Blaue Links führen zu den vollständig fertig übersetzten html-Versionen der betreffenen Seite bzw. des jeweilig angegebenen Punktes auf dieser Seite, lila zu Seiten, deren Startseiten (sowie Einleitungen und Inhaltsverzeichnisse zumindest) bereits eingerichtet sind, grau bedeutet, dass noch keine Datei vorhanden ist.)
/Bemerkungen in dieser Farbe und zwischen zwei / stammen von der Betreiberin der deutschen Spiegelseite und Übersetzerin/
Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Teil #I. Lass uns einen hypothetischen Fall eines zukünftigen Auftretens eines Tsunamis an meinem Wohnort untersuchen:
#I3. Die Beweise bestätigen, dass die Nähe der "10 Gerechten" wirklich Katastrophen ablenkt - deshalb kann ich in Petone bisher ruhig schlafen:
Um den Grad der Bedrohung durch Petone durch einige Katastrophen herauszufinden, zählte ich die Zahl dieser "Gerechten", (oben unter Punkt #G2. beschrieben), die dauerhaft im "Bereich der Zerstörung" der Wohnung leben, die ich gemietet habe. Ich wollte feststellen, ob es 10 oder mehr davon gibt. Um sie zu zählen, habe ich zunächst geschätzt, wo die Grenzen für diesen "Bereich der der Zerstörung" der Gemeinde Petone, in der ich lebe, verlaufen. Wie sich herausstellte, sind diese Grenzen recht weitläufig. Petone liegt am Ufer einer Meeresbucht an der Mündung eines langen Tals, das auf das Meer hinausgeht und auf beiden Seiten von zwei Bergkämmen umgeben ist. In der Mitte dieses Tals verläuft eine der zerstörerischsten geologischen Verwerfung - ein Fragment des berühmten "Pazifischen Feuerrings". In diesem Tal befinden sich nicht weniger als mehrere Vergleiche, mit denen Petone umgeben ist. Auf der Nordseite von Petone liegt ein Dorf namens Lower Hutt, während auf der Südseite die Stadt Wellington liegt - für die Petone eine Art Vorort ist.
Wenn also ein Erdbeben, ein Tsunami, oder eine andere Katastrophe Petone trifft, würden sicherlich auch mindestens Wellington und Lower Hutt, wenn nicht auch weitere Städte im gleichen Tal zerstört werden. Zum "Bereich der Zerstörung" innerhalb dessen ich die "Zahl der Gerechten" zählen soll, unabhängig von Petone, sollte daher auch mindestens Wellington und Lower Hutt umfassen.
Wie meine Berechnungen gezeigt haben, kenne ich im "Bereich der Zerstörung" von Petone persönlich bis zu 9 Personen, die die anspruchsvolle Definition von "Gerechten" erfüllen - alle ungefähr in meinem Alter, oder sogar jünger. Aber weil ich NICHT alle Menschen kenne, die im "Bereich der Zerstörung" der Wohnung, die ich miete, gibt es eine erhebliche Wahrscheinlichkeit, dass in der Nähe mindestens eine weitere, mir unbekannte "gerechte" Person oder vielleicht sogar mehrere von ihnen leben. Selbst wenn ein solcher "Zehnte Gerechte" NICHT in der Nähe von Petone lebte, glaube ich, dass ich selbst auch dieser sehr anspruchsvollen Definition eines "Gerechten" entsprach.
Insgesamt bedeutet dies also, dass die Bedingung Gottes, dass innerhalb des "Bereichs der Zerstörung" der Wohnung, die ich gemietet habe, mindestens "10 Gerechte" leben, für Petone erfüllt ist. Dies wird übrigens sogar durch das überraschend "freundliche" Verhalten des Wetters und der Natur in der Umgebung Petones bestätigt - also genau wie in Punkt I4. unten beschrieben. Was noch interessanter ist, das Wetter in Petone und Wellington wird von seinen eigenen Gesetzen beherrscht und ist vollständig KEINEN Regelmäßigkeiten und Gesetzen unterworfen, die den Klimatologen bekannt sind. Deshalb werden offizielle Wettervorhersagen sehr selten für Wellington und Petone wahr.
Nicht verwunderlich also, dass zum Beispiel aus dem Artikel "Keeping track of Wellington winds won't be a breeze" (d.h. "Die Winde in Wellington im Auge zu behalten, wird kein Kinderspiel sein") von Seite A17 der Zeitung The Dominion Post Weekend (Samstag-Sonntag-Ausgabe, 5.-6. Februar 2011) zeigt, dass "Wetter-Experten" nicht einmal in der Lage sind zu erklären, wo die ungewöhnlich starken Winde in der Stadt Wellington herkommen. Da nämlich keines der Gebiete um Wellington herum (z. B. die so genannte "Kapiti Coast", Wairarapa oder Nelson) haben solche Winde NICHT, also sollte sie Wellington auch NICHT haben.
Aus diesem Grund kann zum Beispiel, wenn ein Frost, ein Hurrikan, ein Tornado oder eine Überschwemmung im Anmarsch ist, oder ein stärkerer als normaler Niederschlag, springt er einfach durch Petone, ohne hier viel Schaden zu verursachen - obwohl es in der Regel die Leute in benachbarte Siedlungen solide auf die Mütze kriegen. Hier ist meine empirische Beobachtung anschaulich zu belegen, dass in Petone selbst und in den nächstgelegenen Orten das Wetter und die Natur sich "freundlich" Menschen gegenüber verhalten, aber nicht nach den bekannten Wetterregeln. Im Folgenden zitiere ich einige extreme Fälle.
In diesen Fällen haben die wütenden Elemente, die sich auch durch Petone wälzten, solide andere Ortschaften "getroffen", aber Petone behandelten sie immer schockierend freundlich. Jeden dieser Fälle kann der Leser auch selbst überprüfen, denn Daten und Beschreibungen darüber und über die Wetterlage zu dieser Zeit, sind auf den Webseiten von den hier genannten Zeitungen sowie in den Archiven der Fernsehnachrichten dokumentiert. Hier einige Beispiele für solche Fälle:
1. eine Wolke, die Tornados gebiert.
Das beste Beispiel für einen solchen Fall war das "atmosphärische Phänomen", das im Artikel [1#I3] "Southerly buster hits Wellington, ripping off roofs, and halting trains"
("Ein Wirbelsturm aus südlichen Richtungen hat Wellington getroffen, Dächer abgerissen und Züge aufgehalten"), von Seite A1 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post Weekend, Samstag-Sonntag-Ausgabe, 13./14. März 2010 beschrieben wurde. Das Phänomen war eine linsenförmige Wolke, die wie ein riesiges UFO-Fahrzeug aussah, die fast ganz Neuseeland entlangflog und einen orkanartigen Wirbelwind erzeugte, der Zerstörung und Chaos auf seinem Weg, zerbrochene Dächer und umgestürzte Bäume, usw. hinterließ.
Diese Wolke hat manchmal sogar Mini-Tornados an ihrem Rand erzeugt. Dieses intelligent handelnde Wetterphänomen hat über fast seinen gesamten Weg eine Spur der Verwüstung hinterlassen, einschließlich der Hauptstadt Wellington (nur etwa 8 km von Petone entfernt) - die sie an diesem Freitag gegen 16.30 Uhr erreichte. Aber als er nach Wellington nach Petone kam, erschreckte er nur ein wenig die Passanten, brach zu diesem Zweck mehrere Äste an Bäumen ab und stieg dann weiter an. Aber schon in der nächsten Gemeinde außerhalb von Petone (d. h. in Lower Hutt) begann er wieder zu randalieren und blockierte die Straße, stürzte Bäume um und hielt Züge an.
2. sintflutartige Regenfälle und Überschwemmungen.. Ein weiteres Beispiel für ein destruktives Wetterphänomen, das auch anschaulich diese Regel bestätigt, die Stadt Petone zu meiden, ohne ihr ernsthaften Schaden zuzufügen, waren zwei Wochen anhaltende schwere Regenfälle, die Neuseeland in der zweiten Maihälfte und Anfang Juni 2010 heimgesucht haben.
Diese Regenfälle haben zu schweren Überschwemmungen, Erdrutschen, Evakuierungen von Städten und Straßenschäden sowohl am nördlichen als auch am südlichen Ende von Neuseelands zwei Hauptinseln geführt. Aber im Zentrum der dieser Inseln, auf denen sich gerade Petone befindet, befeuchteten diese Regenfälle nur den ausgetrockneten Boden. Sie richteten praktisch KEINEN Schaden an. Zum Thema dieser Überschwemmungen und ihre Folgen erschienen fast jeden Tag dann alarmierende Artikel in neuseeländischen Zeitungen, siehe z.B. den Artikel [2#I3] "Heavy downpours to hamper clean-up operations" (z.B. "Starke Regenfälle machen Aufräumarbeiten unmöglich"), ab Seite A5 der Zeitung The New Zealand Herald, Ausgabe vom Mittwoch, 26. Mai 2010;
Artikel [3#I3] "After the floods and a landslide, now get set for bitter cold and snow" (d.h. "Nach den Überschwemmungen und einem Erdrutsch, jetzt mach dich bereit für klirrende Kälte und Schnee"), von Seite A3 der Zeitung The Dominion Post, Ausgabe vom Donnerstag, 27. Mai 2010;
der Artikel [4#I3] "Nature's fury" (d.h. "Der Zorn der Natur") von Seite A1 der Zeitung
The New Zealand Herald, Ausgabe vom Mittwoch, 2. Juni 2010 (in dem Fotos von einem katastrophalen Ereignis von Überschwemmungen in der "Bay" genannten Region Neuseelands des Überflusses" beschrieben und gezeigt werden - das nur wenige Kilometer von Petone entfernt ist, deutlich kleiner als die Reichweite des Systems, das diese Überschwemmungen verursacht hat, obwohl
dasselbe Ebbe-Flut-System meinem Dorf NICHT schadete);
oder der Artikel [5#I3] "Residents flee homes as Whakatane hit by water bomb" (d. h.
"Bewohner fliehen aus ihren Häusern in Whakatane, die von einer Wasserbombe getroffen wurden"), von Seite A4 der Zeitung The Dominion Post, Ausgabe vom Donnerstag, 3. Juni 2010 (der Artikel diskutiert die Zahlen der katastrophal starken Regenfälle im Gebiet "Bay of Plenty").
3. das Erdbeben von Christchurch Eine weitere Bestätigung der schützenden Aktion dieser "10 Gerechten", war ein starkes Erdbeben, dessen Ankunft ich bereits einige Monate zuvor auf der Webseite vorausgesagt und vorsichtig ankündigte habe und das am Samstag, 4. September 2010 die Stadt Christchurch traf. (Dieses Erdbeben in Christchurch wird ausführlicher beschrieben in Punkt #C5. der Webseite Seismograph - Erörterung einer Vorrichtung zur Erkennung von drohenden Erdbeben, und in Punkt #P5. der Webseite Erdbeben - die der Beschreibung von Mechanismen der moralisch begründeten Methoden zur Vorbeugung von Katastrophen aller Art gewidmet ist).
Ich erkläre dies in Punkt I2. oben auf dieser Webseite, Wellington (und damit auch Petone) gehört zu diesen 3 großen Städten Neuseelands, eine davon muss durch einen Kataklysmus zerstört werden, wenn es sich als notwendig erweist, die Erneuerung von Moral und Philosophie dieses Landes durch Gott voranzutreiben.
Zusätzlich hat Wellington aus wissenschaftlicher Sicht eine unvergleichlich größere Chance, ein starkes Erdbeben zu erleben als beide außerhalb von diesen 3 Städten, d.h. als Auckland oder Christchurch. Denn genau unter Wellington läuft dieser mörderische "Ring des Feuers" - jedoch Christchurch und Auckland werden in einiger Entfernung gemieden. Darüber hinaus würde nicht jede Art von Philosophie oder Verhaltensmuster in den übrigen Teilen Neuseelands dominieren, lassen sich ihre Ursprünge immer zu Wellington zurückverfolgen. Schließlich ist Wellington die Hauptstadt, in der die Politiker alle Entscheidungen treffen und alle Gesetze machen, die später von ganz Neuseeland befolgt werden.
Aber - wie sich herausstellte, für das Erleben von zerstörerischen Winterbeben (die 2010 begannen und das ganze Jahr 2011 über und auch 2012 andauerten - als ich diesen Punkt aktualisiert habe) entschied sich Gott für Christchurch. (Man kann spekulieren, dass dies in irgendeiner Weise mit dem Namen "Christus-Kirche" zusammenhängt, d.h. "Kirche-Christus", dessen Name besonders "zuvorkommend" ist - wie dies in Punkt G2. auf der Webseite Vorhersagen erläutert wurde.) Was auch interessant ist, dieses erste starke Erdbeben geschah, als ich gerade im Urlaub in Kuala Lumpur, Malaysia, war.
4. Eine ganze Woche lang eisiger Sturm. Ab Samstag, 18. September 2010 wurde Neuseeland für die gesamte nächste Woche von einem eisigen Sturm heimgesucht, der Tausende von Schafen auf Weiden erfrieren ließ, zahlreiche Hochspannungsleitungen zum Einsturz brachte, das Sportstadion in Invercargill zum Einsturz brachte und zahlreiche Straßen blockierte, die Kommunikation unterbrach und Bauernhöfe überflutete. In der Woche des Sturms war das Fernsehen voll von Berichten über die Verwüstung, während die Zeitungen voll von Artikeln waren wie "Chaos as big blow hits" ("Chaos nach großem Schlag") von Seite A1 der der neuseeländischen Zeitung Weekend Herald, Samstagsausgabe, 18. September 2010, oder "Three days of storm leave trail of damage" ("Drei Tage Sturm hinterlassen eine Spur der Verwüstung") von Seite A3 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post,
Ausgabe vom Montag, 20. September 2010.
(Der letztgenannte Artikel beschreibt unter anderem auch den Zusammenbruch des Daches des fast neuen Sportstadions in Invercargill, beschrieben auch in 1 von Punkt #E1. der totaliztischen Webseite Jahr.) Doch obwohl fast ganz Neuseeland von diesem Sturm betroffen war, hatte Petone, in dem ich fast Tag für Tag lebe, sonniges Wetter und nur leichten Wind - als ob Gott absichtlich betonen wollte, dass dies das Dorf der Sonderbehandlung ist. Was noch interessanter ist, bereits im Nachbardorf "Lower Hutt" wurde in diesem Sturm ein Haus vom Blitz getroffen und brannte nieder (doch die Einwohnerin wurde gerettet) - wie im Artikel beschrieben "Lower Hutt woman's lucky strike" (d.h. "Glück für eine Frau aus Lower Hutt"), von Seite A1 der Zeitung The Dominion Post Weekend, Samstag-Sonntag-Ausgabe, 18. und 19. September 2010.
5. die "einmal in 150 Jahren"-Überschwemmung in der nahegelegenen "Goldenen Bucht". Nicht weit von Petone, denn gleich auf der gegenüberliegenden Seite des schmalen "Cook Strait", liegt ein Gebiet namens "Golden Bay". In der Tat, wenn die Gebirgskette nicht wäre, die es bedeckt, dann wäre diese "Goldene Bucht" wahrscheinlich die von Petone. Am 28. Dezember 2010 wurde das Gebiet durch einen Sturm und eine zerstörerische Flut zerstört. Diese Überschwemmung wurde von den Massenmedien als einmal in 150 Jahren betitelt - siehe den Artikel "Clean-up begins after storm inflicts worst flooding in 150 years" (d.h. "Aufräumarbeiten beginnen
nach dem Sturm mit den schlimmsten Überschwemmungen seit 150 Jahren") von Seite A2 der Zeitung The New Zealand Herald, (Ausgabe vom Donnerstag, 30. Dezember 2010).
Schockierend: Am Tag dieses katastrophalen Sturms und Regens in der nahe gelegenen Golden Bay, schien in Petone die Sonne. (Hinweis dass diese "150-jährige Überschwemmung" auch unter Punkt 9 von #C5. auf der Webseite Seismograph beschrieben wird.)
6. Überschwemmungen durch die "Königsflut" und den Sturm in Auckland vom Sonntag, 23. Januar 2011. An diesem Sonntag gab es in Petone nur einen gewöhnlichen Regenschauer, der den Boden und die Pflanzen vor Ort positiv bewässerte. Es war zu gering, um mich z. B. davon abzuhalten, zur örtlichen Bibliothek zu gehen. Aber als ich am Abend das Fernsehgerät einschaltete, erlebte ich einen Schock. Die gesamte Nordinsel von Neuseeland, auch Petone, in dem ich lebe, war an diesem Tag von einer düster aussehenden elliptischen niedrigen Wolke mit einer zyklonähnlichen Form eines starken Tropensturms zugedeckt. Dieser Sturm überflutete die Stadt Auckland und die so genannte "Bay of Plenty" mit mehreren Zentimetern Regenwasser. Gleichzeitig wurde die sogenannte "Königsflut" (auf Englisch "king tide") zusätzlich hob die Sogwirkung dieser Sturmflut das Wasser des Ozeans an, so dass sich dieses Wasser auf die Straßen der Stadt zu ergießen begann. In den Abendnachrichten im Fernsehen berichteten auf den Kanälen "3" und "Prime" über den Vorfall, von dem kürzlich erfolgten Bau einer niedrigen Mauer, die das Wasser des Ozeans aus der Stadt fernhalten sollte. Während dieser Konstruktion sollen die Bewohner der umliegenden Häuser den Ingenieur gebeten haben, der die Arbeiten dieser Konstruktion durchführte, eine viel höhere Mauer zu bauen.
Dieser Ingenieur ignorierte jedoch die Anfragen der Anwohner und behauptete, dass aus seinen Berechnungen hervorgeht, dass das Meer niemals so hoch steigen wird. Aber an diesem Sonntag stieg das Meer und überflutete die Stadt - ich frage mich, ob dieser Ingenieur zur Rechenschaft gezogen werden wird für diesen "unprofessionellen Plunder". Infolgedessen wurde im Fernsehen gezeigt, wie sich die Straßen von Auckland in reißende Flüsse verwandelten, Meereswellen in die Stadt eindrangen und die Menschen knietief in den Küchen ihrer eigenen Häuser wateten. Die gleiche niedrige Wolke brachte in Petone einen Vorteil für Pflanzen, doch Auckland entpuppte sich als Quelle einer katastrophalen Überschwemmung. Fotos von dieser Überschwemmung und eine Karte der dadurch verursachten Zerstörungen sind zu finden in dem Artikel "Nature's brutal king hit" (d.h. "Brutaler Königstreffer der Natur") von den Seiten A1 und A5 der Zeitung The New Zealand Herald, (Ausgabe vom Montag, 24. Januar 2011).
Diese Überschwemmung in Auckalnd war in der Tat die erste große Katastrophe, die diese Stadt betroffen hat. Vor dieser Flut wurde Auckland mit Unterbrechungen der Stromversorgung und seltsamen Pannen im öffentlichen Verkehr nur "gewarnt". Es scheint also, dass entweder Auckland soeben begonnen hatte, die Philosophie des Parasitismus zu praktizieren, die Gott NICHT bereit ist, weiter zu tolerieren, oder dass diese Stadt früher durch "10 Gerechte" geschützt war - und aus irgendwelchen Gründen unter die erforderliche Mindestzahl von 10 gesunken ist. Aber welcher dieser beiden Gründe würde NICHT bewirken, dass Auckland zu den von Gott mit Kataklismen bestraften Städten Neuseelands zählt. Sicher werden wir bald wieder etwas davon hören.
7. die Verwüstung der Stadt Auckland und ihres Umlandes durch den tropischen Zyklon "Wilma". In nur 6 Tagen nach der im vorigen Punkt beschriebenen Überschwemmung, d.h. seit Samstagabend, 29. Januar 2011, wurde fast der gesamte Norden Neuseelands, einschließlich der Stadt Auckland, überflutet und von den Winden des tropischen Wirbelsturms "Wilma" heimgesucht. Die Berichte über die Zerstörungen durch diesen Wirbelsturm sind im Artikel "Cyclone Wilma leaves sodden trail of damage in its wake" (d.h. "Zyklon Wilma hinterlässt eine Spur von Schäden in seinem Kielwasser") von Seite A4 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post, Ausgabe vom Montag, 31. Januar 2011. Auch dieses Mal fegte nur der (schwache) Rand dieses Wirbelsturms über Petone hinweg.
Er besprenkelte nur den Boden mit ziemlich viel Regen und verteilte vereinzelte wilde Samen mit einem starken Wind, aber für die Menschen hat er NICHT zu Beschädigungen geführt. Wie man sehen kann, hält Gott sein Versprechen, die Umgehung von Petone mit Kataklysmen und damit haben wir die Bestätigung, dass diese Stadt in der Tat durch "10 Gerechte" geschützt ist.
8. Die Vision eines Maori-Hellsehers. Am Sonntag, dem 6. Februar 2011 fand in Neuseeland der jährliche Feiertag der einheimischen Maoris, der "Waitangi Day" genannt wird, statt. Normalerweise nahmen an den offiziellen Feierlichkeiten zu diesem Anlass Scharen von Maoris und viele staatliche Würdenträger teil. Zum Erstaunen dieser Menschenmassen nutzte ein Maori-Hellseher (der auch ein Priester einer neuseeländischen Kirche ist) seine Rede anlässlich dieses Feiertages, um eine Vision öffentlich zu machen, die er vor 38 Jahren hatte. Diese Vision von ihm wurde an diesem Tag in den Abendnachrichten des Fernsehens von Neuseeland wiederholt und ebenfalls einen Tag später im Artikel "Kaumatua's earthquake prophecy will come true ... eventually" (d.h. "Prophezeiung eines Maori-Hellsehers über ein Erdbeben wird wahr werden ... eventuell") veröffentlicht in Seite A1 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post, Ausgabe vom Montag, 7. Februar 2011.
In seiner Vision sah der Hellseher die Stadt Wellington von einem mörderischen Erdbeben heimgesucht. Er sah, wie die Straßen dieser Stadt mit den Leichen unzähliger Menschen gepflastert waren. Er sah, wie Gebäude an den Hängen von Wellington einfach verschwunden sind. Er hat das Dach des Parlaments mit den Ruinen der umliegenden Gebäude vermischt gesehen. Er sah, wie das Wasser der Wellington-Bucht sich zuerst zurückzog, dann wütend zurückkam, um die Stadt mit einem tödlichen Tsunami zu zerstören. In seiner Vision sollten all diese Zerstörungen im Monat Juni passieren - nur, dass er NICHT wusste, in welchem Jahr. Denn er glaubte unbestreitbar an die übernatürliche Wahrheit dieser Vision und seit 38 Jahren beobachtete er jeden Juni gespannt, ob sie wahr werden würde.
Doch bisher ist dieses Erdbeben noch nicht eingetreten. Also beschloss er, andere Menschen in seiner öffentliche Rede zu warnen. (Ich persönlich verstehe seine Gewissheit, denn ich selbst hatte auch die Vision eines Aufenthaltes in ferner Zukunft im Dorf Stawczyk - wie ich es in Punkt #J3. der totaliztischen Webseite Wszewilki morgen und unter Punkt #C4. auf der Seite Stawczyk beschreibe. Ich weiß also, wie sicher man sich des Wahrheitsgehalts dessen ist, was man in solchen Visionen sieht). Viele nahmen jedoch eine sehr skeptische Haltung ein, was den Wahrheitsgehalt diese Maori-Vision angeht. Im Allgemeinen sind sich fast alle einig, dass der Termin für die Ankunft eines solch mächtigen Erdbebens in Wellington überfällig ist, und dass es KEINEN Zweifel daran gibt, dass es eines Tages kommen wird, nur dass wir bisher NICHT wissen, "wann" dies passieren wird.
Schließlich liegt Welligton auf einem starken geologischen "Fehler". Ich möchte noch hinzufügen, dass Wellington als Hauptstadt des Landes auch die "Ursache" und das "Gehirn" von allem ist, wofür die anderen Gebiete Neuseelands schon seit langem das Rumpeln von Gott erhielten. Denn wenn z.B. die Neuseeländer ihre Kinder NICHT gemäß den Anforderungen der Bibel erziehen - wie in Punkt #B5.1. der Webseite Freier Wille beschrieben, sind die "Ursache" dafür die gerade verabschiedeten Gesetze und Verordnungen in Wellington. Wenn Neuseeland von unmoralischen Monopolen überrannt wird - wie dies in (1) unter Punkt #E1. auf der Webseite Jahr erläutert wird, sind der Grund dafür die Vorkehrungen, Gewohnheiten und Handlungen, die in Wellington beginnen. Itd. usw.
Mit anderen Worten, sowohl nach der Logik als auch nach der Vision des Maori-Hellsehers sollte Wellington mit einer erheblichen Katastrophe "bestraft" werden, viel früher als alle anderen Orte, die in diesem Punkt und auch in den Punkten #C5. und #C5.1. der Webseite Seismograph beschrieben werden. Da ein solcher Kataklysmus in Wellington bisher ausgeblieben ist (und damit auch Petone, in dem ich wohne), ist die einzige bekannte Erklärung für dieses Vermeiden von Kataklysmen die Macht der Gegenwart in dieser Stadt und in der Nachbarschaft dieser "10 Gerechten", die vorläufig diese Stadt vor dem Unvermeidlichen bewahren.
Trotz dem, dass wahrscheinlich das Datum der Ankunft des Kataklysmus in Wellington und zu Petone bereits verjährt ist, wird die hier beschriebene Vision wird NICHT erfüllt werden, bis zu dem Zeitpunkt, an dem die Zahl der hier lebenden "rechtschaffenen" Menschen unter die "mindestens 10" fallen wird.
9. Der gewaltige Sturm, der über Neuseeland eine Woche lang wütete, beginnend am 26. April 2011.Die Zerstörungen durch diesen Sturm wurden beschrieben in einer ganze Reihe von Artikeln, z.B. in [1#I3(9)] "Gale-force fury" (d.h. "Orkanartige Wucht"), von Seite A1 der neuseeländischen Zeitung The New Zealand Herald, veröffentlicht am Mittwoch, 27. April 2011. Dieser Sturm ist in der Bildunterschrift unter "Abb. #M1" auf der Webseite Telekinetik beschrieben, aus welchem Hauptgrund seine Winde am Strand von Petone wehten, eine dieser bereits in der ganzen Welt bekannten "gelben Enten", die in der Nähe der Ostküste der USA ins Meer geworfen wurden und später mit den Meeresströmungen praktisch auf der ganzen Welt drifteten.
Dieser starke Sturm verursachte eine ganze Masse an Zerstörung und Schäden buchstäblich in alle Richtungen von Petone, als er Neuseeland wie eine Welle im großen Kreis überrollte, in dessen Mitte Petone stand, aber Petone selbst blieb von ihm fast unberührt (z.B. während dieses Sturms regnete es in Petone nur schwach und wehte ein für Petone typischer Wind). Das Ausmaß der Zerstörung durch diesen Sturm (der die nahegelegenen Siedlungen traf, aber Petone vermied) kann aus Artikeln in der neuseeländischen Presse, die damals erschienen, abgeleitet werden.
Dieser Sturm überschwemmte z.B. in der so genannten "Hawkey's Bay" Häuser mit einer so plötzlichen und so starken Überschwemmung, so dass die Menschen dort mit Hubschraubern evakuiert werden mussten. Ihre Häuser wurden überflutet, Vieh und Schafe ertranken, Straßen wurden durch Erdrutsche von Erde und Schlamm zerstört, beschädigte Brücken, Stromleitungen Risse, beschädigte Wasserversorgung usw. - für weitere Informationen siehe z.B. Artikel [2#I3(9)] "Heavy rain 'worse than Bola' wreaks havoc in Hawke's Bay" (d.h. "Starker Regen schlimmer als beim Hurrikan Bola richtet Verwüstung in Hawke's Bay an"), aus Seite A3 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post, Ausgabe vom Freitag, 29. April 2011; oder [3#I3(9)] "Storm battering gets fierce" (d.h. "Der Sturm wird immer heftiger"), von Seite A1 der Zeitung The New Zealand Herald, Ausgabe vom Montag, 2. Mai 2011.
Was mich am meisten verwundert, ist, dass dieser Sturm der erste ist, der erhebliche Zerstörungen im Teil von Wellington gegenüber von Petone (d. h. in der Stadt, zu der Petone ein Vorort ist) hervorrief. Aus irgendeinem Grund ist dies in letzter Zeit sehr deutlich geworden, dass Wellington nicht mehr geschützt wurde durch "10 Gerechte" - die aber noch Petone schützen.
.
10. Der Sturm, der leicht südwestlich von Petone die Kaianlage des "Grey river" überflutete, während etwas nordöstlich von Petone (d. h. in Masterton) ein Passanten getötet wurde. Trotz dass er aber auch über Petone hinwegging, und dass er erhebliche Zerstörungen in beiden entgegengesetzten Richtungen von Petone verursachte. In Petone selbst war er kaum zu bemerken. Dieser Sturm und seine Opfer werden im Artikel [1#I3(10)] mit dem Titel "Couple crushed in weather chaos" (d.h. "Ehepaar im Wetterchaos erdrückt") von Seite A1 der Zeitung The New Zealand Herald, Ausgabe vom Dienstag, 22. November 2011 beschrieben und illustriert.
11. Das Erdbeben, das ein Gebäude in Wellington, während es im nahe gelegenen Petone fast unbemerkt blieb. Dieses Erdbeben der Stärke 5,7 auf der Richterskala schlug am Samstag, 3. Dezember 2011, um 19:19 Uhr in Wellington ein - es beschädigte fast ein neues Gebäude, das der Hauptsitz des Unternehmens "Meridian", das Strom an die Bevölkerung verkauft. Der Artikel mit dem Titel "New city building damaged by quake" (z. B. "neues Stadtgebäude beschädigt enthält den Artikel [1#I3(11)] mit dem Titel "New city building damaged by quake" ("neues Stadtgebäude beschädigt") Die Beschreibung dieses Erdbebens und der damit verbundenen Zerstörung von Seite A1 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post, Ausgabe vom Montag, 5. Dezember 2011.
Auf Grund der Beschädigung nur dieses Gebäudes würde es sich lohnen, uns die Frage zu stellen, "ob dieses Unternehmen 'Meridian' z.B. verantwortlich für die unkontrollierte (unmoralische) Zunahme der Strompreise in Neuseeland" verantwortlich ist? - mehr detailliertere Daten finden Sie in dem Artikel Gemischtes Glück der Stromanbieter (d.h. "Das gemischte Glück der Machthaber") von Seite C1 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post, Ausgabe vom Donnerstag, 22. Oktober 2009, oder den Artikel Power rises defended amid 'windfall profits' (d.h. "Strompreiserhöhungen inmitten von "Windfall Profits" verteidigt") von Seite A2 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post, Ausgabe vom Freitag, 12. Dezember 2008.
(Beachte, dass die in diesen Artikeln beschriebenen Fakten in Zeiten stattfanden, in denen auf Grund der weltweiten Wirtschaftskrise waren die Neuseeländer gezwungen, "den Gürtel enger zu schnallen"). Schließlich sind diese fast astronomischen Preise für elektrische Energie, die in Neuseeland erzeugt wird, schließlich fast kostenlos in seinen zahlreichen und bereits abbezahlten Flusskraftwerken, sind der Grund, für die viele ärmere Einwohner dieser Region unmoralisch Leid zugefügt wird - zum Beispiel, weil die Rentner den Strom zum Heizen ihrer Häuser nicht mehr zahlen können, während Arbeitslose sich die Nutzung von Strom für die Zubereitung ihrer Speisen nicht mehr leisten können.
Im Gegenzug wird die Zahl der ärmeren Menschen in Neuseeland rasch zunehmen - z. B. siehe den Artikel [2#I3(11)] "NZ rich-poor gap widens faster than rest of world" (d.h. "In Neuseeland Kluft zwischen Arm und Reich vergrößert sich schneller als beim Rest der Welt"), aus Seite A6 der Zeitung The New Zealand Herald, veröffentlicht am Mittwoch, 7. Dezember 2011.
In dieser Situation gibt es 42% Erhöhung von über einer Million Pfund Gehalt des "Chief Executive" des Unternehmens "Meridian Energy", das im Artikel [3#I3(11)] "Public CEOs hit paydirt" (d.h. "Öffentliche CEOs werden reichlich belohnt") von Seite A1 der Zeitung The New Zealand Herald, Ausgabe vom Montag, 26. März 2012, ist nicht nur unmoralisch, sondern auch arrogant.
Für die Schäden an diesem Gebäude gibt es eindeutige "moralische Gründe", dass von ganz Wellington von dem schweren Erdbeben sinnvollerweise nur das Meridian-Gebäude beschädigt wurde? Sollen wir nun auch erwarten, dass die nächsten Erdbeben zerstören auch Hauptsitze von einigen anderen neuseeländische Unternehmen, die auf unmoralische Weise menschliches Leid induzieren, zum Beispiel das monopolistische Unternehmen, das die Milchpreise in Neuseeland so stark in die Höhe trieb, dass diese Milch für die Mehrheit der Bürger unerschwinglich wurde? - siehe z.B. den Artikel "Price families pay for milk an outrage, says health chief" (d.h. "Der Preis, den Familien für Milch zahlen, ist ein Skandal, sagt der Gesundheitschef") von Seite A7 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post, Mittwochsausgabe, 16. Februar 2011, oder der Artikel "Milk products tipped to get even pricier"
(d.h. "Milchprodukte sollen noch teurer werden") von Seite A2 der Zeitung The New Zealand Herald, Ausgabe vom Donnerstag, 17. Februar 2011.
(Beachte, dass Neuseeland eines der größten Milcherzeuger der Welt ist. Leider sind seine Bewohner rücksichtslos von den Vorteilen eines solchen hohen Niveaus der Milcherzeugung beraubt werden durch eine monopolistische Einrichtung, die nach den Informationen in den Abendnachrichten auf Kanal 3 des neuseeländischen Fernsehens am Mittwoch, 8. Februar 2012 ab 18:00 bis 19:30 Uhr, den Bauern nur 65 Cent für einen Liter Milch zahlt, aber dann erlaubt, dass diese Milch in Supermärkten zu einem etwa viermal höheren Preis verkauft wird). Weitere Informationen über verschiedene "Monopole", die Neuseeland allmählich "ersticken", finden Sie unter Punkt #H2. auf der Webseite Menschheit und in Punkt #D5. der Seite Früchte.
12. Schlimmste Flut seit 50 Jahren", die die Stadt Nelson und Umgebung verwüstet. Näher beschrieben wird es in z.B. in dem Artikel [1#I3(12)] mit dem Titel "Torrent sweeps farmer outside" (d.h. "Sturzbach reißt Bauer aus dem Haus") von Seite A5 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post Weekend, Ausgabe vom Samstag, 17. Dezember 2011. Die Stadt Nelson liegt fast direkt neben Wellington und Petone auf der gegenüberliegenden Seite am Ufer der schmalen Cookstraße. Wenn am Mittwoch und Donnerstag, 14./15. Dezember 2011, Nelson von einem "Wolkenbruch" überschwemmt wurde, war es in Petone schwierig, Regen zu sehen. In jüngster Zeit war das Wetter in Wellington und Umgebung (u. a. in Petone) so angenehm und so "freundlich" zu den Menschen, dass seine ungewöhnliche Milde erstaunte, so dass man das selbst in den Abendnachrichten im Kanal 3 des neuseeländischen Fernsehens am Dienstag, 27. Dezember 2011 von 18.00 bis 19.00 Uhr kommentierte.
Immerhin, zu Zeiten meines Umzugs in den Vorort von Wellington, war diese Stadt bekannt als die "Hauptstadt der Winde" (d.h. "windy city") und hatte das Meinungsbild einer der turbulentesten Städte Neuseelands mit einfach schwer zu ertragendem Wetter.
13. Ankündigung zur Verbesserung der Situation der Luftverschmutzung in Petone. Die derzeitige wirtschaftliche Depression in der Welt bewirkt, dass fast überall der sogenannte "Umweltschutz" nun in den Hintergrund rückt und völlig vernachlässigt wird. Schließlich haben unmoralische Kapitalisten, die für die heutige katastrophale Verschmutzung der Luft, des Wassers, des Bodens, der Wälder usw., haben nun eine hervorragende Ausrede für ihren unmoralischen Drang zur Vergiftung unseres Planeten, indem sie behaupten, sie seien gezwungen, "für Überleben" unter schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen zu sorgen und dass sie NICHT über finanzielle Reserven verfügen, um sich auch um die natürliche Umwelt und für unseren Planeten zu kümmern (wobei dieser "Mangel an Reserven" NICHT die Mehrheit von der Erzielung höherer Gewinne als bisher abhält).
Also überall Verschmutzung von Luft, Wasser, Boden, Wäldern, usw., nehmen nun rapide zu. Deshalb war die Nachricht überraschend für mich , dass im Artikel [1#I3(13)] "Residents hail Exide closure" (d.h. "Anwohner begrüßen die Schließung von Exide") von Seite A1 der Zeitung The Dominion Post, Ausgabe vom Donnerstag, 16. Februar 2012; und [2#I3(13)] "Exide plant closure plan within week" (d.h. "Plan zur Schließung des Exide-Werks in einer Woche" von Seite A6 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post Weekend, veröffentlicht am Samstag, 18. Februar 2012.
In diesen Artikeln wurde die Nachricht verbreitet, dass eine der am meisten stinkenden, unsauberen und gefährlichen Industrieanlagen Neuseelands, die nur etwa 40 Arbeitnehmer beschäftigte und seit Anbeginn der Zeit die Luft und Umwelt in Petone verschmutzt hat, wird am 31. März 2012 endgültig geschlossen. Diese Anlage der Firma "Exide" verarbeitete alte und gebrauchte Batterien. Aus seinem Schornstein und zahlreichen Ventilatoren wurden Streifen von schwerem, klebrigem, stinkendem Rauch und Staub, voll von für den Menschen giftigen Organismen, schweren Elementen, pulverisiertem Blei und verschiedenen mörderischen Chemikalien.
Infolge dieser Verschmutzungen erkrankten die Einwohner von Petone fast ständig an verschiedenen Krankheiten der Atmungsorgane. Auch viele Kinder mit degenerativen Krankheiten wurden hier geboren, der Boden, Gras, und alles, was hier wuchs, war bedeckt mit einer Schicht aus giftigen Substanzen, die schließlich in die Organismen der Menschen dringen, während die Kragen der Hemden bereits mehrere Stunden nach dem Tragen mit einer braunen Schicht überzogen waren. Solange ich in Petone lebe (d. h. seit 2001), höre ich, wie die Menschen vor Ort vergeblich versuchen, für die Schließung dieser Fabrik zu kämpfen und zu prozessieren. Aber alles, was die Menschen bisher getan haben, war vergeblich. Das liegt daran, welcher Entscheidungsträger auf die Stimme des Volkes hört, wann er auch eine Wahl hat, die Überredungskünste der Kapitalisten und ihres Kapitals zu hören - es ist bekannt, dass "money talk" - "Geld spricht".
Infolgedessen hat diese Fabrik über all die Jahre hinweg arrogant direkt in die Gesichter der Einwohner von Petone geblasen und jeder wusste, dass es eines Wunders bedurfte, um sie zu schließen und diesen Gestank zu beenden. Und so geschah dieses Wunder gerade im Februar 2012 - wie ich persönlich glaube, denn kurz zuvor begannen Petone und die Umgebung von dieser minimal erforderlichen Anzahl von mindestens 10 "Gerechten" bewohnt zu werden. Die Tatsache, dass die Schließung in der Tat den Charakter eines übernatürlichen Eingriffs hatte - und NICHT eine moralisch beabsichtigte Handlung menschlicher Entscheidungsträger, lässt sich am besten aus den Informationen ableiten, die im Inhalt des Artikels [3#I3(13)] "Exide was wrong; NZ not a backwater" (d. h. "Exide hatte Unrecht; Neuseeland ist kein backwater") von Seite B4 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post, (Ausgabe vom Montag, 20. Februar 2012) und der Artikel [4#I3(13)] "Council seeks more info on Exide shutdown plan" ("Rat möchte mehr Informationen über Plan zur Stilllegung von Exide") von Seite A4 der Zeitung The New Zealand Herald, (Ausgabe von Mittwoch, 7. März 2012).
Aus diesen Artikeln geht hervor, dass die Anlage NICHT auf Grund des Drucks der öffentlichen Meinung geschlossen wurde oder wegen der moralisch korrekten Entscheidung eines anderen. Sie wurde nur deshalb geschlossen, weil die Marktmechanismen verursachten, dass Korea und die Philippinen begonnen haben, viel mehr zu zahlen für gebrauchte neuseeländische Akkumulatoren als der Preis der Eigentümer des Exide-Werkes. Die Eigentümer von Exide legten sogar Berufung ein bis hin zum Gericht, um diesen lukrativen Export von Altbatterien und die Möglichkeit, sie weiterhin fast umsonst zu kaufen. Die Tatsache, dass sie durch die Art und Weise, wie sie die Umwelt und Einwohner von Petone verschmutzen und dass sie Bleipulver verstreuten, hat weder Politiker noch Entscheidungsträger beunruhigt. Diese Tatsachen beweisen, dass die Schließung dieser Anlage durch kontrollierte Marktmechanismen von Gott verursacht und bedingt durch nicht moralisch korrektes Verhalten der Menschen Entscheidungsträger oder Politiker.
Es hat auch den Anschein, dass Gott nicht nur die saubere Umwelt in Petone im Auge hatte, sondern auch für alle Menschen, die offen sind, visuell die Wahrheit beweisen, dass diese Wiederherstellung der Reinheit KEIN Unfall war. In dem Artikel [5#I3(13)] "US High-Tech firm considers making furnaces in Hutt" (d.h. "eine amerikanische High-Tech-Firma erwägt die Herstellung von Schmelzöfen in Hutt"), aus Seite C11 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post, (Montag), Ausgabe vom 3. März 2012, heißt es nämlich, ein amerikanischer Herdhersteller hat beschlossen, eine Fabrik in im von Petone benachbarten Dorf Lower Hutt zu eröffnen. Wiederum ist bekannt, dass die Hersteller von Öfen für die Verbreitung von hochgradig schädlichen Schadstoffen (ob chemischer, keramischer oder asbesthaltiger Art, sowie gesundheitsgefährdenden Schwermetallen) verantwortlich sind.
Wahrscheinlich wurde diese Anlage wegen ihrer Verschmutzung aus den USA "rausgeschmissen". Wahrscheinlich wählten sie das von Gesetzen zur Bekämpfung der Umweltverschmutzung nahezu unberührte Neuseeland, um ihre Arbeit ohne Probleme fortsetzen zu können. Gott wird also eine perfekte Gelegenheit haben, den Menschen, die für die Wahrheit offen sind, zu beweisen, dass auch dieses Werk ein ähnliches Schicksal erleiden wird wie Exide. Für mich wird es daher höchst interessant sein, weiter zu beobachten (und dem Leser dieser Webseite zu berichten), wie Gott das Problem der Eindämmung der Umweltverschmutzung lösen wird. Wird Gott also z.B. bewirken, dass der Besitzer dieser amerikanischen Anlage schnell einem einem Herzinfarkt erliegt oder einem tödlichen Unfall anheim fällt oder in Konkurs geht, oder z.B. diese Fabrik in Schwierigkeiten gerät durch ständige Streiks, Probleme mit den Arbeitnehmern, Sabotage, Unfälle, Katastrophen, rechtliche Probleme, finanzielle Vergehen usw., bis sie schließlich gezwungen sein wird, Neuseeland zu verlassen - wir werden sehen!!! Tatsache ist, dass wenn jemand entgegen den Absichten der Anforderungen Gottes handelt, niemand in dessen Haut stecken möchte.
14. Die "Wetterbombe" ("weather bomb"), die sich über Petone am Wochenende des 3. und 4. März 2012 befand. Klimaforscher wussten NICHT, wie sie das Phänomen benennen sollten, das Neuseeland während dieses Wochenendes heimsuchte. Deshalb nannten sie es "Wetterbombe". Dieses Phänomen war ein Zwischenprodukt zwischen einem Tornado und einem Wirbelsturm. D.h., sie trug sehr starke Winde mit sich - in Böen bis zu 150 km pro Stunde, eine Kältewelle und gleichzeitig starke Regenfälle. Er bewegte sich über Neuseeland entlang der Linie, die den so genannten Taranaki (mit seinem zentralen Township New Plymouth) und Wairarapa (mit seiner zentralen Ortschaft Masterton) bilden. Die zerstörerische Wirkung dieser "Bombe" ging also auch über Petone.
Doch trotz der Tatsache, dass sie in anderen Städten über Millionen von Schäden angerichtet hat, goss sie die Blumen in Petone nur mit etwas mehr als dem übliche Regen und überzeugte die Menschen, ihr Wochenende zur Abwechslung mal zu Hause zu verbringen. Diese ungewöhnliche "Wetterbombe" wurde ausführlicher beschrieben, unter anderem in den Artikeln [1#I3(14)] "Weather bomb will be like a bull in a china shop" (d.h. "die Wetterbombe wird wie ein Elefant im Porzellanladen sein") von Seite B2 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post Weekend, Samstagsausgabe, 3. März 2012, und [2#I3(14)] "Millions in damage after gale battering" (d.h. "Millionenschäden nach Orkanböen") von Seite A3 der Zeitung The Dominion Post, Ausgabe vom Montag, 5. März 2012.
Die aussaekräftigste Aktion dieser "Wetterbombe" wurde in dem Artikel [3#I3(14)] mit dem Titel "High winds and floods hit Wainui" (d.h. "Starke Winde und Überschwemmungen treffen Wainui") von Seite 15 der Lokalzeitung The Hutt News, Ausgabe vom Dienstag, 6. März 2012. Der Punkt ist, dass der in diesem Artikel beschriebene Wainuiomata liegt nur etwa 2 km von Petone entfernt, die nur durch einen schmalen Bergrücken von Petone getrennt ist. Wegen dieser Nähe zu Petone, würde man erwarten, dass sie von genau den gleichen Winde und Niederschläge wie Petone. Aber Wainuiomata gehört NICHT zum gleichen "Zerstörungsgebiet" wie Petone.
Darüber hinaus gehört die Mehrheit der Einwohner zu einer anderen moralischen Kategorie als die Einwohner von Petone. (z. B. ein erheblicher Anteil der Bevölkerung von Wainuiomata sind Gefangene des großen dort befindlichen "Rimutaka-Gefängnisses". Es ist bekannt, dass in Gefängnissen selten Menschen landen, die sich moralisch einwandfrei verhalten. Daher ist der moralische Unterschied von Rimutaka verursacht, dass Gott das gesamte Tal, in dem die Stadt Wainuiomata liegt, als "schlechtes Tal" bezeichnete. Daher wird sie fast ständig von verschiedenen Katastrophen heimgesucht. So wurde während der hier beschriebenen "Wetterbombe" die Feuerwehr aus Wainuiomata zu etwa 20 Einsätzen gerufen. Dächer wurden durch den Sturm weggeblasen, Trampoline stürzten in Garagen und Wohnungen sowie zu Überschwemmungen in Häusern und einer Schule. Dort wurden mehrere Menschen verletzt durch von der Strömung mitgerissene Gegenstände.
Bäume und Stromleitungen wurden durch starken Wind umgeweht, während der Fahrer des Wagens wie durch ein Wunder überlebte einen Zusammenstoß mit einem von ihnen. Usw. usf. All dies geschah, als im nahe liegenden Petone fast nichts Vergleichbares stattfand .
Die von dieser "Wetterbombe" ausgehende Reflexion ist, dass Petone (und damit auch Wellington) eine Art von "Ausnahme" bilden, obwohl sie sich genau im Zentrum des "kataklysmischen Dreiecks" befinden. Während dieses gesamte "kataklysmische Dreieck" mit verschiedenen Kataklysmen wiederholt "getroffen" wurde, blieb Petone, das sich in seinem Zentrum befindet, immer unversehrt. Dieses Dreieck umfasst wiederum drei Provinzen Neuseelands, nämlich die sogenannten Taranaki - mit der zentralen Stadt New Plymouth, Wairarapa mit der zentralen Stadt Masterton, und Tasmanien wird von drei Städten begrenzt, nämlich von Nelson, Westport und Graymouth. Darüber hinaus wird Petone nur durch einen schmalen Bergrücken getrennt und es gibt auch das "böse Tal von Rimutaka". das auch immer wieder verschiedene Erfahrungen mit Katastrophen und Unglücksfällen hat. Aber was ist das Wichtigste? Wenn man Kataklysmen analysiert, die dieses Dreieck treffen, dann erlauben weder Geographie, noch Geologie, noch irgendwelche Attribute von Naturphänomenen, das "Warum?" für die Heftigkeit dieser Katastrophen in alle drei Provinzen dieses Dreiecks zu erklären, aber Petone, das sich in der Mitte des Gebiets befindet, immer ausgelassen wurde.
Der einzige Grund, der eine Erklärung für die Umgehung von Petone durch Kataklysmen zulässt, sind also die Unterschiede in der menschlichen Moral und das Vorhandensein dieser zumindest "10 Gerechten". Denn den Beschreibungen zufolge aus den Punkten #H3. und #H4. der Webseite Erdbeben, solche wiederkehrenden belästigenden immer stärkeren "Wetteranomalien", stellt Gottes Warnung der Bewohner dieser Gebiete dar, dass ihre Philosophie beginnt
bereits das strafende Niveau der Philosophie des Parasitismus, und dass, wenn diese Gemeinschaften KEINE Maßnahmen ergreifen, ihre Philosophie zu ändern oder sich damit abzufinden, diese erforderlichen mindestens "10 Gerechten" anzusiedeln, noch mehr zerstörerische Arten von Kataklysmen erleben werden.
An dieser Stelle ist es vielleicht angebracht, dass der Leser auch bedenken sollte, ob auch sein Ort von Gott in ähnlicher Weise gewarnt wird.
Der 15. zerstörerische Sturm, der die Nordinsel Neuseelands vom 20. bis 22. März 2012 heimsuchte. Dieser Sturm wurde u.a. in folgenden Artikeln beschrieben:
[1#I3(15)] "Family run for their lives as gale rips off roof" (d.h. "Familie rennt um ihr Leben als der Sturm das Dach abreißt") von Seite A5 der Zeitung The New Zealand Herald, Ausgabe vom Mittwoch, 21. März 2012, und [2#I3(15)] "Brace for more violent weather" ("Auf weitere Unwetter gefasst machen") von Seite A3 der Zeitung The Dominion Post, veröffentlicht am Mittwoch, 21. März 2012.
Der Sturm verursachte die meisten Schäden in der nahe Petone gelegenen Taranaki-Provinz und auch in Northland - im nördlichen Teil der Spitze Neuseelands. Im nahe gelegenen New Plymouth (Taranaki's central township) erreichten die Winde 113 km/h, wodurch Bäume entwurzelt wurden, Stromleitungen und Autod umstürzten, und Dächer abgerissen wurden. Ein spektakuläres Beispiel für die verursachte Zerstörung wird auf Fotos gezeigt aus den Artikeln [3#I3(15)] "End of line on cards for train track" (d.h. "Endstation auf den Gleisen für die Zugstrecke") von Seite A5 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post, Ausgabe vom Mittwoch, 28. März 2012, und Artikel [4#I3(15)] "Slips leave 100 m of track dangling" (d.h. "Erdrutsch hinterlässt 100 m Gleis über dem Abgrund hängen") von Seite A6 der Zeitung The New Zealand Herald, Ausgabe vom Mittwoch, 28. März 2012.
Diese Fotos zeigen einen Abschnitt der Eisenbahnstrecke von etwa 100 Meter Länge, hoch in der Luft oberhalb des Abgrunds hängend. Der Sturm verursachte einen Erdrutsch von zwei Bergen auf beiden Seiten des tiefen Tals, in dem sich früher die Bahnstrecke kreuzten. Derzeit gibt es KEINEN Platz zum Schnitt dieses Tals an einem anderen, es wäre zu teuer und unwirtschaftlich. Wahrscheinlich muss die gesamte Eisenbahnstrecke, die die Städte Napier und Gisborne miteinander verbindet, wegen des Sturms abgebaut werden. Dieser Sturm verursachte auch eine weit verbreitete Überschwemmung. Doch in Petone haben sich Regen und Wind fast nicht von denen unterschieden, die normalerweise dort herrschen.
Betrachtet man den Verlauf der jüngsten Ereignisse, so ist es schwer dem Eindruck zu widerstehen, dass Neuseeland in letzter Zeit zunehmend von "Mutter Natur" heimgesucht wurde, immer häufiger und immer stärker. Aus dem Wissen der Webseiten wie Erdbeben oder Moral kann man wiederum schließen, "wofür" Mutter Natur die Menschen leiden lässt. Es reicht, wenn man Schlagzeilen des heutigen Neuseelands in Zeitungen liest oder die Fernsehnachrichten des betreffenden Landes sieht, um sofort zu verstehen, "warum" dieser Riss der Natur so intensiv ist, und "was" Neuseeländer beginnen sollten, um ihre weitere Eskalation zu stoppen.
Dieser Sturm begann sich am Freitag, dem 23. März 2012, zu beruhigen. Wenn also während der "Mittagspause" die Sonne über Petone schien, ging ich auf einen Spaziergang am Strand. Dort wurde wieder meine Aufmerksamkeit auf das Phänomen eines perfekt elliptischen "Fensters im Himmel" in einer dichten Wolkendecke angezogen, das damals genau über Petone lag, und dieses sonnige Wetter mich überzeugt hat, ich solle spazieren gehen. Dieses "Fenster" war so am Himmel gelagert, dass es außer in Petone an keinem anderen Ort in der Nähe Sonnenschein gab.
Solche elliptischen "Fenster" habe ich über Petone früher schon öfter gesehen (am besten vom örtlichen Strand aus) - und ich habe mich sogar oft gefragt, wie es möglich sein würde, sie zu fotografieren, ohne dafür ein Flugzeug oder einen Satelliten zu bemühen, die aber erforderlich wären, um seine Gesamtheit und seine fast perfekt elliptische Form festzuhalten. (Außerhalb von Petone habe ich solche präzise geformten elliptischen "Fenster im Himmel" an keinem anderen Ort der Erde gesehen. An diesem Tag stellte sich heraus, dass dieses Fenster so positioniert war, dass es mir mit meiner normalen Kamera gelang, seine beiden runden Enden vom Rand des Strandes, an dem ich gerade spazieren ging, zu fotografieren - das Objektiv meiner Kamera nach Süden gerichtet und dann Richtung Norden. Die Gestalt und Lage beider Enden der Ellipse dokumentierten, wie die gesamte Ellipse über Petone aussah.
Die beiden Fotos, die ich damals gemacht habe, sind in "Abb. #I3" unten dargestellt. Sie dokumentieren fotografisch, dass Gott in seiner diskreten Art interessierte Menschen wissen lässt, dass Petone durch Ihn eine einzigartige "Sonderbehandlung" zuteil wird. Schließlich, wenn die gesamte Nordinsel Neuseelands mit einer dicken Wolkenschicht - die auch auf diesen Bildern zu sehen ist, bedeckt war, konnte man auf den Fotos über Petone ein klares Himmelblau sehen. Um aber auch Erklärungen für Skeptiker - wie Gott es immer tut, diese Bestätigung der "Sonderbehandlung" für Petone drückte sich auf eine für Gott typische Art und Weise aus - d.h. diejenige, die in sich mindestens drei (3) unabhängige Erklärungen unter Punkt #C2. auf dieser Webseite (und noch besser beschrieben in Punkt #C2. der Webseite Tornado).
Zur Vermeidung übermäßiger Erweiterung dieser Webseite wurden weitere Informationen über kataklismische Phänomene, die das Potenzial haben, der Gemeinde Petone zu schaden, wurde in den Punkten #I3. und #I4. von der Webseite Petone präsentiert. Dorthin verweise ich interessierte Leser, wenn sie ihr Wissen zu diesem Thema zusätzlich erweitern möchten.
* * *
An dieser Stelle muss ich gestehen, dass ich beim ersten Mal, dass ich anfing, obige objektive Beobachtungen und wissenschaftlich dokumentierte Daten über den Unterschied, mit dem Gott den Ort behandelt, die durch diese "10 Gerechten" geschützt wird im Vergleich zu anderen, sogar nahe gelegenen Siedlungen, zu dokumentieren, war ich selbst recht skeptisch. Schließlich sorgt Gott in der Bibel für Dutzende von verschiedenen Versprechen - viele davon sind Tausende von Jahren alt. Menschen an Gottes Stelle hätten viele dieser Versprechen wahrscheinlich schon längst vergessen.
Inzwischen haben meine Kontrollen ergeben, dass Gott seine Verheißungen buchstabengetreu erfüllt. Mir persönlich fiel die Kinnlade runter bei dem Eindruck, als am Beispiel der intelligenten Vermeidung von Vorstädten von Petone durch menschenfeindliche Wetteranomalien, ich begann zu bemerken und persönlich zu erleben, mit welcher Sorgfalt diese gegebenen Versprechen von Gott bewahrt werden.
Eine verlässliche wissenschaftliche Tradition erfordert, dass jede Behauptung oder jedes Versprechen durch überprüfbare Angaben gestützt werden müssen. Und bis sie durch die erforderlichen Nachweise bestätigt werden, können sie allenfalls als Hypothese, als Spekulation betrachtet werden. Ihnen wird der Status einer "erwiesenen Tatsache" zuerkannt. Der Status einer "bewiesenen Tatsache" wird ihnen nur durch eine empirische Überprüfung zuerkannt. Wenn sich die obigen Ausführungen auch auf das Versprechen der Bibel beziehen, dass "die Anwesenheit von mindestens '10 Gerechten eine bestimmte Stadt oder Gemeinde vor einer kataklysmische "Strafe Gottes" wird, dann bis zu der Zeit, als es empirisch überprüft wurde, hatte sie auch nicht den Status einer "Tatsache". Aber in dem Moment, in dem ich persönlich die beschriebene Überprüfung abgeschlossen habe, kann dieses Versprechen bereits als eine "empirisch bestätigte Tatsache" betrachtet werden. Ich habe ständig ab dem 12. Februar 2001 in Petone gelebt.
Mit dem Jahr 2012 beginnt also bereits das 12. Jahr, in dem ich hier lebe. Während dieser Zeit war Petone NICHT von einem einzigen Kataklysmus der Art "Gottes Strafe" betroffen (d.h. solche, die das Leben eines Menschen zerstören würden oder jemandem das Leben nahm) - obwohl in der Zwischenzeit eine ganze Reihe solcher Kataklysmen benachbarte Siedlungen zerstört wurden. Auf dieser Grundlage kann ich einen Anspruch geltend machen, dass das wirkliche Wirken der "göttlichen Gabe", dass jede Gruppe von mindestens "10 Gerechten" ihren Wohnsitz wirksam schützen, Kataklysmen aller Art zu entgehen, war bereits spürbar durch meine empirische Bestätigungsforschung bewiesen - die unter dem Gesichtspunkt des langfristigen Charakters und der Vielfalt der nachgewiesenen Kataklysmen sind noch umfangreicher als eine Menge institutioneller Heilungsforschung zu Eigenschaften einiger Arzneimittel, die bereits offiziell von der medizinischen Wissenschaft zugelassen wurden.
Mit anderen Worten: Bis auf Weiteres kann ich gut schlafen. Denn wenn die Fläche in deren "Zerstörungsbereich" Petone liegt, eines Tages von einem Erdbeben, Tsunami oder einem anderem tödlichen Kataklysmus erschüttert wird, wird es NICHT passieren, bevor diese "Gerechten" von hier verschwinden, d.h. - ziehe ich mein Alter in Betracht, wahrscheinlich schon über den Zeitraum hinaus, in dem noch hier sein werde.
Fot. #I3ab: Fotodokumentation eines dieser "Fenster im Himmel" in Form von langgestreckten Ellipsen, die immer wieder offen über der Gemeinde Petone erscheinen, in dem ich seit 2001 lebe. Das obige "elliptische Fenster im Himmel" erschien über Petone am Freitag, 23. März 2012, während der Beruhigungsphase eines dreitägigen zerstörerischen Sturms der zwischen dem 20. und 22. März 2012 ein "Rumpeln" über dem größten Teil der Nordinsel Neuseelands, der unter (15) beschrieben wird in Punkt #I3 dieser Webseite. Aber ähnliche "Fenster" habe ich schon mehrmals über Petone gesehen - immer mit einer Neugierde, ihre Eigenschaften zu analysieren und mich zu fragen, wie ich sie ohne den Einsatz eines Flugzeugs fotografieren kann. Abgesehen von Petone habe ich solche präzisen "elliptischen Fenster im Himmel" an keinem anderen Ort der Erde gesehen. (Klicken Sie auf eines der obigen Fotos, um es vergrößert zu sehen.)
Wiederholtes Auftreten solcher "Fenster im Himmel" über Petone
mit glatten Umrissen der Ränder und mit Formen von länglichen Ellipsen, lassen sich mit keiner atmosphärischen Erscheinung wissenschaftlich erklären. Dies liegt daran, dass solche "Fenster" die Form von länglichen Ellipsen (NICHT runde Kreise) haben. Ihre Symmetriezentren sind permanent über meiner Wohnung positioniert. (Weil meine Wohnung sich in der Nähe des Strandes befindet, nur ihre größere Hälfte /der "Fenster"/ erstreckt sich genau über die Gebäude von Petone, während sich die kleinere Hälfte über den petonischen Strand oberhalb des petonischen Teils der Meeresbucht erstreckt. Sie haben auch nie mit ihrer Reichweite einen anderen benachbarten Ort von Petone abgedeckt. Außerdem sind ihre Ränder relativ glatt und sehen aus, als hätte sie jemand präzise ausgeschnitten.
Sie treiben NICHT mit dem Wind - wie es die Wolkenschicht tut, in der sie sich bilden, sondern schweben einfach bis zum Zeitpunkt ihres Verschwindens bewegungslos über Petone. Wenn sie verschwinden, verdichtet sich einfach schnell der zuvor blaue Himmel in ihrem gesamten Bereich. Also sind nach kurzer Zeit diese Wolken einfach nicht mehr von der Wolkenschicht zu unterscheiden, in der ein bestimmtes "Fenster" vorher gebildet wurde.
Die einzigen atmosphärischen Phänomene, von denen ich weiß, dass sie auch ähnlich geformt sind, nur "runde Fenster im Himmel", sind sogenannte "Zyklonaugen". Nämlich, in den Zentren der sich drehenden Wettergebilde, "Wirbelstürme" genannt, gibt es immer ein einziges perfektes rundes "Fenster", in dem typischerweise Stille und schönes Wetter herrschen. Aber solche "Augen der Wirbelstürme" zeigen mehrere Attribute, die sich deutlich von den Attributen der "Fenster im Himmel" über Petone in Form von langgestreckten perfekten Ellipsen unterscheiden. Sie sind nämlich immer rund, NICHT elliptisch. Außerdem sind sie permanent und driften zusammen mit einem bestimmten Wirbelsturm, erscheinen NICHT (wie in Petone) nur als unbewegliche temporäre "verankerte" Formationen inmitten der Bewegung der Wolken, dann verschwinden sie nach etwa einer Stunde durch die Kondensation von Wolken in ihnen.
Foto #I3a (links):. Ein Foto des südlichen Endes der langgestreckten Ellipse des hier beschriebenen "Fensters im Himmel". Es zeigt, wie perfekt elliptisch diese "Fenster" sind, und wie sie eine Art bewegungslosen Tunnel bilden, der fast bis zum Boden reicht und einer sich bewegenden dichten Wolkendecke. Zum Beispiel, im rechten Teil dieses Fotos sollte der Blick des Betrachters auf die Stadt Wellington, die an klaren Tagen perfekt zu sehen ist, eingefangen werden. Aber diese Wolkenschicht, die vollständig bis zum Boden reicht, versteckt diese Stadt vollständig. (Die Stadt Welligton ist auf dem Foto teilweise sichtbar. Foto #C1 von der Seite UFOs hinter Wolken - die ebenfalls aus etwa dem gleichen Zeitraum stammt und der gleichen Stelle des Strandes in Petone, und in etwa in der gleichen Richtung wie auf dem obigen Foto). Hinweis, dass sogar der Verlauf der Meereswellen, die auf diesem Foto unterscheidet sich deutlich von einem typischen Foto. (Typischerweise haben Wellen ihre Kämme immer parallel zur Strandlinie.)
Foto #I3b (rechts):
Das nördliche Ende der langgestreckten Ellipse des hier beschriebenen "Auges im Himmel". Dieses Ende wurde von der gleichen Stelle des petronischen Strandes wie das in "Abb. #I3a" gezeigte südliche Ende fotografiert. Nur, dass, um es zu erfassen, nach der Aufnahme des Fotos "Abb. #I3a" mit der Kamera in Richtung Süden, drehte ich um 180 Grad und nahm das obige Foto "Abb. #I3b" mit der Kamera nach Norden gerichtet. (Leider habe ich weder einen Hubschrauber, noch ein Flugzeug, noch einen Satelliten zur Verfügung, um diese Ellipse in der Draufsicht zu erfassen und um seine ideal elliptische Form und die Präzision, mit der sie sich genau über Petone öffnete, zu dokumentieren).
Die Form und die Abmessungen dieser Ellipse verraten, dass sie so geformt ist, dass die Sonne durch sie hindurchschien und ihre Strahlen ausschließlich auf Petone warf. Kein anderer Ort, der mit Petone benachbart ist, wurde in den Geltungsbereich dieses "Fensters im Himmel" einbezogen. Diese Tatsache wiederum stellt meiner Meinung nach die Art und Weise dar, mit der Gott den Bewohnern von Petone auf subtile Weise mitteilt, dass ihre Siedlung bisher eine äußerst seltene "Sonderbehandlung" genießt, und dass diese Behandlung fortgesetzt werden kann - wenn Petone als Ganzes sich um die Erfüllung der von Gott auferlegten moralischen Anforderungen bemüht. Daher bin ich der Meinung, die Einwohner von Petone haben wirklich viel zu verlieren, wenn sie passiv bleiben in Bezug auf Unternehmen der in diesem Artikel [5#I3(13)] oben beschriebenen Art oder in dem Artikel [5#I3(15)] beschrieben mit dem Titel "Tabacco deal turns Petone into the big smoke" (d.h. "Das Tabakgeschäft bringt Petone in den großen Rauch") von Seite A1 der Zeitung The Dominion Post, Ausgabe vom Montag, 26. März 2012.
(Dieser letzte Artikel [5#I3(15)] wurde später durch einen Leserbrief kritisiert, der unter dem Titel [6#I3(15)] "Imperial Tobacco expansion is bad news" (d.h. "Die Expansion von Imperial Tobacco ist eine schlechte Nachricht") auf Seite B4 der Zeitung The Dominion Post, Ausgabe vom Donnerstag, 29. März 2012. Der Leser rechnete in seinem Brief vor, dass jeder neue Arbeiter, der dort bei der Herstellung von Zigaretten beschäftigt ist, 15 Menschen in Neuseeland das Leben kosten wird und Neuseeland wird es 5,4 Millionen Dollar an medizinischen Kosten für die Behandlung von Krankheiten durch die Rauchgewohnheit kosten).