierte oder was diesen "Knall" verursacht hat.

Schlimmer noch, sie erklärt auch NICHT, wie es dazu kommt, dass im vermeintlich expandierenden Universum, dessen Dichte zunehmend kontinuierlich abnimmt, sich Naturgesetze NICHT ändern, während Parameter, die für die Existenz des Lebens unerlässlich sind, NICHT verzerrt werden - das Übersehen der Regelmäßigkeit dieser von der offiziellen Wissenschaft schockiert mich besonders, denn aus der Empirie ist bekannt, dass jede Änderung der Dichte von etwas immer das Wesen dessen zerstört und verändert, in dem sie auftritt. Als allgemein bekannte Beispiele betrachte die Folgen der Veränderung der Dichte des Kalziums in den Knochen alter Menschen, d.h. "Osteoporose", oder betrachte die Wirkung von Termiten, die Holz in Trägerbalken von Gebäuden fressen). Da der "Urknall" wiederum nie stattfinden konnte, bedeutet dies praktisch auch, dass nie die spontane (zufällige) Evolution der Lebewesen stattfindet. Mit anderen Worten, das hier beschriebene Konzept der Dipolaren Gravitation setzt praktisch alles außer Kraft, worüber die alte offizielle Wissenschaft lügt, während am schädlichsten für die Menschheit Beispiele für das, was ich in im Punkt #B2. meiner Webseite Menschheit, im Punkt #E1.1. einer weiteren Seite Telepathie, unter Punkt #B3. der Seite Portfolio, teilweise auch in der Einleitung und den Punkten #G4., #K1.und #K2. dieser Webseite, und in einer ganzen Reihe von anderen meiner Webseiten und Publikationen, die mit Links von der Webseite Stichworte versehen sind.

Was noch entscheidender ist, NICHT nur, dass es diese Lügen der offiziellen Wissenschaft entkräftet, sondern auch darüber hinaus es zu allem wissenschaftlich völlig neue und andere Erklärungen schafft und liefert (d.h. Erklärungen, die nur wissenschaftlich neu sind, weil sie wissenschaftlich nur auf Grund des hier beschriebenen Konzepts der Dipolaren Gravitation abgeleitet werden konnten - obwohl sie in der Bibel schon seit langem enthalten sind) - wie ich dies den Lesern z. B. im Punkt #L1. meiner autobiographischen Webseite Jan Pająk, oder im Punkt #C4.7. der Webseite Moral immer wieder zu vermitteln versuche.

Aus diesem Grund heißt meine hier beschriebene wissenschaftliche Theorie "Konzept der Dipolaren Gravitation", die auch als die "Theorie von Allem" bezeichnet werden kann (und sollte), (zur Definition siehe Punkt #A0. vom Anfang dieser Webseite). Immerhin ist es mir mit Hilfe meiner "Theorie von Allem" gelungen, fast alles Wesentliche über die Realität, in der wir leben, zu erklären und zu veröffentlichen - und das auf eine viel korrektere und empirisch überprüfbare Weise, da ich KEINE Mittel für meine Forschung hatte und seit 1972 ständig verfolgt und verleugnet wurde, als all die teure, eifersüchtige, monopolistische, lärmende, eingebildete und aufgeblasene offizielle atheistische Wissenschaft bisher erklärt hat.

Meine hier vorgestellten Beschreibungen versuchen zu berichten, da aus der Perspektive dieser meiner Theorie von Allem das Konzept der Dipolaren Gravitation wie die Wahrheit über das Universum. aussieht. Allerdings stammt es von einer unvollkommenen und fehlerhaften Person, die ich bin, diese Beschreibungen gehen wahrscheinlich trotzdem nur in die Richtung zur Wahrheit, die noch Zukunft braucht und noch genauere Recherche und Klärung. (Schließlich kennt die Eine vollständige und absolute Wahrheit nur Gott.)
Um aber die Menschen mit diesem Umkehrprinzip - das in Punkt #B1.1. meiner Webseite Antichrist beschrieben ist - zu weisen, findigen und erfahrenen "Soldaten Gottes" heranzubilden, verhindert Gott das schnelle Erreichen der Wahrheit und zieht es vor, dass die Menschen auf dem Weg des höchsten Irrtums umherirren, während sie an ihren eigenen Fehlern lernen und sich das Erlernen der Wahrheit langsam durch ihre persönliche Anstrengung verdienen.

Wenn man diese Beschreibungen liest und sie mit den definitiven Lügen vergleicht, die von der gegenwärtigen atheistischen offiziellen Wissenschaft über das Universum lauthals verbreitet werden, fällt es schwer, die Frage nicht zu stellen: Warum ist die Wahrheit so weit von diesen Lügen entfernt, die die offizielle atheistische Wissenschaft als angebliche Wahrheit verbreitet? Die Antwort auf diese Frage liefert wahrscheinlich der Bibelvers, den ich im "Motto" zu Punkt #A1. meiner Webseite Evolution zitiert habe.

Denn dieser Vers besagt, Zitat:

"Nein, denn Gott hat sich die aus menschlicher Sicht Törichten ausgesucht, um so die Klugen zu beschämen. Gott nahm sich der Schwachen dieser Welt an, um die Starken zu demütigen. Wer von Menschen geringschätzig behandelt, ja verachtet wird, wer bei ihnen nichts zählt, den will Gott für sich haben. Dadurch erklärt er für null und nichtig, worauf Menschen so großen Wert legen. Vor Gott soll sich niemand etwas einbilden können."
(Bibel, 1. Korinther, Verse 1:27-29).

Diese sehr weisen, diplomatischen, gerechten und warnenden Hinweise im Text des obigen Verses, in die alltägliche grobe polnische Sprache übersetzt: der Grund, warum es einen solchen Unterschied zwischen der Wahrheit, und was offiziell Behauptungen der menschlichen atheistischen Wissenschaftler sind, beinhaltet unter anderem die Tatsache, dass Gott NICHT bereit ist, die aufgeblasenen Menschen zu tolerieren, die sich verhalten, als ob sie "alle ihre Gehirne gegessen haben".

Im Lichte des oben Gesagten lohnt es sich, sich zu fragen, ob es klug ist, wenn jemand seine Handlungen auf das stützt, was die einzige Wahrheit von allem in der von Gott selbst autorisierte Bibel von uns verlangt, und seine lebenswichtigen Entscheidungen auf das stützt, was die Lügen der gegenwärtigen atheistischen und aufgeblähten offiziellen Wissenschaft uns aufzwingen?

Seit ich im Juni 2016 aufgeschrieben habe und hier die oben genannten Ergebnisse meiner Forschung veröffentlichte, habe ich auch Anstrengungen unternommen, den Text der Bibel zu bestätigen, die Wahrheit von zumindest einem Bruchteil dessen, was ich hier feststelle. Dies liegt daran, dass ich aus meiner Forschung der Bibel weiß, dass sie Wahrheit über alles enthält, und dass in ihrem Text die Beschreibung und Bestätigung der Wahrheit für alle wichtigen zukünftige Entdeckungen zu finden ist, die die Menschheit bis zum Ende der Zeit machen wird - wofür die Beweise bezüglich nur neue Entdeckungen, die sich aus meinem Konzept der Dipolaren Gravitation ergeben, unter anderem umfassen:

(1) meine Entdeckung, die durch die Bibel bestätigt wird, dass sichtbare "Materie" Software ist, gebildet aus unsichtbarer "Gegen-Materie" (besprochen unter anderem in "5" aus Punkt #C12. meiner Webseite Bibel),

(2) meine Entdeckung, die durch die Bibel bestätigt wird,, dass in unserer Welt es gleichzeitig zwei Arten von Zeit gibt, nämlich die "reversible Software-Zeit", in der Menschen leben und alt werden, und die 365 tausendmal schneller sogenannte "nicht umkehrbare absolute Zeit des Universums" in der Gott lebt und handelt, während alle Zeitalter unbelebte Materie, d.h. Atome, Teilchen, Fossilien, usw. (besprochen u.a. in #A6 von Punkt #C4.1. meiner Webseite Unsterblichkeit),

(3) meine Entdeckung, die durch die Bibel bestätigt wird, dass unser Weg durch die "umkehrbare Softwarezeit" von Programmen verwaltet wird, die in unserer DNA enthalten sind (besprochen u.a. in den Punkten #D5. bis #D5.3. auf meiner Webseite Unsterblichkeit).

Die in diesem Artikel beschriebenen Ergebnisse meiner Forschung, die uns die unendliche Größe des Universums beweisen, stellen wiederum eine dieser für die Menschen höchst bedeutsamen wissenschaftlichen Entdeckungen dar.

Leider verstrich die Zeit, während ich in der Bibel NICHT die erforderliche Bestätigung für die Wahrheit meiner hier beschriebenen Entdeckung fand. Schließlich ist die Bibel, die die "Wahrheit über alles" enthält, ein ziemlich umfangreiches Buch. Im März 2017 schrieb mir mein Freund jedoch eine E-Mail, in der er mich auf den Vers 3:33 aus dem biblischen "Buch Baruch" hinwies - in dem unter anderem erklärt wird, dass Gott sogar das Licht auf seinem Weg zurückdrehen kann. (Was u.a. auch bedeutet, dass Gott die Naturgesetze festgelegt hat und er sie deshalb NICHT befolgen muss - so wie die Menschen sie befolgen müssen).

Um also die vielschichtigen Botschaften und Erkenntnisse, die dieser Vers in sich birgt, besser analysieren zu können, habe ich den gesamten Kontext, in dem diese Erklärung steht, sorgfältig gelesen. Mit Erstaunen erfuhr ich dann, dass dort tatsächlich eine Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse und Entdeckungen meines Konzepts der Dipolaren Gravitation enthalten ist. (Um diese Zusammenfassung zu verstehen, muss jedoch zunächst das gesamte Konzept der Dipolaren Gravitation bekannt sein) Als einer der äußerst wichtigen Verse dieser Zusammenfassung erweist sich wiederum der Vers 3:24-5 aus dem "Buch Baruch", Zitat:

"O Israel, wie groß ist das Haus Gottes, wie groß der Ort seines Besitzes! Groß und unendlich, hoch und unermesslich."

Dieser Vers bestätigt genau das, was ich bereits im Juni 2016 in diesem Punkt auf dieser Webseite erklärt habe. Denn die "Villa" Gottes aus diesem Vers, die gleichzeitig das "Haus" ist, das unser Gott bewohnt, ist die gesamte "Gegen-Welt" - d.h. auch das gesamte Universum (verstanden nach der totaliztischen Definition davon). Denn aus der Substanz, die diesen Teil der Gegen-Welt ausfüllt, der in der Kommunikationsfähigkeit unseres Gottes liegt, hat unser Gott die gesamte für uns sichtbare physische Welt geschaffen, in der wir leben (und die die heutige offizielle Wissenschaft fälschlicherweise "Universum" nennt). Die Beschreibung der "unermesslichen Weite seines Besitzes", die weder ein Ende noch eine Höhe noch Dimensionen hat, bestätigt wiederum, dass die gesamte "Gegen-Welt" unendlich groß ist.

Mit anderen Worten, der obige Vers 3: 24-5 aus dem biblischen "Buch Baruch" bestätigt genau die Wahrheit dieser meiner immens wichtigen Entdeckung, die ich dank der Logik des Konzepts der Dipolaren Gravitation und der Hilfe Gottes bereits im Juni 2016 machen konnte - nämlich, dass das gesamte Universum (und die gesamte Gegen-Welt - in deren Gedächtnis unser Gott "lebt") unendlich groß, unermesslich ist und KEINE Grenzen hat, während unsere physische Welt der Materie darin nur ein endlich großes Fragment ist, das künstlich aus Gegen-Materie geschaffen und von unserem Gott regiert wird. Diese meine Entdeckung, deren Wahrheit und Bedeutung unabhängig vom Inhalt der Bibel und von der Autorität der Allwissenheit Gottes selbst bestätigt wurde, entlarvt und widerlegt also vollständig die atheistischen Lügen der gegenwärtigen offiziellen Wissenschaft über den angeblichen "Urknall" und über die endlichen Größen des angeblich ständig expandierenden Universums!

= > #E.

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