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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk

Die wissenschaftliche Theorie von Allem - Konzept der Dipolaren Gravitation (KoDiG)

Teil #B: Erklärungen der grundlegendsten Begriffe zum Konzept der Dipolaren Gravitation:

#B1. Gegen-materielle Duplikate von physikalischen Objekten, also "Geister" dieser Objekte:

Das Konzept der Dipolaren Gravitation postuliert, dass das Universum aus zwei parallelen physischen Welten bestehen muss (d.h. "unsere Welt" und die "Gegen-Welt"), deren Eigenschaften sich wie die Eigenschaften des Raums zueinander verhalten, die an verschiedenen Polen eines magnetischen Dipols herrschen. Diese Welten sind von einander durch eine undurchdringliche Barriere getrennt, während zu jeder von ihnen ein Gegenpol des Gravitationsfeldes erscheint.

Mit Beachtung der Natur der Schwerkraft, die voraussetzt, dass dieses Feld einige Gruppen von Stoffen miteinander verknüpft, verhalten sich alle Gravitationsdipole wie eine Art "Eheband", das sie sich miteinander in symmetrischen Paaren ähnlicher Teilchen von Stoffen verbindet, die an beiden Enden eines bestimmten Dipols vorherrschen, d.h. Stoffe aus beiden Welten.

Infolgedessen wird für jedes in einer der Welten vorhandene Objekt vom Gravitationsfeld ein damit identisches Duplikat gebildet. Eine der wichtigsten Entdeckungen des Konzepts der Dipolaren Gravitation ist das Postulat, dass alle materiellen Objekte, die in unserem System von Dimensionen (bzw. die in "unserer Welt" existierenden) ihre im System von Dimensionen existierenden gegen-materiellen Duplikate (d.h. in der "Gegen-Welt" bestehende Duplikate) haben müssen.

Eigentlich kann das Vorhandensein dieser gegenständlichen Duplikate sogar dank unserer heutigen Technologie durch den Einsatz von Kirlian-Kameras schlüssig bewiesen werden. Das beste Experiment, das die Existenz dieser Duplikate der Gegen-Materie beweist, wird in Punkt #D1. dieser Seite erwähnt. Es handelt sich dabei um den sog. "Blattgeistereffekt" ("leaf ghost effect"), beschrieben von Daniela Giordano im Punkt C9. des Traktats [7/2].

(Infolgedessen zeigt die Kirlian-Kamera die Form des gegenständlichen Duplikats des ganzen Blattes, auch wenn jemand dieses Blatt in zwei Hälften schneidet und nur eine Hälfte davon auf die Elektrode der Kamera legt.

Die Tatsache, dass nach dem Konzept der Dipolaren Gravitation jedes materielle Objekt, das in unserer physischen Welt existiert, sein gegen-materielles Gegenstück hat, das in der Gegen-Welt existiert, stellt für uns unbeschreiblich wichtige Konsequenzen dar. Sie stellt jedoch fest, dass die dipolare Schwerkraft genau das bestätigt, was uns bisher von allen Religionen darüber mitgeteilt wurde.

Schließlich informieren uns die Religionen, dass unabhängig vom physischen Körper jeder von uns auch einen "Geist" hat, der in einer separaten Welt existiert. Dieser Geist ist genau das hier beschriebene gegen-materielle Duplikat eines bestimmten physischen Objekts. Das Konzept der Dipolaren Gravitation bestätigt nicht nur diese Aussage der Religion, sondern erweitert sie sogar und präzisiert sie.

Es erklärt, dass ein solcher "Geist" (d.h. Duplikat des Gegen-Materials) nicht nur Menschen haben, sondern auch Tiere, Pflanzen und sogar Gegenstände, die von uns bisher als "tot" angesehen wurden - wie Steine, Möbel, Autos, die von uns benutzt werden, Computer, usw. (Wenn der Leser NICHT glaubt, dass sein Auto einen Geist hat, dann würde ich vorschlagen, eine längere Strecke zu fahren, wenn man schlecht gelaunt ist, während man bei der kleinsten Gelegenheit, dieses Auto zu beschimpfen, oder noch besser sogar zu treten oder mit einem Hammer anzugreifen - wird der Leser sehen, was dann auf dieser Reise passiert.

Wenn man andererseits eine solche Prüfung nicht riskieren will, dann genügt es, sich daran zu erinnern, in welcher Stimmung wir waren, als wir den letzten Unfall mit unserem Auto hatten, und was wir damals über dieses Auto dachten). Die umfangreichsten und umfassendsten Beschreibungen von Duplikaten von Gegen-Materie-Duplikaten (diese aus der Gegen-Welt) sind in in den Unterkapiteln I5.1. und I3.4. aus Band 5 meiner neuesten Monographie [1/5] zu finden.

#B2. Die Erklärung des Konzepts der Dipolaren Gravitation, dass das Magnetfeld ein Fluss von zirkulierender Gegen-Materie ist:

Physikalische Eigenschaften der Gegen-Materie, wie z.B. die fehlende Trägheit oder die fehlende Viskosität, verursachen, dass man sich diesen Stoff vorstellen sollte als eine Art extrem bewegte Flüssigkeit. Diese Flüssigkeit bildet ständig verschiedene Zirkulationen, Ströme, Wirbel usw. - was umfassender auf der Webseite z.B. über den Mechanismus der Bildung von Hurrikane erläutert wird.

Das einfachste uns bekannte Objekt, das eine solche Zirkulation dieser außergewöhnlichen Flüssigkeit aufweist, ist jeder Magnet. Dies wird erklärt durch das Konzept der Dipolaren Gravitation.

Jeder Magnet ist einfach eine Art Ventilator, der eine Rotation entlang geschlossener Kreisläufe der Gegen-Materie bildet. Natürlich ist jeder Magnet auch über Gravitationswechselwirkungen mit der Gegen-Materie gekoppelt, der sie in diese Materie in jenem Rotationskreislauf überprüft. Wenn also zwei Magnete mit den gleichen Polen aufeinander gerichtet sind, dann müssen sie sich gegenseitig abstoßen.

Dieses Abstoßen ist identisch mit demjenigen, das zwischen zwei Ventilatoren auftreten würde, die sich gegenseitig anblasen. Nur, dass Ventilatoren zähflüssige Luft ausblasen, während Magnete Gegen-Magnete "sprengen", denen die Viskosität und Trägheit der Gegen-Materie entzogen wurde. Deshalb stoßen sich zwei Magnete gegenseitig ab, auch wenn sie sich mit ihren Eingangspolen (I) zugewandt sind.

Die Erläuterung des Konzepts der Dipolaren Gravitation, dass "ein Magnetfeld einfach einen Strom der zirkulierenden Gegen-Materie" diese Konsequenz hat, dass in der Tat in diesem Konzept jeder Magnet zwei Pole wie ein Ventilator hat, d.h. einen "Einlass"-Pol (Eingang) und "Auslass-Pol" (Ausgang).

Meine Forschung hat ergeben, dass der Eingangspol (I) zu jedem Magneten der Pol ist, der sich im Magnetfeld der Erde am geografischen Nordpol "N" der Erde befindet. Der Ausgangspol (O) eines jeden Magneten ist wiederum der Pol, der sich im Magnetfeld der Erde am südlichen Magnetpol S der Erde befindet. Deshalb funktioniert unser Planet wie ein riesiger Staubsauger, wie jeder durch Beobachtung der Polarlichter oder des Ozonlochs feststellen kann.

Es gibt eine Vielzahl von Belegen, die die Richtigkeit der obigen Erklärung für den Mechanismus der Magnetfeldbildung bestätigen. Die Beschreibung dieses Materials nimmt das ganzes Unterkapitel H5.3. aus Band 4 meiner neuesten Monographie [1/5] ein. Für die Leser, die gerne anfassen und Beweise sehen, eine der greifbarsten Arten für einen solchen Beweis ist der so genannte geschichtete Kohlenstoff.

Diese Kohle wird weiter beschrieben und illustriert auf meiner Webseite UFO-Aktivitäten auf der Erde.

Dieser Kohlenstoff entsteht in UFO-Fahrzeugen als Ergebnis vom mächtigen Strahl der Gegen-Materie, angesaugt durch das UFO-Antriebssystem in genau solch eine Rotationsbewegung, alle organischen Stoffe (und Staub), die in der Luft schweben, und die anschließend diese organische Substanz an den Einlässen zu magnetischen Antrieben von UFOs nutzen.

Mit anderen Worten ausgedrückt, wegen der Bildung von mächtigen Zirkulationen der Gegen-Materie, wirken Antriebe von UFO-Fahrzeugen, die niedrig über dem Boden fliegen, wie starke Staubsauger, die Blätter, Grashalme und andere organische Stoffe vom Boden saugen. Diese organischen Stoffe wiederum verkohlen zu außergewöhnlicher "zwiebelförmige Holzkohle". Bei UFO-Landungen wird diese Holzkohle manchmal zerquetscht und fällt auf die Erde.

In ähnlicher Weise wie das Magnetfeld bildet die Gegen-Materie auch ein elektrisches Feld. Nur dass das elektrische Feld nicht die Zirkulation der Gegen-Materie selbst, sondern die Druckänderungen dieser Substanz, die durch diesen Kreislauf ausgelöst werden. Mehr über den Mechanismus der Entstehung eines elektrischen Feldes wird im Unterkapitel H5.1. von Band 4 meiner neuesten Monographie [1/5] beschrieben.

#B3. Wie funktioniert Telekinese:

Die gegenseitige Beziehung zwischen einem materiellen Gegenstand, der in unserem System der Dimensionen existiert ("in unserer Welt") und sein gegenständliches Duplikat, das in einem parallelen System von Dimensionen existiert (d.h. in der "Gegen-Welt") kann durch die Ähnlichkeit eines Objekts und seines Spiegelbilds, Computer-Hardware und -Software oder die von verschiedenen Religionen postulierten Ideen von "Körper" und "Geist" beschrieben werden. Ähnlich wie bei einem Gegenstand und seinem Spiegelbild sind beide Teile eines bestimmten Objekts getreue Spiegelungen ihres Gegenstücks, und sie imitieren genau die gegenseitigen Bewegungen.

Sowohl das materielle Objekt als auch sein Duplikat aus der Gegen-Materie können auch unabhängig voneinander erfasst und im Raum verschoben werden. Auf Grund der Verbindung der beiden Teile durch Gravitationsdipole, unabhängig davon, ob eines dieser Teile als erstes ergriffen und als erstes bewegt wird, muss der zweite Teil seine Bewegungen genau kopieren. Aus diesem Grund, je nachdem, welches der beiden Teile eines Objekts zuerst ergriffen und zuerst im Raum bewegt wird, postuliert das Konzept der Dipolaren Gravitation die Existenz von zwei verschiedenen Arten von Bewegung, physische und telekinetische Bewegung genannt.

Physische Bewegung liegt vor, wenn der materielle Teil eines Objekts zuerst bewegt wird, während sein Gegen-Objekt in seinem Kielwasser folgt, das von den Kräften der gravitativen Wechselwirkung angehoben wird.
Die telekinetische Bewegung wiederum entsteht, wenn der gegen-materielle Teil eines Objekts zuerst bewegt wird, während sein materieller Teil ihm durch die Kräfte der Gravitationswechselwirkung angehoben folgt. Um das oben Gesagte an einem Beispiel zu verdeutlichen, die telekinetische Bewegung, die durch das Konzept der Dipolaren Gravitation postuliert wird, ist es wie das Erzwingen von Bewegungen materieller Objekte, indem sie die Bewegung dieser Objekte zur Reflektion in einem Spiegel verursacht. Um dies zu erreichen, muss natürlich das Licht sich wie Gravitationskräfte verhalten. Eine andere, mehr anschauliche Erklärung für telekinetische Bewegungen wäre, dass sie "Objekte durch Verschieben ihres 'Geistes' bewegt".

Telekinesis ist ein beliebter Name für die hier beschriebene telekinetische Bewegung. Telekinese hat zwei Hauptversionen, nämlich menschliche und technische.

Die menschliche Version der Telekinese wird normalerweise Psychokinese genannt. Die am häufigsten anzutreffenden Beispiele sind telekinetisches Biegen, die Wünschelrute und Levitation.

Die technische Version der Telekinese wiederum manifestiert sich am häufigsten in Form von sogenannter permanenter Telekinetisierung von Substanzen, ausführlicher beschrieben unter Punkt #F2. auf dieser Webseite. Andere Quellen für die technische Telekinese sind sogenannte Freie Energiegeräte.

Im Jahr 1924 veröffentlichte der große französische Physiker Louis DeBroglie seine wichtige Entdeckung, die manchmal als das Prinzip der Symmetrie der Natur genannt wird. Diesem Grundsatz zufolge ist alles im Universum auf vielerlei Weise symmetrisch. Einige der häufigsten Erscheinungsformen dieser Symmetrie werden in Unterkapitel H6.1. aus Band 4 der Monographie [1/5] diskutiert.

Zum Beispiel hat alles seine eigene Umkehrung. Wenn also ein Teilchen bekannt ist, muss sein Antiteilchen ebenfalls existieren. Beispiele hierfür sind Elektronen und Positron oder Proton und Antiproton. So muss jedes Phänomen sein Antiphänomen haben.

Dieses DeBroglie'sche "Prinzip der Symmetrie der Natur" bezeichnet die grundlegende Regel, die für unser gesamtes Universum gilt, nämlich dass "jedes Phänomen ein entsprechendes Gegen-Phänomen haben muss". Bis zum heutigen Tag sind Dutzende von Phänomenen und Gegen-Phänomenen bereits entdeckt worden, die die Richtigkeit dieser Regel bestätigen.

Zum Beispiel das Phänomen der elektrischen Lumineszenz, das in verschiedenen Leuchtstofflampen und Lumineszenzdioden für die Umwandlung von elektrischem Strom in Licht genutzt wird, hat ein Gegen-Phänomen in Form des photoelektrischen Phänomens, das in Fotozellen Licht in elektrischen Strom umwandelt. Die sogenannte "Linke-Hand-Regel" wiederum - auch "motorisches Prinzip" genannt, beschreibt Phänomene, die für die Umwandlung von Elektrizität in Bewegung genutzt werden, hat sein Gegenteil in Fleming's "Rechte-Hand-Regel" - auch bekannt als die "Generatorregel", die Bewegung in Elektrizität umwandelt.

Der Seebeck-Effekt, der Elektronen durch eine beheizte Verbindung von zwei Leitern zum Fließen bringt, hat ein Gegenphänomen in Form des Peltier-Effekts, der eine Abkühlung und Erwärmung der Metalle einer solchen Verbindung bewirkt - wenn ein Strom durch sie fließt.

Der piezoelektrische Effekt wandelt die Verdichtung eines Kristalls zu einer angesammelten elektrischen Ladung die sich auf seinen Oberflächen angesammelt hat, und die zum Beispiel in piezoelektrischen Gasfeuerzeugen verwendet wird, um einen zündenden Funken zu erzeugen, hat auch sein genaues Gegenteil, der die an der Oberfläche eines Kristalls in seine Schrumpfungsbewegung ändert, und die ist leider mit dem gleichen Namen benannt "Piezoelektrischer Effekt". (Dieses Gegen-Phänomen wird z.B. in piezoelektrischen Vibrationsgeneratoren, und auch in unserem Quarzuhren) usw. usf. genutzt.

Wenn wir also eine Abweichung von DeBroglie'schen Symmetrie der Natur finden, ist es offensichtlich, dass sein Anti-Partner immer noch unentdeckt bleibt. Bis 1985 war eine dieser Abweichungen das Gravitationsfeld. Zum Glück deutet das auf dieser Webseite beschriebene Konzept der Dipolaren Gravitation darauf hin, dass der Gegenspieler der Schwerkraft sich in einer parallelen Gegen-Welt vor unserer Welt versteckt. Eine weitere Abweichung von diesem Prinzip der Symmetrie der Natur war das Phänomen der Reibung. Daher war die intensive Suche nach einem Antipartner für Reibungen völlig gerechtfertigt.

Dieser Anti-Partner wurde während der Forschung über das Phänomen der Telekinese entdeckt. Nämlich erwies sich das Phänomen der Telekinese als eine genaue Umkehrung des Reibungsphänomens (d.h. Telekinese erwies sich als Anti-Erscheinung der Reibung).

Auf genau gegenteilige Art zu dem, wie das Phänomen der Reibung die Energie der Bewegung spontan verbraucht und Wärmeenergie erzeugt (d.h. Reibung wandelt Bewegung in Wärme), verbraucht das Phänomen der Telekinese spontan thermische Energie, die in der Umgebung von telekinetisch bewegten Objekten Bewegung erzeugt (d.h. Telekinese verwandelt Wärme in Bewegung).

Diese außergewöhnliche Fähigkeit der Telekinese, die in der Lage ist, Wärmeenergie aus ihrer Umgebung zu absorbieren und diese absorbierte Wärmeenergie in Bewegung wandelt, d.h. sie wirkt als eine Umkehrung der Reibung, in meinen Veröffentlichungen wird sie "Telekinetischer Effekt" genannt.

Die Existenz und Funktionsweise des telekinetischen Effekts hat unverständliche Konsequenzen für unsere Energiewirtschaft. Dieser Effekt ermöglicht es schließlich, die (Motoren), die durch die Freisetzung der technischen Version der Telekinese spontan Wärmeenergie aus ihrer Umgebung gewinnen und diese Energie in eine nützliche Form umwandeln wird. Solche Geräte werden in der heutigen Zeit im Volksmund als Freie Energiegeräte bezeichnet.

In früheren Zeiten wurden Motoren mit diesen Funktionsprinzipien "Perpetuum Mobile" genannt. Mehrere bereits existierende Prototypen davon sind in in den Punkten #J3. und #J2. der Webseite "Freie Energie" beschrieben, die diesen Themen gewidmet ist. Am einfachsten aus solchen Motoren Perpetuum Mobiles zu bauen, ist in Indien bereits im Jahr 1150 (also vor fast 900 Jahren) mit dem erfundenen und gebauten sogenannten Bhaskaras Rad gelungen - ein funktionierender Prototyp, den jeder Heimwerker auf YouTube ansehen (und dann selber bauen) kann, siehe Baskara Wheel resp. in YouTube.

Dieser spontane Verbrauch von Umgebungswärme bei der Entstehung der telekinetischen Bewegung hat mehrere Nebenwirkungen. Sie bewirken zum Beispiel, dass in der Nähe von Geräten, die telekinetische Bewegungen ausführen, schnell sehr kalt wird. Diese Kälte kann selbst sein, wenn die telekinetischen Geräte selbst für uns unsichtbar bleiben, weil sie im "Zustand des telekinetischen Flackerns" arbeiten, beschrieben in Punkt #C1. dieser Webseite. Auf Grund dessen besagt der Volksmund, dass das Erscheinen aller "übernatürlichen" Geschöpfe immer von einer raschen Kälteentwicklung in einem bestimmten Raum begleitet wurde.

Die zweite auffällige Folge der telekinetische Bewegung ist das Auftreten eines einzigartigen Glühens, das als "Extraktionsglühen" bezeichnet wird. Ein Beispiel dafür ist auf Abb.241 (#1) zu sehen. Diese Nebenerscheinungen, die mit der Telekinese einhergehen, d.h. mit dem Absinken der Umgebungstemperatur und dem Auftreten des Extraktionsglühens, erlauben fast jedem Leser, empirische Experimente durchzuführen, die in der Lage sind, ihn visuell zu überzeugen vermögen, dass das Konzept der Dipolaren Gravitation richtig ist.

Die Version der technischen Telekinese erweist sich als relativ einfach auszulösen. Denn sie offenbart sich überall dort, wo die Kraftlinien des Magnetfeldes beschleunigt oder verzögert werden. Jene einfache Auslösung der technischen Version von Telekinese erweist sich als sehr vielversprechend im Einsatz dieses Phänomens für Antriebszwecke. Es ist möglich, weil der Bau von Raumschiffen mit magnetischen Antrieb, fast identisch mit dem auf einer anderen Seite beschriebenen Fahrzeugs mit der Bezeichnung Magnokraft, die sich durch den Raum durch das technische Phänomen Telekinese bewegen werden.

Die zweite auffällige Folge der telekinetischen Bewegung ist das Auftreten eines einzigartigen Glühens, das "Absorptionsglühen" genannt wird. Ein Beispiel dafür ist in Abbildung Abb.241 (#1) zu sehen. Diese Begleitphänomene der Telekinese, d. h. das Absinken der Umgebungstemperatur und das Auftreten des Extraktionsglühens, ermöglichen es fast jedem Leser, empirische Experimente durchzuführen, die ihn oder sie visuell davon überzeugen können, dass das Konzept der Dipolaren Gravitation richtig ist.

Das Konzept der Dipolaren Gravitation nennt diese Raumschiffe die "Magnokraft der zweiten Generation". Eine umfassende Beschreibung befindet sich im Kapitel LC. aus Band 10 meiner neuesten Monographie [1/5].

Viele weitere Informationen über Telekinese finden sich in Unterkapitel H6.1. aus Band 4 meiner neuesten Monographie [1/5]. Verschiedene technische Anwendungen der Telekinese werden in den Kapiteln LA. und K. aus Band 10 bzw. Band 9 der Monographie [1/5] beschrieben.

Zum Thema Telekinese gibt es auch die eigene Webseite Telekinese. An dieser Stelle sei auch darauf hingewiesen, dass die einzige Tatsache, dass Telekinese existiert, obwohl unsere bisherige Wissenschaft auf fehlerhaften Grundlagen der monopolaren Schwerkraft basiert und nicht in der Lage war, dieses Phänomen zu erklären, ein weiteres Beweisstück in der riesigen Sammlung von Beweisen ist, die die Korrektheit des Konzepts der Dipolaren Gravitation, das hier beschrieben wird, bestätigt.

Abb. #1
Abb.241 (#1)

Abb.241 (#1): Das sogenannte "Extraktionsglühen", das spontan durch Objekte hervorgerufen wird, die sich nach den Prinzipien der telekinetische Bewegung verlagern, während sie bei dieser Bewegung gezwungen sind, eine erhebliche Kraft zu überwinden, die ihrer Bewegung entgegenwirkt.

Dieses Glühen ist eine Art "geisterhaftes" weißes Licht, das von dem Raum ausgeht, der die telekinetisch bewegten Objekte unmittelbar umgibt, von denen das Phänomen der Telekinese zu einer spontanen Absorption der Umweltwärme führte. Dieses kalte Glühen ist dem Mondlicht sehr ähnlich. In der Vergangenheit wurde es als überirdisch angesehen.
Auf dem obigen Foto wird es aus dem Raum um die Wünschelrute emittiert, die nur durch eine telekinetische Bewegung bewegt wurde. Dieses "geisterhaftes" Extraktionsglühen, zusammen mit dem Temperaturabfall der Umgebung sind die beiden wichtigsten Indikatoren für telekinetische Bewegungen. Ihr Aussehen ermöglicht es uns, einfach zwischen telekinetischer Bewegung und gewöhnlicher physischer Bewegung zu unterscheiden.

Das Absorptionsglühen tritt auf, wenn nach dem sogenannten "Postulat des spontanen Wärmeaustauschs mit der Umgebung", beschrieben in den Unterkapiteln H6.1.3. und H1.3. der Monographie [1/5], Gegenstände telekinetisch bewegte Objekte ihren Bedarf an Energie durch spontane Absorption von Wärme aus dem nächstgelegenen Umgebung dieser bewegten Objekte befriedigen. Diese Absorption von Wärme führt wiederum zu einer schnellen Veränderung der Umlaufbahnen der Elektronen in der Materie, aus der diese Wärmeenergie stammt (diese Elektronen fallen auf niedrigere Bahnen).

Nach der Quantenphysik wiederum muss eine solche Veränderung der Elektronenbahnen mit der Emission von Photonen verbunden sein. Die Folge der telekinetischen Bewegung ist also das Glühen der Atome der Materie, die ein bewegtes Objekt umgibt. Die am besten zugänglichen Quellen der biologischen telekinetischen Bewegung sind Radiästheten, deren Stäbe im Moment des Eintretens telekinetisch nach unten gebogen sind. (Bei weiblichen Wünschelrutengängern erfolgt diese Ablenkung meist nach oben).

Das obige Bild zeigt ein ungewöhnlich starkes Extraktionsglühen, das aus dem Raum um das Ende der Wünschelrute im Moment der Entdeckung von Wasser nach oben gebogen wird. Es wurde ursprünglich in zwei Büchern von Christopher Bird veröffentlicht: [1Abb.H1] "Wünschelrutengehen" (A Raven Book, London 1979, ISBN 354 043889, Seite 7) und [2Rys.H1] "Die Wünschelrute" (1. Auflage, E.P. Dutton, New York 1979, ISBN 0-525-09373-7, Seite 7).
Zu Beginn meiner Forschung über das Phänomen der Telekinese habe ich auch meine eigene Serie von Fotografien von Wünschelruten, in denen ich das auf ihnen erscheinende Extraktionsglühen fixierte. Obwohl ich genügend Fälle registriert habe, um die Richtigkeit meiner Theorien zu beweisen, erschufen die Rutengänger, die ich fotografiert habe, nicht so spektakuläre Lichteffekte wie die auf dem obigen Foto abgebildeten.

Meine Nachforschungen ergaben also, dass sowohl einzelne Radiästheten als auch einzelne Heiler in der Lage sind, den telekinetischen Effekt von unterschiedlicher Intensität zu erzeugen. Personen, die eine Wirkung einer so hohen Intensität wie auf dem obigen Foto hervorbringen, sind äußerst selten. Weitere Beschreibungen des obigen Fotos findet man in den Bildunterschriften unter Abb.116 (H1) in der Monographie [1/5], Abbildung L1 in der Monographie [8], sowie Abbildung J1 in der Monographie [1/3].

= > #C.

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