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/Bemerkungen in dieser Farbe und zwischen zwei / stammen von der Betreiberin der deutschen Spiegelseite und Übersetzerin/
Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Die wissenschaftlichen Geheimnisse einer von Gott selbst inspirierten Bibel
Teil #F: Folgen der Annahme des Atheismus durch die offizielle menschliche Wissenschaft, die auch "atheistische orthodoxe Wissenschaft" genannt wird (d.h. Wissenschaft mit dem Monopol des Wissens, mit dem die neue "totaliztische Wissenschaft" "konkurriert")
Um den Menschen den sog. "freien Willen" nicht zu nehmen, muss alles, was Gott tut, nach dem sog. "Kanon der Zweideutigkeit" erfolgen, der im Punkt #C2. der Webseite Freier Wille - über die Auswirkung des "freien Willens" auf das Schicksal der gesamten Menschheit, oder im Punkt #B9. der Webseite Gott - über wissenschaftliche Antworten der säkularen Philosophie des Totalizmus auf grundlegende Fragen über Gott, und auch im Unterkapitel JB7.4. aus Band 7 der Monographie [1/5] beschrieben ist. Dieser "Kanon der Zweideutigkeit" besagt, dass nichts im Universum völlig eindeutig und quellenlos sein kann, denn dann würde den intelligenten Wesen, die damit konfrontiert werden, das Recht auf den freien Willen und die Freiheit, ihren eigenen Weg zu wählen, genommen werden. Deshalb muss jedes wahre Wunder auf viele verschiedene Arten erklärbar sein. Es liegt auch an der Wirkung dieses Kanons, dass jeder Beweis für die Existenz Gottes auf atheistische Weise zu erklären versucht werden kann.
Die Existenz und das Funktionieren dieses "Kanons der Zweideutigkeit" bewirkt, dass die offizielle menschliche Wissenschaft die Objektivität und Unparteilichkeit bewahrt, jede Angelegenheit auf zwei Arten erklären muss - nämlich atheistisch und auch unter Berücksichtigung der Tatsache der Existenz Gottes. Aber die derzeitige offizielle Wissenschaft tut dies NICHT. Sie erklärt alles atheistisch, und wenn sie etwas nicht atheistisch erklären kann, dann leugnet sie es einfach oder verbirgt es vor den Menschen. Um also das Gleichgewicht und die Unparteilichkeit der wissenschaftlichen Fakten wiederherzustellen und auch den Menschen zu ermöglichen, eine "informierte Wahl" in Sachen Gott zu treffen, ist es notwendig, auch Fakten offenzulegen, die die Existenz Gottes bestätigen, und diese Fakten wissenschaftlich zu erklären, unter dem Gesichtspunkt, dass "Gott existiert". Dieser Teil der Web-Seite übernimmt diese Aufgabe.
#F1. Warum Physiker Beweise für die Existenz von Gott, einer anderen Welt, einer unsterblichen Seele usw. verschweigen
Motto: "Wenn du selbst nicht an Gott glauben kannst oder die Wahrheit über Gott nicht erfahren willst, dann ist das ausschließlich deine Privatangelegenheit. Aber wenn du andere daran hinderst, die Wahrheit über Gott zu erfahren, dann handelst du unmoralisch und begehst einen groben Unfug."
Die Physik läuft buchstäblich mit Beweisen für die Existenz von Gott, eine andere Welt, unsterbliche menschliche Seele etc. über. Ähnlich laufen Beweise in Wissenschaften im Zusammenhang mit Physik, d.h. Mechanik, Astronomie, Astrophysik etc. über. Um hier eine Vorstellung von der Massivität und Aussagekraft dieser Beweise zu geben, werde ich im Folgenden zumindest die wichtigsten unter ihnen in Erinnerung rufen. Es gibt wirklich eine Menge davon. Aber anstatt die Gesellschaft über diese Beweise und über ihre Bedeutung zu informieren, verschweigen die Physiker die Beweise, die ihnen bereits bekannt sind, während sie sich gleichzeitig weigern, in diese Richtungen zu forschen, von denen sie bereits wissen, dass dort weitere solche Beweise versteckt sind. Wenn also jemand von uns in der Zukunft die in der Bibel beschriebenen (sehr ernsten) Folgen der Ablehnung Gottes erleiden sollte, wird er wahrscheinlich zu einem großen Teil für diese "Freuden", die diesen Jemand erwarten, den Physikern danken können.
Es gibt mehrere Probleme mit dieser Anti-Gott-Haltung von Physikern und anderen Wissenschaftlern aus mit der Physik verwandten Disziplinen. Eines dieser Probleme ist ethischer Natur. Es ist ja bekannt, dass das Verschweigen der Wahrheit eigentlich eine Lüge ist. Um noch unethischer zu sein, wird dieses "Nicht-Informieren" für das Geld der Steuerzahler gemacht - also für uns, die belogen werden. Schließlich sind es die Steuerzahler, die die Gehälter der Physiker bezahlen. Ein weiteres schwerwiegendes ethisches Problem ergibt sich aus der Tatsache, dass es bereits formale wissenschaftliche Beweise für die Existenz von Gott, einer anderen Welt, einer unsterblichen menschlichen Seele usw. gibt. Diese formalwissenschaftlichen Beweise kann der Leser z.B. in den Einträgen #134, #135, #136, #137 und #139 aus den Totalizmus-Blogs in
Da formale wissenschaftliche Beweise für die Existenz Gottes in Kraft sind, und auch da die Bibel von Gott selbst autorisiert ist, bedeutet dies wiederum, dass all diese "Freuden", die die Bibel denjenigen verspricht, die Gott ablehnen und im Atheismus verharren, NICHT nur "Angst vor alten Wilden" sind, sondern dass diese "Freuden" tatsächlich auf diejenigen warten, die sich von den Versicherungen der Physiker irreführen lassen, dass Gott, die Seele oder eine andere Welt NICHT existiert. Mit anderen Worten ausgedrückt, diese hartnäckige Weigerung der Physiker, die Gesellschaft darüber zu informieren, dass eigentlich schon eine Fülle von Beweisen für die Existenz Gottes, der Seele, einer anderen Welt usw. bekannt ist, bewirkt, dass diese Physiker eine ganze Reihe von Menschen auf dem Gewissen haben, denen sie die Chance genommen haben, z.B. in den Himmel zu kommen.
Betrachten wir nun die materiellen Beweise für die Existenz von Gott, Seele, anderer Welt usw., die Physiker sehr wohl kennen, aber weder die Öffentlichkeit darüber informieren noch ihre Studenten darüber unterrichten. Die wichtigsten Beispiele für dieses Material sind:
1. Transversale Natur von elektromagnetischen Wellen.
Transversalwellen wiederum breiten sich bekanntlich ausschließlich an der Grenze zwischen zwei Medien aus. Das wiederum bedeutet, dass elektromagnetische Wellen nur deshalb einen solchen transversalen Charakter haben und auch nur deshalb existieren, weil es neben unserer physischen Welt auch diese "andere Welt" gibt, in der Gott und unsere Seelen leben. Die transversalen elektromagnetischen Wellen wiederum breiten sich genau entlang der Grenze zwischen dieser Gegen-Welt und unserer physikalischen Welt aus. Deshalb handelt es sich um Transversalwellen. Weitere Informationen - siehe die formalen wissenschaftlichen Beweise für die Existenz der Gegen-Welt, in Punkt #D3. der Webseite "Dipolare Gravitation" veröffentlicht.
2. die Korpuskular- und Wellennatur von Licht und Materie.
Sie ist den Physikern bestens bekannt. Das wiederum bedeutet, dass Licht und Materie gleichzeitig in zwei getrennten Welten existieren, nämlich in unserer sichtbaren Welt der Materie (in der sie Korpuskulare sind) und in der für uns unzugänglichen Gegen-Welt, in der Gott lebt, während sich nach dem Tod auch unsere Seelen aufhalten. (In der Gegen-Welt verhalten sich Licht und Materie wie Wellen.) Weitere Informationen zu diesem Thema - siehe Punkt #D1. der Webseite "Dipolare Gravitation".
3. Die Quantennatur der Energie.
Analysiert man die Energieübertragung auf der elementaren Ebene, z.B. in der Mikrowelt, so stellt sich heraus, dass bei Wechselwirkungen von Objekten die Energie "springend" oder "schreitend" übertragen wird. Das heißt, die Menge der gleichzeitig übertragenen Energie ist nicht beliebig, sondern erfolgt in Vielfachen von Energieportionen streng definierter Größen, den sogenannten "Quanten". Dies wiederum bestätigt, dass Energie in der Tat eine Art "natürliches Programm" ist, während die Übertragung von ihr Gesetzen der Informationsübertragung unterliegt - d.h., dass es genau das ist, was in Punkt #G1. der totaliztischen Webseite über das "Konzept der Dipolaren Gravitation" beschrieben ist. Darüber hinaus bestätigt die Quantennatur der Energie auch die "Quantennatur der Zeit" (d.h. bestätigt die Existenz elementarer Zeitmikrosprünge, die aber so kurz sind, dass wir sie nicht bemerken) - wie das Vergehen der Zeit in Punkt #B1. der Webseite über Zeitfahrzeuge beschrieben ist, und auch in Punkt #G4. der Webseite über das "Konzept der Dipolaren Gravitation". Da diese Quantennatur von Energie und Zeit die tatsächliche Existenz dieser natürlichen Software-Schöpfungen von Energie und Zeit bestätigt, bestätigt sie auch, dass im Universum auch alle anderen ähnlichen Software-Schöpfungen existieren und funktionieren müssen, die vom Konzept der Dipolaren Gravitation postuliert werden, wie z.B. Gott, der Zeit-Raum, die physische Welt, die Schwerkraft, die Wirbel der Gegen-Materie usw. usf.
4. Äther,
(d.h. die ewig bewegte Flüssigkeit, die gegenwärtig als "Gegen-Materie" bezeichnet wird und deren Existenz und Eigenschaften in der heutigen Zeit durch das Konzept der Dipolaren Gravitation postuliert werden). Gegenüber dem "Äther" zeigen die Physiker eine Doppelmoral. Auf der einen Seite leugnen sie die Existenz von "Äther". Sie tun dies, obwohl das uralte Experiment von Michelson-Morley aus dem Jahr 1887 - das angeblich die Nichtexistenz des "Äthers" bewies - in Wirklichkeit seine Gültigkeit für die "Gegen-Welt" verliert. ("Gegen-Welt" ist diese separate Welt, in der Gott lebt. Nach der neuesten wissenschaftlichen Theorie, dem Konzept der Dipolaren Gravitation, herrscht in dieser Gegen-Welt das moderne Äquivalent des "Äthers" - herrscht diese intelligente, schwerelose, unsichtbare und ewig existierende Substanz, vom Totalizmus als "Gegen-Materie" bezeichnet, während sie in der Bibel u.a. als "Alte-Erde" bezeichnet wird). Andererseits führen dieselben Physiker den "Äther" wieder unter ganz anderen Namen in den Gebrauch ein, z.B. Vakuum, Energie etc. Allerdings ist diese intelligente "Gegen-Materie" (d.h. ehemaliger "Äther") eine Art "flüssiger Computer", der das bildet, was die christliche Religion "Gottvater" nennt, und aus dem der Heilige Geist später die gesamte physische Welt formte, indem er für diese Formung das verwendete, was die Bibel das "Wort" Gottes nennt, und was wir in der heutigen Nomenklatur "Information", "Algorithmus" oder "Programm" nennen würden). Weitere Informationen über "Gegen-Materie" (bedeutet ein modernes Äquivalent zum alten Konzept des "Äthers") - siehe Punkt #B1. der Webseite Evolution, und auch Unterkapitel I1.1. aus der Monographie [1/5].
5. die symmetrische Struktur des Universums,
kombiniert mit der tatsächlichen Nichtexistenz von "Antimaterie" oder "Anti-Universum". Im Jahr 1924 veröffentlichte der große französische Physiker Louis De Broglie seine wichtige Entdeckung, die manchmal als "Prinzip der Symmetrie der Natur" bezeichnet wird. Diesem Prinzip zufolge ist alles im Universum hochsymmetrisch. Zum Beispiel hat jedes Teilchen sein Antiteilchen, und jedes Phänomen hat sein Antiphänomen. Dieses Prinzip postuliert, dass die Materie und die physikalische Welt auch ihre symmetrischen Gegensätze haben müssen. Diese symmetrischen Gegensätze für Materie und für die physikalische Welt nannten die Wissenschaftler "Antimaterie" und "Antiwelt". Im Gegenzug investierte die irdische Wissenschaft bei ihrer Suche im Universum eine riesige Menge an Forschung, Anstrengungen und finanziellen Aufwendungen. Trotzdem konnte weder die Existenz von "Antimaterie" noch die Existenz einer "Antiwelt" wissenschaftlich bestätigt werden. Das wiederum bedeutet, dass diese symmetrischen Gegensätze für die Materie und für die physikalische Welt absichtlich vor den Menschen verborgen wurden. Die zuvor beschriebene relativ neue wissenschaftliche Theorie, das Konzept der Dipolaren Gravitation, erklärt, warum sie verborgen sind und wo wir sie suchen sollten. Der Grund für ihr Verstecken ist, dass die Opposition der Materie, d.h. die intelligente flüssige Substanz durch dieses Konzept genannt "Gegen-Materie", in der Tat der Träger von Gott ist. Das Gegenteil zur physischen Welt, also die sogenannte "Gegen-Welt", ist wiederum der Ort, in dem dieser Gott wohnt. Die Gegen-Materie entpuppt sich als diese ewig bewegte Flüssigkeit, deren Existenz in der Vergangenheit von Pionieren der Erdwissenschaft unter dem Namen "Äther" postuliert wurde. Nur dass die Gegen-Materie im Gegensatz zum Äther eine eigene Gegen-Welt einnimmt. Diese Gegen-Welt wiederum wird z.B. durch die sogenannte "Kirlianfotografie" visualisiert.
6. Kirlianfotografie. Diese zeigt uns direkt die "Geister" jedes physikalischen Objekts, das aus der Gegen-Materie heraus gebildet wurde und sich in der Gegen-Welt befindet. So gibt sie uns in der Tat einen Einblick in die (von Gott bewohnte) Gegen-Welt und ist ein anschaulicher Beweis für die Existenz dieser Gegen-Welt. Wenn wir zum Beispiel mit einer Kirlian-Kamera eine Stelle fotografieren, an der jemandem ein abgeschnittener Finger fehlt, ist dieser Finger dort noch sichtbar. Dieses Phänomen wird als "Geisterblatteffekt" bezeichnet, seine Beschreibung ist im Kapitel C der Monographie [7/2] zu finden..
7. Der Kehrwert der Reibung.
De Broglies Symmetrie des Universums besagt unter anderem, dass "jedes Phänomen sein Gegen-Phänomen hat". Doch Physiker weigern sich hartnäckig, das Gegen-Phänomen zur Reibung, also die sogenannte "Telekinese", zu erforschen. Denn im Gegensatz zur Art und Weise, wie Reibung eine spontane Absorption von Bewegung und Erzeugung von Wärme bewirkt, bewirkt Telekinese eine spontane Absorption von Wärme und Erzeugung von Bewegung. Warum weigern sich Physiker, das der Reibung entgegengesetzte Phänomen zu erforschen? Nun, weil es direkt die Existenz von Geistern bestätigt. Das liegt daran, dass Telekinese davon abhängt, dass man Verrenkungen von physischen Objekten verursacht, indem man Geister dieser Objekte ergreift und ihre Verschiebung verursacht - während nur diese Geister mit sich selbst gegebene Objekte über Gravitationskräfte ziehen. Mehr über den Mechanismus der Telekinese findet man in Punkt #7 der Webseite Telekinesis.
8. Die Existenz eines Magnetfeldes und eines elektrischen Feldes.
Wenn wir Energieanalysen durchführen, kann kein Feld im absoluten "Nichts" existieren. Denn wenn Felder im absoluten "Nichts" existieren könnten, dann würde sich alle Energie aus unserem Teil des Universums mit dem Vergehen der Zeit in dieser unendlichen Leere auflösen, die außerhalb des sichtbaren Teils des Universums existieren muss. Also müsste das Universum mit dem Verstreichen der Zeit seine gesamte Energie verlieren und verschwinden. Wenn Felder nur in "etwas" existieren, dann muss dieses "etwas" auch dort existieren, wo magnetische und elektrische Felder zusammenwirken, also im physikalischen absoluten Vakuum. Da aber das physikalische absolute Vakuum in der physischen Welt nichts enthält, bedeutet dies, dass dieses "Etwas", das der Träger des magnetischen Feldes und des elektrischen Feldes ist (dieses "Etwas" wird wissenschaftlich "Gegen-Materie" genannt), in einer von unserer physischen Welt getrennten Welt existieren muss. Somit ist die Existenz von Magnetfeld und elektrischem Feld ein Beweis dafür, dass es auch eine andere Welt jenseits unserer physikalischen Welt gibt. Diese andere Welt wird als "Gegen-Welt" bezeichnet. Darin wohnt Gott und unser Geist. Mehr über die Wirkungsweise des Magnetfeldes und des elektrischen Feldes wird in den Unterkapiteln H5.1. und H5.2 aus Band 4 der Monographie [1/5] erläutert.
Die Schlangen, die die Entwicklung der Physik der Erde überwachen, wissen genau, dass das Erlernen des Mechanismus der Funktionsweise des magnetischen und elektrischen Feldes zur Bestätigung der Existenz der Gegen-Welt führt, in der Gott wohnt. Deshalb lassen diese Schlangen nicht zu, dass die menschliche Physik diese Felder im Sinne des Mechanismus ihrer Entstehung und Wechselwirkung beschreibt, sondern nur, dass die Physiker diese Felder im Sinne der Folgen beschreiben, die sie verursachen. Daher erklären uns die derzeitigen physikalischen Definitionen dieser Felder in der Tat nichts über den Mechanismus der Entstehung dieser Felder.
9. Die Existenz und der dipolare Charakter des Gravitationsfeldes. Das Gravitationsfeld zeigt alle Attribute eines dipolaren Feldes an. Der dipolare Charakter der Gravitation wurde bereits formal mit einer Theorie von Allem bewiesen, die das Konzept der Dipolaren Gravitation genannt wird. Warum also beharrt die heutige, von Schlangen betreute Physik immer noch darauf, das Gravitationsfeld als monopolares zu beschreiben? Es stellt sich heraus, dass der Grund dafür diese andere Welt ist, die von Gott bewohnt wird. Denn bei einem dipolaren Gravitationsfeld muss ein Pol der Schwerkraft aus unserer physischen Welt verschwinden und in einer separaten Welt erscheinen, in der Gott lebt. Mehr über den dipolaren Charakter des Gravitationsfeldes wird in den Unterkapiteln H1. und H1.1. aus Band 4 der Monographie [1/5] erklärt, und auch auf der Webseite "Konzept der Dipolaren Gravitation".
10. Telepathie.
Telepathie ist eine Art "Sprache", die sich durch diese andere Welt (d.h. durch die "Gegen-Welt") ausbreitet. Die Erforschung dessen würde also direkt bestätigen, dass es eine andere Welt gibt, in der Gott lebt und unsere Seelen wohnen. Deshalb weigern sich die Physiker, sie zu erforschen. Mehr über Telepathie und den Mechanismus der Telepathie findet man auf der Webseite Telepathie.
11. Die Intelligenz der Elementarteilchen.
Physiker geben mit größtem Widerwillen zu, dass das Verhalten der Elementarteilchen Intelligenz zeigt. Schließlich ist Intelligenz angeblich ein Attribut von Lebewesen, nicht von "unbelebter" Natur. Physiker wiederum geraten völlig in Panik, wenn jemand sie nach der Bedeutung und den Konsequenzen der Intelligenz von Elementarteilchen fragt. Schließlich bedeuten intelligente Elementarteilchen, dass diese Teilchen aus der intelligenten Substanz namens Gegen-Materie (in der Vergangenheit "Äther" genannt) gebildet werden. Diese andere Welt wiederum, die mit solch intelligenter Substanz gefüllt ist, ist in Wirklichkeit Gott. Mehr über die Intelligenz der Gegen-Materie erfährt man im Unterkapitel H2 der Monographie [1/5]. Die Bildung von intelligenten Elementarteilchen aus dieser intelligenten Gegen-Materie wiederum wird im Unterkapitel I1.3. der Monographie [1/5] erläutert.
12. Die Fähigkeit der Materie, sich umzuwandeln
(z.B. die Identität von Energie und Materie). Damit sich etwas in etwas anderes verwandeln kann, muss es einen Algorithmus geben, der den Verlauf und die Ergebnisse dieser Umwandlung beschreibt und ausführt (erzwingt). In unseren Computern wird z.B. die Umwandlung einer Datei auf einer Festplatte in ein Bild auf dem Computerbildschirm durch entsprechende Computerprogramme beschrieben. In unserem Auto wiederum erfolgt die Umwandlung der Bewegung der Kolbenstangen im Motor in die Bewegung des gesamten Autos mit Hilfe eines Algorithmus, der geometrisch in die Konstruktion der nachfolgenden Komponenten des Autos geschrieben wird. (Gemeint ist, wie Informatiker es ausdrücken würden, der Algorithmus, der in Komponenten des Autos "fest verdrahtet" ist.) Die Tatsache, dass sich in unserer physikalischen Welt viele Stoffe, Formen und Energien in andere verwandeln können (z.B. kann sich Materie in Energie verwandeln, Wasser kann sich in Eis verwandeln usw.) bedeutet also, dass irgendwo "lebendige" Algorithmen geschrieben stehen, die den Verlauf und die Ergebnisse dieser Umwandlungen bestimmen. Wenn dort wiederum Algorithmen für die Abläufe der Transformationen stehen, können dort auch andere Algorithmen stehen, z.B. Algorithmen, die das übergeordnete intelligente Wesen, also Gott, bilden. Weitere Informationen zu den Aufzeichnungsalgorithmen, die den Betrieb des Universums steuern, werden im Unterkapitel I1.2. aus Band 5 der Monografie [1/5] erläutert.
13. Die Existenz von physikalischen Gesetzen und die Logik dieser Gesetze.
Ähnlich wie die Transformationsalgorithmen aus dem vorigen Punkt, müssen auch "lebende" Algorithmen, die die Funktionsweise physikalischer Gesetze beschreiben, auf einen Träger geschrieben werden. Dieser Träger kann also auch ein Träger der übergeordneten Intelligenz sein, also Gott. Dass sie tatsächlich die Intelligenz eines höheren Wesens, wie z.B. Gott, in sich trägt, das beweist die außergewöhnliche Logik und Konsistenz der physikalischen Gesetze, die in unserer physischen Welt wirken. Die Logik dieser Gesetze beweist, dass die physikalischen Gesetze von einem intelligenten Wesen mit einer außergewöhnlich hohen Fähigkeit zum logischen Denken entwickelt und programmiert wurden. Denn wenn physikalische Gesetze von selbst und rein zufällig entstehen würden, wäre ihr Inhalt völlig willkürlich und damit in vielen Fällen widersprüchlich. Mehr Informationen über die göttliche Logik bei der Entstehung der physischen Welt werden im Unterkapitel I1.5. aus Band 5 der Monographie [1/5] erläutert.
14. die Existenz von Phänomenen, die den Gesetzen der physikalischen Welt widersprechen.
Hin und wieder stößt unsere Wissenschaft auf Phänomene, die den Gesetzen der physikalischen Welt widersprechen, obwohl sie in Übereinstimmung mit den Gesetzen der "Gegen-Welt" stehen, in der Gott wohnt und die auf der totaliztischen Webseite über das Konzept der Dipolaren Gravitation beschrieben ist. Um hier einige Beispiele für solche Phänomene zu nennen, gehören dazu u. a.
(a) der sogenannte "Jetstream" (gemeint ist der Wind in den oberen Schichten der Atmosphäre, der immer von West nach Ost weht - obwohl er nach den physikalischen Gesetzen von Ost nach West wehen müsste),
(b) die geschlossene Zirkulation der Meeresströmungen (diese Strömungen umkreisen den gesamten Globus entlang einer geschlossenen Schleife, während nach den Gesetzen unserer physikalischen Welt ein Wasserstrom im Schwerefeld kein Recht hat, ständig in einer geschlossenen Schleife zu zirkulieren),
(c) das "Ozonloch" (das über der nördlichen Hemisphäre erscheinen sollte und das "Ozon frisst", aber über der südlichen Hemisphäre erscheint),
(d) kalte Luft in der oberen Atmosphäre und warme Luft in der Nähe der Erdoberfläche (wobei kalte Luft, da sie schwerer ist, auf die Erdoberfläche fallen sollte, während warme Luft in die obere Atmosphäre entweichen sollte),
(e) die Rotationsbewegung der Erde (wenn diese Bewegung nur durch die Trägheit der Erdmasse angetrieben werden würde, ohne die diskrete Hilfe von unsichtbaren Wirbeln der Gegen-Materie, dann sollte längst diese Bewegung wegen der Reibung durch verschiedene Phänomene, wie Gezeiten durch die Schwerkraft des Mondes, Sonnenwinde, Wirkung des Magnetfeldes der Erde als magnetisches Getriebe usw. usf. induziert, aufhören. - Um zu verstehen, wie diese Reibung die Erde abbremsen soll, genügt es zu überlegen, woher die Energie kommt, die dieses auf dem "Coriolis-Effekt" basierende Perpetuum Mobile antreibt und in Punkt #F1. der Webseite Freie Energie - über telekinetische Generatoren freier Energie, und in Punkt #F4.1. der Webseite Wszewilki morgen beschrieben wird - über Träume für die Zukunft des Dorfes Wszewilki),
(f) Gezeiten des Meeres, die auch auf der dem Mond gegenüberliegenden Seite der Erde auftreten - während sie nach den Gesetzen der Physik nur auf der dem Mond zugewandten Seite der Erde auftreten sollten,
(g) Blitze, die sich in wolkenlosen Gebieten bilden, beschrieben mit der bekannten Redewendung "Blitze aus klarem Himmel". (die Entstehung solcher Blitze kann mit dem heutigen Stand der Wissenschaft nicht erklärt werden), die z.B. in Australien Buschbrände verursachen - für Details siehe die Punkte #B14. und #B15.1. auf der Webseite Militärische Magnokraft - über die zerstörerischen Fähigkeiten von UFO-Fahrzeugen).
(h) sog. "Perpetuum Mobile" (die nach Behauptungen der heutigen menschlichen Wissenschaft angeblich nicht gebaut werden können, deren Funktionsweise aber in Punkt #F1. der Webseite Freie Energie - über telekinetische Generatoren von Elektrizität und Wärme - beschrieben ist, die nach den bekannten Gesetzen nicht so funktionieren dürften),
(i) Wasserwirbel, die aus einer Badewanne abfließen (die nach den physikalischen Gesetzen in die entgegengesetzte Richtung wirbeln müssten),
(j) Blutfluss (der Widerstand des Kapillarflusses ist zu groß, als dass das Blut so fließen könnte, wie es allein nach den physikalischen Gesetzen der Fall ist),
(k) sogenannte "Kapillaren" (die nach den bekannten Gesetzen so nicht funktionieren dürften),
(l) die Hummel (die nach der Aerodynamik nicht fliegen können dürfte),
(m) Tornados, die nach den Fliehkräften, die auf Teilchen der sich drehenden Luft wirken, kein Recht haben, sich auf natürliche Weise zu bilden (eine natürliche Entstehung eines Tornados ist ebenso unmöglich wie eine natürliche Entstehung eines Laserstrahls) usw. usf.
Alle oben genannten Phänomene, die den Gesetzen der physikalischen Welt widersprechen, beweisen, dass es unabhängig von der physikalischen Welt und ihren Gesetzen auch eine andere Gegen-Welt mit völlig anderen Gesetzen gibt (d.h. Gesetze, die den Gesetzen der physikalischen Welt entgegengesetzt sind).
15. sogenannte "unerklärliche Phänomene",
d.h. Geister, UFOs, Verschiebung von Menschen in andere Zeiten, Wunder usw. Der Grund, warum sich die Physiker entschieden weigern, diese Phänomene zu erforschen, liegt darin, dass sich nach gründlichen Untersuchungen dieser Phänomene immer herausstellt, dass jedes einzelne von ihnen tatsächlich existiert. Auch jedes einzelne von ihnen führt nach gründlicher Recherche zur Bestätigung entweder der Existenz von UFOs oder der Existenz Gottes. Das wissen die UFOnauten und machen es damit der Menschheit unmöglich, diese Phänomene zu erforschen. Anstatt sie zu erforschen, befehlen sie den Leuten zu glauben, dass dies nur Visionen von Betrunkenen, Luftballons, Einbildung usw. sind. Mit anderen Worten, sie befehlen jedem, der diese Phänomene erlebt, zu sagen, dass sie Lügner sind. Die Physiker wiederum erfüllen genau diese Vorgabe.
16. die Möglichkeit der logischen Erklärung von allem als verschiedene Manifestationen der gleichen intelligenten "Gegen-Materie".
Die relativ neue wissenschaftliche Theorie, das Konzept der Dipolaren Gravitation, wird als die Theorie von Allem bezeichnet, weil sie praktisch alles erklärt, was erklärungsbedürftig ist - und für diese Erklärung nur verschiedene Zustände, Verhaltensweisen und Erscheinungsformen einer einzigen Substanz verwendet, die "Gegen-Materie" genannt wird. Diese "Gegen-Materie" ist eine Art "flüssiger Computer", der die ihm eingegebenen Programme gehorsam umsetzt und so alles formt, was zu formen ist, angefangen von den Elementarteilchen und der Energie bis hin zu unserer gesamten physikalischen Welt und dem sogenannten "Zeit-Raum". Es ist die gesamte Masse dieser intelligenten "Gegen-Materie", die das bildet, was wir Gott nennen. Auf der anderen Seite ist die gesamte gegenwärtige menschliche Wissenschaft nicht in der Lage, auch nur einen kleinen Bruchteil dieser Erklärungen zu liefern, die sich aus dem Konzept der Dipolaren Gravitation ergeben, nur weil diese Wissenschaft um jeden Preis versucht, in ihren Erklärungen die Verwendung des Konzepts einer solchen intelligenten, programmierbaren Substanz zu vermeiden, die gleichzeitig die Erklärung für die Natur Gottes werden würde. Analysiert man die Gründe für die beiden obigen Tatsachen, so stellt sich heraus, dass ohne die Berücksichtigung Gottes nichts vollständig erklärt werden kann. Nachdem dagegen Gott mit einbezogen wird, ist alles leicht erklärbar. Das allein ist schon ein ausreichender Beweis, dass Gott existiert und dass Er der Anfang und das Ende von allem ist.
Interessant sind die Schicksale von Forschungen und Entdeckungen zu jedem der oben genannten Beweisstücke. Diese Schicksale sind voll von Verfolgungen, Sabotagen, Diskriminierung von Forschern, Vorurteilen, Verhöhnungen, absichtlichem Verstummen usw. usf. Wie aus ihnen klar ersichtlich ist, tut diese dunkle Macht, die die Erde versklavt, alles, was möglich ist, um zu verhindern, dass sich das Wissen um die obigen Beweise unter den Menschen verbreitet.
Warum also verschweigen uns die Physiker die Existenz dieser Fülle von Beweisen über Gott, Seele usw. usf. Schließlich haben sie selbst auch etwas davon. Es stellt sich heraus, dass der Grund dafür sehr einfach ist. Furcht. Sie haben Angst, über dieses Thema zu schreiben und zu sprechen. Wie sich herausstellt, ist unser Planet heimlich von bösen Kreaturen besetzt, die in der Bibel als "Schlangen", "Drachen", "Teufel" usw. bezeichnet werden, während die Menschen der Gegenwart sie "UFOnauten" nennen. Diese Lebewesen sind dem Menschen im Aussehen fast identisch - schließlich sind sie unsere kosmischen Verwandten. So können sie heimlich alle Schlüsselpositionen in der menschlichen Gesellschaft einnehmen - dazu gehören auch Positionen in der wissenschaftlichen Entscheidungsfindung. Ausführliche Beschreibungen dieser bösen Kreaturen und auch Fotos, die ihre spärlichen anatomischen Merkmale zeigen, die sich von den Attributen der Menschen leicht unterscheiden, sind auf der totaliztischen Webseite Unheil zu finden. Nun, diese bösen Kreaturen haben die hässliche Angewohnheit, wahllos jeden Wissenschaftler anzugreifen, zu verleumden, zu verfolgen, zu verhöhnen usw., der versucht, der Gesellschaft Beweise über Gott, Seele usw. zur Kenntnis zu bringen. Wie eine solche Verunglimpfung etc. aussieht, kann der Leser im Internet selbst überprüfen. In Bezug auf mich selbst sind Beispiele dafür unter Adressen aus der Google-Gruppe pl.misc.paranauki oder aus einem anderen Thread der gleichen Google-Gruppe pl.misc.paranauki zu finden. Wenn also irgendein Wissenschaftler versucht, der Gesellschaft etwas von der Wahrheit zu präsentieren, wird er sofort von diesen "Schlangen-UFOnauten" angesprungen und wahllos vernichtet. So hat kaum jemand den Mut, mit demselben Thema noch einmal in der Öffentlichkeit aufzutreten. Tritt er dann doch in der Öffentlichkeit auf, wird er wiederum angesprungen, verleumdet, der Lüge bezichtigt, zerstört, sabotiert, verhöhnt usw.
Der Gesellschaft Informationen über Beweise für die Existenz Gottes, der Seele, einer anderen Welt usw. vorzuenthalten, verursacht einen großen sozialen Schaden. Einer dieser Schäden entsteht dadurch, dass man den Menschen die Möglichkeit nimmt, eine "informierte Entscheidung" über Gott zu treffen, d.h. dass man die Menschen gewaltsam zum Atheismus drängt. Wie gefährlich ein solches Drängen ist, das weiß ich von mir selbst. Das liegt daran, dass ich als kleiner Junge an die Beteuerungen der Physiker geglaubt habe, dass es absolut keine Beweise für die Existenz Gottes, der Seele, einer anderen Welt usw. usf., gibt. So war ich bis zu meinem 39. Lebensjahr selbst Atheist. Erst 1985 entdeckte ich, dass alles, was meine Lehrer mir zu diesem Thema erzählten, eine absolute Lüge ist. Wenn ich diese Lüge nicht selbst entdeckt hätte, würde ich wahrscheinlich als Atheist sterben. Ich schaudere vor Entsetzen, was dann passieren würde. Immerhin betont Gott auf fast jeder von ihm autorisierten Seite der Bibel, dass jeder Mensch die persönliche Pflicht hat, Gott selbst zu finden und anzunehmen, und dass er für diese Pflicht später streng zur Rechenschaft gezogen wird. Diese erste Art von sozialem Schaden, der aus der Mitarbeit von Physikern an der Verschleierung des Wissens über Gott resultiert, hängt also damit zusammen, dass ähnlich wie ich Millionen anderer Menschen auf der Erde von ihren Physiklehrern und -dozenten in die Irre geführt und belogen werden. Mir graut vor dem Gedanken, was aus ihnen werden soll, wenn sie in dieser Lüge verharren und nicht ihren eigenen Weg zu Gott finden.
Eine andere Art von sozialem Schaden resultiert aus der sozialen Unmoral, die immer mit dem Atheismus einhergeht. Menschen, die nicht an Gott glauben, haben in der Regel keine Motive und Beweggründe, in ihrem Leben moralisch zu handeln. Auf diese Weise gerät die heutige Gesellschaft in eine immer enger werdende Spirale der Unmoral, aus der es vielleicht keinen Ausweg mehr gibt. So ist u.a. die Tatsache, dass in der heutigen Zeit fast jeder von uns Angst hat, nachts nach draußen zu gehen, eine von zahlreichen Folgen des Verschweigens von Informationen durch Physiker über Beweise für die Existenz Gottes.
Gibt es irgendeine Verteidigung gegen diese aggressiven Verhaltensweisen der bisherigen Wissenschaft, die Menschen dazu zu zwingen, den Atheismus anzunehmen? Ja, die gibt es. Man muss nur die "Konkurrenz" zu dieser alten Wissenschaft, die neue "totaliztische Wissenschaft", die in Punkt #C5. dieser Webseite ausführlicher beschrieben wird, offiziell anerkennen.
#F2. Wie Biologen bei der Vorenthaltung von Beweisen für die Existenz von Gott, einer anderen Welt, einer unsterblichen Seele usw. mitwirken
Motto: "Toleranz bedeutet nicht nur, dass Gläubige akzeptieren, dass es anderen freisteht, überhaupt nicht zu glauben oder an etwas ganz anderes glauben, sondern auch die Unterlassung von Atheisten aus dem Wunsch heraus, denjenigen, die glauben wollen, den Glauben unmöglich zu machen."
Im vorigen Punkt #F1. habe ich erklärt, wie und warum Vertreter der physikalischen Wissenschaften, d.h. Physik, Mechanik, Astronomie, Astrophysik usw., mit den Schlangen-UFOnauten zusammenarbeiten, um Informationen über Beweise für die Existenz Gottes, einer unsterblichen Seele, einer anderen Welt usw. vor der Gesellschaft zu verbergen. Aber auch Vertreter anderer wissenschaftlicher Disziplinen, z.B. der Biowissenschaften (d.h. Biologie, Medizin, Botanik, Zoologie etc.), arbeiten in ähnlicher Weise zum Schaden der Menschheit intensiv mit Schlangen-UFOnauten zusammen.
Sie verbergen vor der Gesellschaft auch ein ganzes Meer von Beweisen für die Existenz Gottes, einer unsterblichen Seele, einer anderen Welt usw. Gleichzeitig füttern sie die Gesellschaft mit verschiedenen Fabeln der Art "Evolutionstheorie" oder "holographisches Modell des menschlichen Gedächtnisses" - für deren Richtigkeit es nicht einmal den geringsten Beweis gibt. Auf diese Weise tragen auch Vertreter der Biowissenschaften aktiv dazu bei, den Menschen die Möglichkeit zu nehmen, eine "informierte Entscheidung" in Sachen Gott, Seele, Jenseits etc. zu treffen. Denn um eine solche Entscheidung treffen zu können, müssen die Menschen von diesen Beweisen wissen. Aber durch das Verschweigen dieser Beweise erwecken die Vertreter der Biowissenschaften bei den Menschen den Eindruck, dass es solche Beweise überhaupt nicht gibt. Auf diese Weise "überlisten" die Biologen die Menschen fast zwangsweise zum Atheismus. Nach der Bibel (die von Gott selbst autorisiert wurde) hat der Atheismus wiederum schwerwiegende Folgen für seine Anhänger (siehe Punkt #C4. dieser Webseite). Auf diese Weise haben die Biologen das "ewige Leid" einer ganzen Masse von Menschen auf dem Gewissen, die sich von ihren verlogenen Beteuerungen, es gäbe keine Beweise für die Existenz Gottes, einer Seele, einer anderen Welt usw. täuschen lassen.
Betrachten wir nun die Beweise für die Existenz Gottes, der Seele, einer anderen Welt usw., über die die Vertreter der biologischen Wissenschaften sehr gut Bescheid wissen, aber auch weder die Öffentlichkeit informieren noch ihre Studenten darüber unterrichten. Die wichtigsten Beispiele für dieses Material sind die folgenden:
1. Genetischer Code.
Wie wir bereits wissen, ist der genetische Code eine Art von Sprache. Jede Sprache wiederum kann nur entstehen, wenn sie von einer Intelligenz formuliert und verwendet wird. Der genetische Code wiederum konnte von niemandem außer von Gott selbst geschaffen oder verwendet werden. Daher ist die Existenz des genetischen Codes ein direkter Beweis für die Existenz Gottes. Dieser Code wurde von den Philosophen des Totalizmus als Grundlage für die Formulierung eines formalen wissenschaftlichen Beweises für die Existenz Gottes verwendet, der mit Methoden der mathematischen Logik entwickelt wurde. Beide Beschreibungen dieses Beweises und weitere Informationen über den genetischen Code finden sich unter Punkt #B3. der Webseite über Gott, und auch im Unterkapitel I3.3.4. der Monographie [1/5].
2. Gehirnfunktion und Gedächtnis.
Die Medizin "zwingt" den Menschen auf, dass das Gedächtnis in ihrem physischen Körper (Gehirn) enthalten ist. Inzwischen beweisen alle empirischen Fakten, dass das Gedächtnis außerhalb des physischen Körpers in der menschlichen Seele enthalten ist. Der Grund für diese Aussage liegt auf der Hand: Die Medizin will nicht zugeben, dass die menschliche Seele existiert. Das Beweismaterial, das eindeutig darauf hinweist, dass die Erinnerung nicht im physischen Körper (d.h. im Gehirn) gespeichert ist, sondern in unserer Seele, umfasst die sog. OBE (“out of body experiences”), NDE (“near-death experience”), multiple Persönlichkeiten, Erinnerungen an frühere Inkarnationen usw. Die Biologen sabotieren jedoch die Erforschung dieser Phänomene und belügen die Öffentlichkeit über deren Interpretation. Mehr zu diesem Thema wird in Punkt #C1.1. der Webseite über das Nirvana und auch in Unterkapitel I5.4. der Monographie [1/5] erklärt.
3. die Notwendigkeit eines Paares von Lebewesen (d. h. Männchen und Weibchen) zur Fortpflanzung.
Die natürliche (d.h. rein zufällige) Evolution, wie sie von den Biologen propagiert wird, kann höchstens das Entstehen eines einzigen neuen Lebewesens erklären. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass völlig zufällig genau zur gleichen Zeit gleich zwei neue Lebewesen mutieren und es sich dabei um ein Paar aus einem Männchen und einem Weibchen handelt, ist unmöglich zufällig. Die Lebensräume aller Existenzen konnten also nur von Gott selbst absichtlich geschaffen werden. Die Biologen verheimlichen diese Tatsache jedoch vor der Öffentlichkeit. Mehr über die Erschaffung der Lebensräume aller Existenzen durch Gott wird in Punkt #B6.2. der Webseite über Evolution erklärt, und auch in Unterkapitel I1.4.2. aus Band 5 Monographie [1/5].
4. das Nirvana (und wahrscheinlich auch der weibliche Orgasmus und die "Klitoris").
Es gibt ein außergewöhnliches Phänomen, das nur der Mensch kennt. Es wird "Nirvana" genannt. Es fühlt sich an wie eine Art himmlischer Orgasmus, der ewig anhält. Das Nirvana ist für das Überleben nicht nützlich. Es kann also nicht durch den Prozess der natürlichen Evolution entstanden sein. Um das Nirvana zu erfahren, muss der Mensch außerdem nicht nur ausschließlich moralisch handeln, sondern auch viel harte körperliche Arbeit leisten, die auf das Wohl anderer Menschen ausgerichtet ist. Die einzige Situation, in der sich das Nirvana nicht nur als nützlich, sondern sogar als notwendig erweist, ist die, dass sich die Menschen schließlich dazu entschließen, sozialpolitische Systeme zu bilden, in denen die Arbeit mit diesem Nirvana statt mit dem heutigen Geld belohnt wird. (Was sich erst in ferner Zukunft als absolut notwendig erweisen wird, wenn die Menschen Zeitfahrzeuge bauen und sich Zugang zur sogenannten "gefangenen Unsterblichkeit" verschaffen, die in Punkt #E1. der Webseite über die Philosophie des Parasitismus beschrieben wird.) Das wiederum bedeutet, dass die Einbettung des Nirvana in den Körper der Menschen von Gott selbst absichtlich entworfen werden musste, um ihm diese moralisch polarisierten Eigenschaften zu verleihen, die nur in einer fernen Zukunft nützlich sind, und NICHT einfach durch eine natürliche Evolution geschehen konnte. Denn nur die in die Zukunft blickende und vorausschauende Intelligenz Gottes selbst konnte die Notwendigkeit vorhersehen, sie in den menschlichen Körper zu programmieren. Das Nirvana ist also ein weiteres Phänomen, das die Existenz Gottes direkt beweist.
Der Mechanismus und das Erreichen des Nirvana werden auf der totaliztischen Webseite, die ganz dem Nirvana gewidmet ist, ausführlicher beschrieben. Die Nutzung des Phänomens des Nirvana für die Bildung eines sozial-politischen Systems, das das Geld als Lohn für die Arbeit vollständig abschafft, wird wiederum in den Punkten #C5., #E1. und #E2. der totaliztischen Webseite über die "Partei des Totalizmus" beschrieben, und auch in den Punkten #B2., #E3. und #A3. der Webseite über das totaliztische Nirvana.
Dieser göttliche Ursprung und die gesellschaftspolitische Bestimmung des Nirvana scheint auch durch den weiblichen Orgasmus und die weibliche Klitoris bestätigt zu werden. Schließlich ist der Orgasmus eine kurzzeitige Version des Nirvana. Eine große Anzahl von Experten argumentiert, dass in dieser ganzen Vielfalt weiblicher Arten von Lebewesen, die auf der Erde existieren, nur die weibliche Hälfte der menschlichen Gattung einen Orgasmus erlebt. In ähnlicher Weise behaupten viele Experten, dass es nur bei weiblichen Menschen ein spezielles Organ namens “Klitoris” (von “vulva”) gibt, das es ermöglicht, bei fast jedem Wunsch einen Orgasmus zu erzeugen. (Natürlich gibt es auch Wissenschaftler, die argumentieren, dass die Weibchen einiger Tiere auch Orgasmen haben und Klitoris haben. Bisher können diese Wissenschaftler jedoch keine unwiderlegbaren Beweise vorlegen, um ihre Behauptungen zu untermauern.) Wenn weitere Untersuchungen übereinstimmend bestätigen würden, dass Frauen der menschlichen Spezies die einzigen weiblichen Geschöpfe auf der Erde sind, die einen Orgasmus erleben und eine Klitoris besitzen, dann würde das bedeuten, dass Gott die weibliche Hälfte der Menschen absichtlich mit Klitoris und der Möglichkeit ausgestattet hat, einen Orgasmus und die Vorteile des Nirvana zu erleben.
5. Kommunikation zwischen Menschen und Tieren und Pflanzen.
Empirisch ist uns wohl bekannt, dass Menschen mit Tieren und Pflanzen kommunizieren können, und zwar ohne Sprache. Die Existenz dieser Kommunikation ist wiederum ein Beweis dafür, dass es eine universelle Sprache (ULT) gibt, und auch eine Art von Sprache (Telepathie), die eine nicht-physische Kommunikation in dieser Sprache ermöglicht. Damit eine solche Sprache entwickelt werden kann, muss es einen Gott geben. Damit solche Sprache durch Telepathie gehört werden kann, muss es eine Gegen-Welt geben (d.h. diese andere Welt, in der Gott und unsere Seelen wohnen). Kein Wunder, dass Biologen, die mit Schlangen-UFOnauten zusammenarbeiten, die Öffentlichkeit nicht über die Möglichkeiten der direkten Kommunikation zwischen Menschen und Tieren und Pflanzen informieren und diese Kommunikation auch nicht erforschen wollen. Für weitere Informationen über die ULT-Sprache - siehe Punkt #B4. der Webseite über Telepathie, und auch Unterkapitel I5.4.2. der Monographie [1/5].
6. übernatürliche Fähigkeiten von Körpern
(Heilung, Synthese fehlender Elemente, Gehen auf Feuer oder auf Klingen, Levitation, usw.). Die in den Körpern der Lebewesen enthaltene Seele ist in der Lage, diesen Körpern außergewöhnliche Eigenschaften zu verleihen. Wenn Katzen beispielsweise sehen, dass ihr Herrchen oder Frauchen krank ist, legen sie sich auf die kranke Stelle und stellen mit ihrem "Schnurren" die Gesundheit wieder her - genau wie menschliche Heiler. Einige Tiere und Pflanzen sind in der Lage, die ihnen fehlenden Elemente zu synthetisieren - Hühner beispielsweise können das ihnen fehlende Kalzium aus Glimmer herstellen. Flunder bilden auf beiden Seiten ihres Schädels normale Fischaugen, wenn sie von Jugend an keinen Zugang zum Meeresboden haben. Jeder hat wahrscheinlich gehört, dass manche Menschen auf Feuer oder Rasiermesserklingen laufen können, ohne dass ihr Körper verletzt wird. Manche Leute können schweben. Keine dieser übernatürlichen Möglichkeiten des Körpers wäre in einer rein physischen Welt ohne Gott, Seele, andere Welt usw. möglich. Weitere Informationen hierzu finden sich in den Unterkapiteln I7. und KB3. des Bandes 5 und des Bandes Band 10 der Monographie [1/5].
7. Hypnose.
Die Hypnose bestätigt auf verschiedene Weise die Existenz einer anderen Welt, einer Seele, eines Gottes usw. Der erste dieser Wege ist der Mechanismus der Hypnose. Die Hypnose besteht nämlich darin, unser Bewusstsein von der physischen Welt auf die Gegen-Welt umzustellen. (Unser Bewusstsein ist vergleichbar mit einem "Cursor" auf einem Computerbildschirm, der auch von einem "Fenster" zum anderen wechseln kann). Die Gegenwelt ist fast eine exakte Kopie der physischen Welt. Deshalb sehen hypnotisierte Menschen, nachdem sie ihr Bewusstsein in die Gegen-Welt umgeschaltet haben, dort immer noch dieselben Objekte, die auch in der physischen Welt existieren. Aber in der Gegen-Welt ist eine augenblickliche Verschiebung in Zeit und Raum möglich. So können sich hypnotisierte Menschen dort an jeden Ort und zu jeder Zeit versetzen.
Eine andere Art und Weise, in der die Hypnose die Existenz von Gott, der Seele, der Gegen-Welt usw. bestätigt, ist der Zweck der Hypnose. Gott hat seinen Geschöpfen nur die Fähigkeiten gegeben, die für etwas gebraucht werden. Die Hypnose wird von den Menschen nicht gebraucht, obwohl sie gelernt haben, sie zu nutzen und zu missbrauchen. Gott braucht sie jedoch, um das Verhalten der Menschen in kritischen Momenten zu lenken. Als solche bestätigt sie auch die Existenz und das Handeln Gottes. Kein Wunder, dass die Schlangen-UFOnauten den Menschen verbieten, über Hypnose zu forschen. Mehr über Hypnose wird in den Unterkapiteln I5., I5.1., I5.4. und I7. aus Band 5 der Monographie [1/5] erläutert.
8. postmortale Phänomene (NTE, OBE, Ankunft verstorbener Angehöriger, Rückblick auf das ganze Leben, "Todesblitz", Gewichtsverlust des Körpers kurz nach dem Tod, usw.).
Was kurz vor und im Augenblick des Todes geschieht, kann nicht anders beschrieben werden als eine Reihe von Beweisen für die Existenz einer Seele, einer anderen Welt, Gottes usw. Kein Wunder, dass die Schlangen-UFOnauten, die die wissenschaftliche Forschung am Menschen überwachen, nicht zulassen, dass diese Phänomene untersucht werden. Was mich persönlich jedoch enttäuscht, ist die Tatsache, dass die Vertreter der Biowissenschaften dieses Forschungsverbot brav befolgen und sich weigern, diese Phänomene zu untersuchen und die Öffentlichkeit darüber zu informieren. Wer sich mit diesen Phänomenen beschäftigt, muss es im Verborgenen tun, fast als persönliches Hobby, und es fällt ihm immer wieder schwer, seine Erkenntnisse zu veröffentlichen. Anstatt dieser für jeden ungeheuer notwendigen Forschung, geben die Vertreter der Biowissenschaften Millionen für die nutzlose Suche nach “fehlenden Gliedern” oder Beweisen für die Existenz einer “natürlichen Evolution” aus. Indessen z.B. berichten viele an Gott Gläubige, die aber den Tod fürchten, kurz vor dem Tod über die Ankunft ihrer verstorbenen Lieben, die der Person helfen, diese schwierige Transformation in eine andere Welt zu durchlaufen. Viele Sterbende erleben auch OBEs (außerkörperliche Erfahrungen) und NDEs (Nahtoderfahrungen) - für die es nur rationale Erklärungen gibt, wenn man die Existenz einer Seele, Gottes, einer anderen Welt, eines Lebens nach dem Tod usw. in Betracht zieht. Es heißt, dass der Moment des Todes von einem starken Lustimpuls begleitet wird, den der Sterbende verspürt.
Damit der Tod einen solchen Lustimpuls auslösen kann, muss hinter seiner Gestaltung eine göttliche Intelligenz stehen. (So ist beispielsweise bekannt, dass Gehängte im Moment des Todes einen Orgasmus erleben, der sich bei Gehängten in der Ejakulation ihres Samens äußert. In der französischen Folklore hingegen wird der Orgasmus als "kleiner Tod" bezeichnet) Fast jeder Sterbende macht auch einen "Rückblick auf das gesamte Leben" durch, der in seiner Gesamtheit in einem kurzen Zeitraum stattfinden kann, wenn jemand z.B. noch vom Dach fällt, in dem der Fallende aber jeden Moment des gerade beendeten Lebens noch einmal durchlebt. Dieser Rückblick wird oft von Gott begleitet, der bestimmte Abschnitte im Leben des Sterbenden humorvoll kommentiert. Im Augenblick des Todes sendet der Körper einen starken elektromagnetischen Strahlungsblitz aus, der gewöhnlich als Todesblitz bezeichnet wird. Dieser Blitz ist mit den heutigen Messgeräten perfekt aufnehmbar. (Mehr über diesen "Todesblitz" wird im Unterkapitel H7.3. aus Band 4 der Monographie [1/5] erläutert, und etwas auch in der Zeitschrift OMNI, Bd. 8, Nr. 3, Dezember 1985, Seite 115) Laut einer Studie von Dr. Duncan McDougall vom Massachusetts General Hospital in den USA aus dem Jahr 1906 verliert der menschliche Körper im Moment des Todes plötzlich 7 bis 28 Gramm an Gewicht. (Mehr über diesen Gewichtsverlust wird in Unterkapitel I5.2. von Band 5 der Monographie [1/5] erläutert) Diese beiden Phänomene, der "Todesblitz" und der Gewichtsverlust, werden als Folgen des Austritts der Seele aus dem sterbenden Körper erklärt.
9. ESP, Instinkt, multiple Persönlichkeiten und andere derartige Phänomene.
Sie können nicht existieren, wenn es keine Seele, keine andere Welt, keinen Gott usw. gäbe. Gleichzeitig ist mit Sicherheit bekannt, dass diese Phänomene tatsächlich existieren. Ohne die Existenz einer intelligenten Gegen-Welt anzunehmen, die über den so genannten Instinkt (d.h. die tierische Version von ESP) das Verhalten der Fauna steuert, ist es zum Beispiel unmöglich, das Verhalten des amerikanischen Schmetterlings namens "Monarch" rational zu erklären. Dieses Verhalten wird unter anderem in dem Artikel "Monarch has clock for navigation" auf Seite A12 der neuseeländischen Zeitung The New Zealand Herald, Ausgabe vom Donnerstag, den 10. Januar 2008, beschrieben. In dem Artikel wird darüber spekuliert, wie es möglich ist, dass die Monarchfalter jedes Frühjahr eine Wanderung von rund 3.000 Kilometern von den Kiefernwäldern Mexikos, wo sie überwintern, bis zur Grenze zwischen den USA und Kanada unternehmen. Im Herbst kehren sie dann nach Mexiko zurück - in der Regel zu genau dem Baum, von dem aus diese große Wanderung begann. Das eigentliche Geheimnis ihrer Reise besteht jedoch darin, dass sich diese Schmetterlinge auf ihrem Weg fortpflanzen und sterben, so dass ihre Reise von nachfolgenden Generationen fortgesetzt wird. Für den Winter kehren sie also in der Regel erst in der dritten oder vierten Generation nach Mexiko zurück, wenn die Schmetterlinge ihre Frühjahrswanderung begonnen haben - was sie aber nicht daran hindert, zu genau demselben Baum zurückzukehren, auf dem ihre Ur-Ur-Ur-Vorfahrin geboren wurde, die ihre Frühjahrswanderung von diesem Baum aus startete. Mehr über diese Phänomene wird in Unterkapitel I8.2. von Band 5 der Monographie [1/5] erläutert.
10. Die Ungewöhnlichkeit der Träume.
Es gibt ein außergewöhnliches Phänomen, das praktisch jeder von uns erlebt. Das nennt man einen Traum. Obwohl viele orthodoxe Theorien formuliert wurden, um es zu beschreiben, erklärt bisher keine von ihnen die ungewöhnlichen Merkmale dieses Phänomens. Sie erklären zum Beispiel nicht, warum viele Menschen in Träumen symbolische Vorhersagen über kommende Ereignisse finden - siehe zum Beispiel den hochsymbolischen, wenn auch äußerst präzisen Traum, den ich in Punkt #B6. der Webseite Malbork beschrieben habe. Sie erklären nicht, warum manche Menschen im Traum mit den Toten, mit Gott oder mit lebenden, aber räumlich entfernten Personen kommunizieren. Sie erklären nicht, warum es sogar zwei Arten von Träumen gibt, nämlich (1) Träume, in denen alles die gleiche Farbe hat, die "Sepia" genannt wird (d.h. die Farbe von vergilbten, alten Schwarz-Weiß-Fotos), und (2) bunte Träume. (Es ist erwähnenswert, dass diese beiden Arten von Träumen der Wanderung unseres Bewusstseins durch (1) die einfarbige Gegen-Welt oder (2) durch die vielfarbige physische Welt entsprechen)
Auch erklärt keine dieser Theorien, warum in monochromatischen Träumen ("sepia"-gefärbten) unsere Körper Eigenschaften von Geistern aus der Gegen-Welt annehmen, nämlich unzerstörbar werden - obwohl sie in Träumen z.B. gebissen oder zerstört werden können, erklärt sie nicht, warum wir in diesen Träumen nie Blut oder Wunden sehen, warum es dort keine Reibung gibt und somit unsere normalen Methoden der Fortbewegung z.B. durch Gehen dort unmöglich umzusetzen sind, sie erklärt auch nicht, warum wir uns in diesen Träumen auf eine Art und Weise bewegen können, die uns im Alltag unbekannt ist, indem wir mit der normalen Steuerung unseres Geistes durch den Raum gleiten. Der Grund, warum die gegenwärtigen wissenschaftlichen Theorien nicht in der Lage sind zu erklären, was diese Träume eigentlich sind, liegt darin, dass diese Theorien die Existenz der Gegen-Welt, der menschlichen Seelen, Gottes, telekinetischer Bewegungsmethoden usw. nicht berücksichtigen. Wenn man aber die Existenz dieser wissenschaftlich negierten Größen in Betracht zieht, dann stellt sich sofort heraus, dass Träume eine äußerst einfache und mit ihren Eigenschaften völlig übereinstimmende Erklärung erhalten. Sie werden dann nämlich in den morgendlichen Abenteuern unserer unzerstörbaren Geister auf ihren Wanderungen durch die einfarbige Gegen-Welt, in der es keine Reibung gibt, in Erinnerung gerufen. Mehr über den Mechanismus der Träume wird in Unterkapitel I7. von Band 5 der Monographie [1/5] erklärt.
11. Die Existenz von "tierischen Genies".
Es gibt zwar nur wenige. Aber hin und wieder lernen wir von Tieren, die mehr wissen und können als Menschen. Beispiele hierfür sind unter anderem in Unterkapitel I8.1. aus Band 5 der Monographie [1/5] beschrieben. Ich persönlich glaube, dass es sich bei ihnen um diese "Schlangen" handelt, die unseren Planeten bewohnen, die bei einem Unfall ums Leben kamen und von Gott in diese Tiere reinkarniert wurden. (Gott betrachtet "Schlangen" als Tiere, daher verwandelt er sie in Tiere - wie in Punkt #C4. erklärt) Um jedoch das außergewöhnliche Wissen und die Intelligenz dieser Tiere zu erklären, muss man die Existenz einer Seele, einer anderen Welt, eines Gottes usw. in Betracht ziehen.
12. Die Vollkommenheit der ältesten Tiere auf der Erde entsprach der der jüngsten Tiere.
Analysiert man die Perfektion der Organismen der ältesten Tiere unseres Planeten, so stellt sich heraus, dass diese Tiere ebenso perfekte Organismen haben wie die jüngsten Tiere. Etliche dieser ältesten Tiere haben auch heute noch überlebt und sind genauso erfolgreich wie die neuesten Tiere. Ein Beispiel dafür ist die Königskrabbe, die ein Trilobium ist, aber in den Meeren um Malaysia massenhaft lebt. Denke auch an Krokodile, Eidechsen und Haie, die ihre Organismen seit Millionen von Jahren nicht verändert haben. Das australische Schnabeltier (Schnabeltier) ist ebenfalls ein Paradebeispiel. Wie in dem Artikel "Puzzle of the platypus unravelled" / "Das Rätsel des Schnabeltiers ist gelöst"/ auf Seite B2 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post, Ausgabe vom Freitag, den 9. Mai 2008, erläutert wird, wurde das Schnabeltier vor etwa 166 Millionen Jahren als eigenständige Säugetierart geschaffen. Doch trotz seines hohen Alters geht es ihm genauso gut wie den jüngsten Tieren in diesen Tagen. Diese Vollkommenheit der ältesten Organismen dokumentiert wiederum, dass Gott sie geschaffen hat. Denn nur Gott konnte von Anfang an einen Plan haben, wie ein perfekter Organismus aussieht, und diesen Plan dann in die Tat umsetzen, als er das Ökosystem der physischen Welt mit immer mehr Tieren ausstattete, die diese Welt brauchte. Mehr zu diesem Thema erfährt man unter Punkt #B6.3. auf der Webseite Evolution.
13. Die Existenz von Riesenmutationen bei Menschen, Tieren und Pflanzen.
Die heutige irdische Wissenschaft erkennt die Existenz der Telekinese nicht an. Denn Telekinese lässt sich nur dann rational erklären (und technisch gestalten), wenn man die Existenz der Gegen-Welt anerkennt und Gesetze lernt, die die Gegen-Welt regieren - wie dies erst durch das Konzept der Dipolaren Gravitation geschehen ist. Ohne die Existenz von Telekinese ist es wiederum unmöglich, den Mechanismus der Mutation von riesigen Kreaturen auf der Erde zu erklären. Das telekinetische Feld ist schließlich das Phänomen, das das Auftreten gigantischer Mutationen von Lebewesen auslöst. Aus diesen Gründen hat die menschliche Wissenschaft bisher eine sehr wichtige Verbindung übersehen, die zwischen dem wiederholten Auftreten gigantischer Mutationen von Menschen, Tieren und Pflanzen auf der Erde und der Existenz von Gegen-Welt, Gott, unsterblicher Seele usw. besteht. Diese Beziehung wiederum erweist sich als sehr einfach. Außerdem wird sie durch eine Vielzahl von Beweisen gestützt. Sie resultiert aus der Tatsache, dass Mutationen von gigantischen Lebewesen durch das sogenannte "telekinetische Feld" ausgelöst werden. Dieses "telekinetische Feld" wiederum ist ein Feld, dessen Bildung ausschließlich durch die Wirkung von Mechanismen und Gesetzen der Gegen-Welt zustande kommt. Der hier beschriebene direkte Zusammenhang zwischen der Existenz gigantischer Mutationen von Lebewesen auf der Erde und der Existenz von Gegen-Welt, Gott, unsterblicher Seele usw. wird auch in Punkt 8.1. der Webseite über Neuseeland diskutiert. Die Punkte 7 und 8 jener Webseite beschreiben und illustrieren mit Fotos eine ganze Reihe solcher gigantischen Mutanten. Diese riesigen Mutanten aus Menschen, Tieren und Pflanzen werden auch in Punkt 10 der Webseite Tapanui - über die UFO-Explosion in der Nähe der Gemeinde Tapanui in Neuseeland und in Punkt 13 der Webseite über technisch induzierte Telekinese beschrieben.
14. Den Besitz außergewöhnlicher Eigenschaften von allem zeigen, was einst mit dem Beinamen "heilig" bezeichnet wurde.
Einer der außergewöhnlichsten wissenschaftlichen Beweise für die Existenz Gottes ist der Unterschied zwischen den Eigenschaften von Substanzen und Objekten, die in der Vergangenheit als "heilig" bezeichnet wurden, und den Eigenschaften anderer, ihnen sehr ähnlicher Substanzen und Objekte, die jedoch NICHT als heilig anerkannt wurden. Wie sich herausstellt, weist alles, was als "heilig" gilt, außergewöhnliche Eigenschaften auf, deren Besitz sich nicht allein auf der Grundlage der heutigen atheistischen Wissenschaft erklären lässt. Denke zum Beispiel an die Eigenschaften von "heiligen" Substanzen und Gegenständen wie:
(1) “tägliches Brot” (von der christlichen Religion u.a. als Repräsentation des Leibes Jesu betrachtet),
(2) “Kokosnüsse”,
(3) “Trinkwasser” (von den ersten Christen zur Taufe und von den Heiden zum “Dyngus”)
(4) “Rotwein” (als Repräsentation des Blutes Jesu betrachtet). Vergleicht man ihre Eigenschaften mit denen, die ihnen sehr ähnlich sind, z.B.
(1n) Weißbrot oder Brötchen,
(2n) Fruchtkörper tropischer Durian,
(3n) untrinkbares Wasser,
(4n) Weißwein, dann werden die Vergleichsergebnisse sehr aussagekräftig. Nämlich dann stellt sich heraus, dass alles, was einmal als “heilig” bezeichnet wurde, Eigenschaften aufweist, die auf mehreren Ebenen vorteilhaft für die Menschen sind und die keine Nebenwirkungen mit sich bringen. Dagegen alles, was NICHT als heilig angesehen wurde, zeigt den Besitz verschiedenster für den Menschen ungünstiger Eigenschaften und Folgen – und das trotz, dass es in fast jeder Hinsicht dem ähnlich sein kann, was heilig ist. Obwohl beispielsweise "tägliches Brot" und "Weißbrot" auf ähnliche Art und Weise und aus fast demselben Mehl gebacken werden, sind die Unterschiede in ihren Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit enorm. Auch wenn "Rotwein" und "Weißwein" nach demselben Verfahren aus fast denselben Trauben hergestellt werden, die auf genau demselben Boden angebaut werden, ist ihre Wirkung auf den Trinker völlig unterschiedlich.
Nur über "Rotwein" kann man immer wieder wissenschaftliche Enthüllungen lesen, wie sie in dem Artikel [14. 1#F2] mit dem Titel "Red wine compound toasts cancer cells" ("Bestandteil von Rotwein verbrennt Krebszellen") auf Seite B3 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post berichtet werden, Ausgabe vom Mittwoch, 16. April 2008. Im Gegensatz dazu kann "Weißwein" seltsamerweise nur betrunken machen. In der Tat lassen sich diese Unterschiede in den Eigenschaften dessen, was in der Vergangenheit (und manchmal auch heute) als "heilig" bezeichnet wurde, und dessen, was NICHT als heilig angesehen wurde, nicht allein mit den Erkenntnissen der heutigen "atheistischen" Wissenschaft begründen. Lass uns nun einige ungewöhnlichere Beispiele von Merkmalen dessen betrachten, was einst als “heilig” galt. Um die Überlegungen zu verkürzen, habe ich hier zur Diskussion nur eine Eigenschaft ausgewählt, die nicht mehr in anderen ähnlichen Objekten und Substanzen vorkommt, die NICHT als heilig gelten. Unabhängig von den im Folgenden erörterten Attributen weist jedoch jeder hier aufgeführte Stoff und jedes Objekt noch eine ganze Reihe weiterer außergewöhnlicher Eigenschaften auf, die mit der gegenwärtigen atheistischen Wissenschaft nur schwer zu rechtfertigen sind. Hier sind also diese Beispiele:
(a) Die unersetzlichen Eigenschaften des heiligen "täglichen Brotes".
Wie wir wissen, hat die Menschheit eine große Vielfalt an Mehlspeisen erfunden. Dazu gehören: Brötchen, Pasteten, Pfannkuchen, Pasta, Knödel usw. Allerdings galt früher nur das so genannte Gemeinschaftsbrot als "heilig". Dieses "tägliche Brot" war früher ein Vollkornbrot, das aus Roggenvollkornmehl gebacken wurde. Der Teig für dieses Brot wurde vor dem Backen auf ähnliche Weise fermentiert, wie das japanische "Miso" und das koreanische "Kimchi" bis heute fermentiert werden (für Beschreibungen von "Kimchi" siehe Punkt #B2.1. und #B1. der Seite Korea - über das geheimnisvolle, faszinierende, moralische und fortschrittliche Korea). Infolge des Fermentierens wurde das Brot so schwarz wie die Erde, auf der es wuchs, und galt daher als "gemein" und wurde von den Wohlhabenden nicht gemocht. Nur ihm wurde früher höchste Achtung und Verehrung zuteil. Andere Mehlprodukte wie Weizenbrot, Brötchen, Kuchen usw. galten damals überhaupt nicht als "heilig". Tatsächlich erinnere ich mich noch heute aus Polen an die Jahre meiner Kindheit, d.h. aus den 1950er Jahren, an die damaligen Manifestationen der Achtung vor jenem “täglichen Brot”. Zum Beispiel entschuldigten sich die alten Leute damals bei einer Scheibe Brot, wenn sie sie versehentlich auf den Boden fallen ließen. Nie warfen sie auch nur die kleinsten Brotkrümel in den Müll. Um ihre Achtung vor dem Brot zum Ausdruck zu bringen, zogen die Männer während des Essens immer ihre Mütze ab. Wie auch die Menschen von heute überzeugt sind, weist dieses einst "heilige" tägliche Brot in Wirklichkeit Eigenschaften auf, die seiner Heiligkeit würdig sind. So hat der Verzehr beliebiger Mengen keine negativen Folgen für die menschliche Gesundheit. (In der Zwischenzeit erweist sich der Verzehr großer Mengen anderer Mehlprodukte als ungesund) Außerdem können die Menschen überleben, wenn sie nur dieses heilige "tägliche Brot" essen, aber sie können nicht überleben, wenn sie nur irgendeine andere Mehlspeise essen.
(b) Die Tatsache, dass Kokosnüsse nie auf die Köpfe von Menschen fallen, obwohl es statistisch gesehen Fälle geben müsste, in denen Kokosnüsse auf die Köpfe von Menschen fallen.
Wie ich unter Punkt #D1. auf der Webseite Tropische Früchte - über tropische Früchte aus dem pazifischen Raum erläutert habe, gilt in vielen tropischen Ländern die Kokospalme als "heiliger Baum", der von Gott speziell zur Befriedigung aller menschlichen Grundbedürfnisse geschaffen wurde. (Beachte, dass die "Heiligkeit der Kokosnuss" dort ähnlich praktiziert wird wie früher die Heiligkeit des "täglichen Brotes" in Europa) Die Heiligkeit der Kokospalme kommt darin zum Ausdruck, dass sie auf kleinen ozeanischen Inseln, auf denen außer dieser Palme praktisch nichts wächst, tatsächlich der Ernährer von allem ist. In einigen Religionen, z.B. im Hinduismus, werden den Göttern Opfer aus den Nüssen dieser Palme dargebracht. In der Bibel heißt es, dass vor dem wandelnden Jesus Palmzweige auf den Boden gelegt wurden. Diese Göttlichkeit der Kokospalme ist auch die Quelle eines tiefen Glaubens, der in den Ländern vorherrscht, in denen diese Palme wächst, nämlich der Glaube, dass die Kokosnuss niemals auf den Kopf des Menschen fällt. In vielen tropischen Ländern, wie z. B. Malaysia, sagen die Einheimischen, dass Kokospalmen Augen haben - deshalb lassen sie ihre Nüsse nie auf die Köpfe der Menschen fallen. Ich persönlich war von diesem Glauben sehr fasziniert. Wann immer ich die Gelegenheit hatte, mich an Orten aufzuhalten, an denen diese Palme wächst, fragte ich die Einheimischen, ob sie einen Fall kennen, in dem jemandem eine Kokosnuss auf den Kopf gefallen ist.
Ich muss an dieser Stelle auch bestätigen, dass ich trotz umfangreicher und langjähriger Nachforschungen niemals auf einen Fall gestoßen bin, dass jemand jemanden kennt, dem eine Kokosnuss auf den Kopf gefallen ist. Ein solcher Fall wiederum wäre ziemlich laut, denn auf Grund des großen Gewichts und der Härte dieser Nüsse sowie der großen Höhe der Kokosnusspalmen würde der Fall einer Kokosnuss auf den Kopf eines Menschen wahrscheinlich mit dem Tod der unglücklichen Person enden. Dass den Menschen keine Kokosnüsse auf den Kopf fallen, ist natürlich etwas Ungewöhnliches und sollte durch die "Heiligkeit" dieser Palme erklärt werden. Schließlich lassen andere Bäume ihre Früchte ganz zufällig fallen, auch auf die Köpfe der Menschen. Ich selbst erinnere mich sehr gut an einen Fall, als mir ein fallender Apfel auf den Kopf schlug – zum Glück war er reif und weich. In Malaysia wächst eine leckere Frucht, die so groß ist wie eine Kokosnuss – sie heißt “Durian”. Es ist auch allgemein bekannt, dass die Menschen während der Pubertät von Durian entweder von diesen Bäumen Abstand halten oder sich einen Schutzhelm auf den Kopf setzen sollten. In der Tat fallen schwere Durianfrüchte "statistisch" auch auf menschliche Köpfe. So ist es nicht ungewöhnlich, dass man dort von einem Fall hört, bei dem man von einer herabfallenden Durianfrucht am Kopf getroffen wurde.
Offenbar aber konnte jemand diese Einzigartigkeit der “heiligen Palme” nicht verdauen und entschied sich, auch diese heiligen Kokosnüsse in den “wissenschaftlichen Atheismus” einzubeziehen. Der Betreffende begann daher, im Namen der Wissenschaft Lügengerüchte zu verbreiten, wonach weltweit jährlich 150 Menschen durch den Fall von Kokosnüssen sterben. Diese falschen Gerüchte machten den Fall der Kokosnüsse hypothetisch sogar gefährlicher als die Angriffe der Haie. Diese Gerüchte wurden auch so organisiert verbreitet, dass sogar einige Versicherungsgesellschaften begannen, ihre “Kokos-Policen” zu entwickeln. Zum Glück für die Wahrheit haben sich einige Wissenschaftler entschlossen, die "Forschung" zu untersuchen, die die wissenschaftliche Grundlage für diese Behauptungen über eine mörderische Plage von herabfallenden Kokosnüssen liefert. Die Ergebnisse ihrer Untersuchungen wurden später unter anderem in dem Artikel [14. 2#F2] "Lies, damn lies, and 150 coconut deaths" / "Lügen, verdammte Lügen und 150 Kokosnuss-Tote"/ auf Seite B9 der neuseeländischen Zeitung Weekend Herald, Ausgabe vom Samstag, 12. April 2008, zusammengefasst. Eine Recherche dieser Wissenschaftler ergab, dass diese Gerüchte im Jahr 2002 in Australien in Umlauf gebracht wurden. Erst dann wurden sie durch einen Artikel im Daily Telegraph in der ganzen Welt verbreitet. Am Anfang referierten sie zu einer Publikation eines kanadischen Professors, in der tatsächlich KEINE quantitativen Daten zu diesem Thema angegeben wurden, während der Professor selbst bestritt, jemals solche Daten gesammelt zu haben. Trotz der Lügen, die unter dem Deckmantel der offiziellen Wissenschaft verbreitet werden, fallen tatsächlich Kokosnüsse nie auf die Köpfe der Menschen (d.h. sie haben “Augen”).
(c) Der heilige Fluss Ganges in Indien ist einer der biologisch am stärksten verschmutzten Flüsse der Welt.
Trotzdem haben Hindus, die an die Heiligkeit des Flusses glauben, noch nie von einer Krankheit berichtet, die durch das Trinken des biologisch verunreinigten Wassers verursacht wurde.
(d) Alle 12 Apostel tranken Wein aus demselben Kelch.
Aber die Bibel berichtet nicht, dass sie sich durch dieses Trinken gegenseitig mit Krankheiten angesteckt haben.
(e) In Indien gelten Kühe als heilig.
Sollte es uns also überraschen, dass Kuhmilch heute die Mehrheit der Säuglinge in der Welt nährt und gesund macht und dass z.B. Margarine nur in denjenigen wissenschaftlichen Berichten als schmackhafter und gesünder als Kuhmilchbutter beschrieben wird, deren Erstellung von Margarineherstellern finanziert wurde?
15. die Existenz von Phänomenen und Trends, die den Theorien und Erkenntnissen der biologischen Wissenschaften widersprechen.
Von Zeit zu Zeit stoßen die biologischen Wissenschaften auf Phänomene und Trends, die den logisch vorhergesagten Konsequenzen der Theorien und Erkenntnisse der Wissenschaft völlig zuwiderlaufen, obwohl sie keineswegs im Widerspruch zu den intelligenten Absichten und Prinzipien Gottes stehen. (Beachte, dass die Existenz und das Wesen Gottes uns wissenschaftlich durch die "Theorie von Allem", das Konzept der Dipolaren Gravitation, offenbart wird.)
(a) Die Tendenz von Tieren (und auch Menschen), die auf vom Rest der Welt getrennten Inseln leben, eine gigantische Größe zu erreichen.
Die Evolutionstheorie besagt, dass auf Grund der viel begrenzteren Ressourcen, die auf abgeschnittenen Inseln zu finden sind, im Vergleich beispielsweise zu den Ressourcen auf Kontinenten, die Anforderung, auf Inseln zu überleben, Lebewesen von geringerer Größe begünstigt, die weniger Ressourcen fressen und benötigen. Nach der Evolutionstheorie müsste also auf Inseln, die von der Welt abgeschnitten sind, alles Lebendige miniaturisiert sein. Inzwischen zeigt die Erfahrung, dass auf Inseln, die von der Welt abgeschnitten sind, in der Regel alles, was lebt, größer ist als auf dem Festland. Beispielsweise lebten auf den abgeschnittenen Inseln Neuseelands riesige Moa-Vögel, Riesenpapageien “Kakapos” und “Kiwi”-Vögel, und die Einheimischen (Maori) sind fast doppelt so dick und muskulöser als die typischen Europäer. Der größte Vogel der Welt (auch bekannt als Elefantenvogel) / google-Suchlink/ lebte gerade auf der Insel Madagaskar. Der Vogel Dodo / google-Suchlink/ - also die größte Taube der Welt - lebte auch auf Inseln (die bekannteste davon ist Mauritius).
Unglücklicherweise wurde der Dodo zusammen mit einer ganzen Reihe anderer Riesentiere dieser Inseln (einschließlich einer Riesenschildkröte mit schmackhaftem subkutanem Öl) schon bald nach der Entdeckung dieser Inseln durch die Europäer im Jahr 1598 erschlagen - Einzelheiten findet man in dem Artikel "Dodo's dead playmates recreated from bone fragments" ("Dodos tote Spielkameraden aus Knochenfragmenten nachgebildet") auf Seite B6 der Zeitung The New Zealand Herald, Ausgabe vom Mittwoch, 14. Mai 2008. Die größte Eidechse der Welt, der so genannte Komodowaran / google-Suchlink/, der eine Länge von 3 Metern und ein Gewicht von 70 kg erreicht, lebt auf der Insel Komodo in Indonesien. Mit seinen 60 rasiermesserscharfen Zähnen kann er sogar einen Büffel töten. Mehr Informationen über die Komodo-Echse enthält der Artikel "Experts reveal secrets of killing machine" ("Experten enthüllen die Geheimnisse der Tötungsmaschine") auf Seite B2 der Zeitung The New Zealand Herald, Ausgabe vom Freitag, 18. April 2008. Auf der Insel leben auch die Riesenschildkröten der Galapagosinseln.
Auch nach dem Artikel "In the land of the hobbit, the bigoted man is king" ("Im Land der Hobbit ist der bigotte Mann König") - (basierend auf dem Artikel "How island living can turn people into hobbits" ("Wie das Inselleben Menschen in Hobbits verwandeln kann"), der ein Jahr zuvor in derselben Zeitung veröffentlicht wurde), der sich mit dem Thema "Kleinheit von Inseln" in der neuseeländischen Zeitung The New Zealand Herald, Ausgabe vom Freitag, 11. April 2008, Seite A15 beschäftigt, wird die Winzigkeit der von der Welt abgeschnittenen Inseln vor allem durch die Größe der Köpfe der Menschen bestimmt. Doch selbst diese empirische Beobachtung steht nicht im Einklang mit den Hinweisen der Evolutionstheorie - schließlich müsste die Evolution die dort lebenden Menschen mit einem großen Verstand ausstatten, um unter den harten Bedingungen der Insellage überleben zu können.
(b) Nachwachsen von abgetrennten Fingern.
Gott hat das Universum so gestaltet, dass "alles, was in ihm zum Denken möglich ist, auch in ihm zur Verwirklichung möglich ist" - weitere Einzelheiten siehe Punkt #F3. Die atheistische Wissenschaft hingegen behauptet, dass nur einige Dinge möglich sind, während andere völlig unmöglich sind. Zu den Dingen, die von der bisherigen Wissenschaft als "unmöglich" eingestuft werden, die aber in dem von Gott geschaffenen Universum vorstellbar und damit umsetzbar sind, gehört das "Nachwachsen abgeschnittener menschlicher Finger". Dr. Stephen Badylak von der Universität Pittsburgh (USA) hat ein Wunderpulver erfunden, das offiziell extrazelluläre Matrix / google-Suchlink/ heißt, während es umgangssprachlich als "pixie dust" (d.h. "Feenstaub") bezeichnet wird.
Dieses Pulver wird durch Abschaben der inneren Auskleidung von Schweineblasen gewonnen. Nachdem es auf die Wunde eines abgeschnittenen Fingers gestreut wurde, wächst der Finger einfach nach. Weitere Informationen über dieses Pulver finden sich in dem Artikel "Severed finger grows back with help from 'pixie" / "Abgetrennter Finger wächst mit Hilfe von 'Pixie' wieder nach", aus Seite A13 der Zeitung The New Zealand Herald, Ausgabe vom Freitag, 2. Mai 2008.
(c) Keine Angst vor dem Tod.
Wenn Tiere und Menschen durch die Evolution geprägt wurden, dann sollte die Angst vor dem Tod einer der wichtigsten Faktoren in ihrem Leben sein. Schließlich würde dies über das Überleben der Art entscheiden. Empirische Untersuchungen zeigen jedoch, dass sowohl Menschen als auch Tiere keine eindeutige Angst vor dem Tod entwickelt haben. (Zum Beispiel fürchten sie den Schmerz, der normalerweise mit dem Sterben einhergeht, aber nicht den Tod.) Aus diesem Grund begehen beispielsweise manche Tiere und Menschen furchtlos Selbstmord und handeln oft unter Einsatz ihres Lebens.
(d) Synchronisierung des Sterbens durch Angehörige.
Es hängt davon ab, dass Menschen, die sich über einen längeren Zeitraum sehr nahe stehen, in der Regel fast gleichzeitig sterben (der Unterschied zwischen ihren Todeszeiten beträgt normalerweise nicht mehr als eine Stunde). In meinem Leben bin ich auf Informationen über buchstäblich Dutzende von solchen Fällen gestoßen. Leider habe ich mir ihre Daten nicht aufgeschrieben. In letzter Zeit stieß ich jedoch auf weitere Beispiele. Die erste davon wurde in dem Artikel "Together for a lifetime... and in death" (d.h. "Gemeinsam im Leben... und im Tod"), von Seite A1 der Zeitung The New Zealand Herald, Ausgabe vom Donnerstag, 8. Mai 2008.
Darin wurde der Tod eines neuseeländischen Ehepaars namens Wright beschrieben, das seit 61 Jahren verheiratet war und im Alter von 81 und 83 Jahren im Abstand von einer halben Stunde starb. Beide wussten nichts vom Tod des anderen, da der Ehemann im Krankenhaus und die Ehefrau in einem Altersheim war. Ein ähnlicher Fall wurde in dem Artikel "Inseparable right to the end" ("Untrennbar bis zum Ende") auf Seite A1 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post, Ausgabe vom Montag, 19. Mai 2008, beschrieben.
Dieser Artikel beschreibt ein neuseeländisches Ehepaar namens Thoumine, das 20 Jahre lang verheiratet war und im Alter von 74 (sie) und 68 (er) im Abstand von etwa 30 Minuten starb. Eine solche Synchronisierung der Todesfälle kann nicht erklärt werden, ohne die Seelen und Gott in Betracht zu ziehen. Noch schwieriger wiederum ist es rational zu erklären, wenn so synchron das Herrchen (oder Frauchen) und gleichzeitig ihr geliebter Hund oder geliebte Katze sterben (auch solche Fälle werden häufig berichtet).
(e) Homosexualität (und auch die Kopulation mit Tieren) breitet sich unter den Menschen immer weiter aus, obwohl die Evolutionstheorie nicht begründen kann, dass sie zum besseren "Überleben der Arten" führt. Aber die unmoralische Bedeutung, die in diese Abweichungen eingebettet ist, führt dazu, dass für Menschen, die (anders als Tiere) ein moralisches Gewissen haben, solche Abweichungen perfekte Illustrationen sind, die von Gott benutzt werden, um die Menschen daran zu erinnern, worum es bei der Unmoral geht. Um ihre anschauliche Funktion besser erfüllen zu können und auch, um leicht erkennbar zu sein, hat Gott diese Abweichungen dauerhaft gemacht. Daher erstreckt sich die Wirkung der Homosexualität auf das gesamte Leben der betroffenen Menschen. Außerdem wird die Funktion der Homosexualität (und auch der Kopulation mit anderen Arten) als "Illustration der Unmoral" durch die Tatsache unterstrichen, dass diese Abweichungen bei Tieren NICHT vorkommen. (Natürlich hindert das tatsächliche Fehlen dieser menschlichen sexuellen Abweichungen bei Tieren, die sich dadurch auszeichnen, dass sie sie ein ganzes Menschenleben lang praktizieren, entsprechend orientierte Wissenschaftler NICHT daran, solche Abweichungen als einmalige Beobachtungen von kurzfristigen Folgen des tierischen Opportunismus zu deklarieren, die aus Blindheit, mangelnder Erfahrung oder einfach einem Irrtum resultieren).
(f) Über 90 % aller Trinkwasserquellen und Mineralvorkommen auf der Erde werden mit Hilfe der Radiästhesie gefunden, während die offizielle Erdwissenschaft behauptet, dass die Genauigkeit der Radiästhesie nicht höher ist als die des Zufalls. Abgesehen von den Menschen verfügen auch Elefanten über Wünschelrutengängerfähigkeiten und sind in der Lage, flaches Trinkwasser zu finden, wenn sie es brauchen.
16. Ergonomisches Design jeder Frucht.
Der Begriff "Ergonomie" bezeichnet einen Wissenszweig, der sich auf der Grundlage der psychophysischen Fähigkeiten des Benutzers mit der Frage befasst, wie Gebrauchsprodukte, Maschinen, Geräte, Werkzeuge, Arbeitsplätze usw. am besten gestaltet und angepasst werden können, um ihnen den größtmöglichen Nutzen, die größtmögliche Effizienz, den größtmöglichen Komfort, die größtmögliche Sicherheit, die größtmögliche Zufriedenheit usw. zu verleihen. Die Menschheit entwickelte die "Ergonomie" erst ab 1857 (als ihr Vater gilt der Pole Wojciech Bogumił Jastrzębowski). Allerdings weisen z.B. alle Früchte seit Anbeginn der Welt eine ergonomische Struktur auf. Zum Beispiel haben die Traubenblätter in ihrem enorm starken Stängel eine Art Ellenbogen, mit dem sie sich sehr leicht von der Weinrebe lösen lassen (das Abbrechen der Traubenbügel außerhalb dieses Ellenbogens ist äußerst schwierig). Bananen haben an ihrem Stiel eine besondere Kerbe, die es ermöglicht, sie leicht abzubrechen und ihre Schale leicht abzuschälen (ich beschreibe die Ergonomie von Bananen ausführlicher in Punkt #D3.1. meiner Webseite Tropische Früchte). Die harte Schale der Kokosnuss hat auf ihrer Oberseite drei weiche Löcher, durch die man einen Strohhalm zum Trinken von Kokosnusswasser einführen kann, ohne die Kokosnuss mühsam aufbrechen zu müssen (über diese drei Löcher in Kokosnüssen schreibe ich auch in Punkt #D1. meiner Webseite Tropische Früchte) usw. usf.
17. die Geburt von Menschen, Tieren und Pflanzen auf einmal mit der für ihr Leben notwendigen Bakterienflora, den Hefen, die sie brauchen, usw.
Zum Beispiel hat jedes Kind im Moment der Geburt NICHT nur den erforderlichen eigenen Organismus, sondern auch bereits in seinem Verdauungstrakt alle Bakterien und Mikroorganismen, die für das richtige Leben erforderlich sind - und dies selbst dann, wenn seine Mutter (oder beide Eltern) mit der falschen Lebensweise bereits vorher ihre eigene erforderliche Bakterienflora und die von ihnen benötigten Mikroorganismen vernichtet haben. Ebenso tragen z.B. Weintrauben (auch solche, die aus Samen wachsen) Früchte, die bereits mit den erforderlichen Hefen bedeckt sind, obwohl ihre Samen nur einen genetischen Plan für die Trauben selbst haben, während die Hefesporen ihre eigenen genetischen Pläne haben, wie sie sich vermehren sollen.
18. Beitrag der Dienste eines jeden Wesens zum Nutzen der übrigen physischen Welt.
Wie sich herausstellt, lebt kein Lebewesen und keine Pflanze nur für sich selbst, sondern erbringt eine ganze Reihe von Dienstleistungen für andere Lebewesen und Pflanzen. Sie alle erfüllen also einen "allgemeinen Plan", der nur von Gott geschaffen werden konnte.
19. Alles, was in den Lebewesen existiert, sind nur verschiedene Manifestationen der gleichen "Gegen-Materie".
Zum Beispiel sind "Körper" von Lebewesen entsprechend geformte Gegen-Materie mit darin enthaltenen Programmen (siehe Unterkapitel I1.4.1. der Monographie [1/5]), der Speicher ist ein computerähnlicher Speicher dieser Gegen-Materie (siehe Unterkapitel I5.4. in [1/5]), Gefühle sind der Fluss von Programmen durch diese Gegen-Materie (siehe Unterkapitel I5.5. in [1/5]) usw. usf. Dies wiederum bestätigt die Existenz der Gegen-Welt und der Gegen-Materie sowie die Erschaffung der Lebewesen durch Gott.
20. Wirken und Effektivität von Magie, telekinetischem Heilen, unblutigen Operationen usw.
Ihre Existenz wäre auch nicht möglich, wenn es nicht eine andere Welt, Seele, Gott usw. gäbe. Es ist jedoch sicher bekannt, dass solche Aktivitäten existieren und tatsächlich in verschiedenen Teilen der Welt praktiziert werden. Mehr darüber wird in den Unterkapiteln I5.7., I6.1., I3.5. und mehreren anderen aus Band 5 der Monographie [1/5] erklärt.
21. Objektiv überprüfbarer Beweis dafür, dass der Mensch so erschaffen wurde, dass der Glaube an Gott für ihn ein natürlicher Zustand und der Atheismus ein unnatürlicher Zustand war.
Es stellt sich heraus, dass Gläubige eine bessere Lebensqualität haben als Ungläubige. Und so sind die Gläubigen glücklicher, führen ein erfüllteres Leben, sehen jünger aus, werden weniger krank, leben länger, haben weniger Probleme im Leben, leiden weniger an Süchten und Unglück usw. usf. All dies bestätigt eindeutig, dass Gott sich um die Gläubigen auf diskrete Weise kümmert und dass Gott den Menschen so geschaffen hat, dass der Glaube an Gott ein normaler Zustand für den Menschen ist, während Atheismus ein unnatürlicher Zustand ist, der zu verschiedenen Problemen führt. Die Existenz dieser diskreten Fürsorge Gottes für die Gläubigen kann praktisch jeder Leser bestätigen, selbst wenn er überhaupt kein Wissenschaftler ist. Es genügt ihm, in einem Land, in dem ein Trend zu hemmungslosem Essen und Übergewicht herrscht (z.B. in den USA, England, Neuseeland etc.), in eine Kirche zu gehen und sich dort genau umzusehen.
Während er in den Straßen der Städte dieses Landes eine große Anzahl ungesunder fettleibiger Menschen sieht, wird er in dieser Kirche Schwierigkeiten haben, jemanden zu bemerken, dessen Gewicht die gesunde Norm für ein bestimmtes Land überschreitet. Betrachten wir wiederum die rationalen Gründe für diese bessere Lebensqualität der Gläubigen im Detail, dann müssen wir zu dem Schluss kommen, dass Gott sich diskret um sie kümmert. Diese Sorgfalt manifestiert sich unter anderem im Mangel an ungesund übergewichtigen Menschen in den Kirchen. Es beinhaltet auch die diskrete Regulierung des Appetits, des Übergewichts und des Lebensstils dieser Menschen und lässt nicht zu, dass ihr Gewicht die für sie gesunde Schwelle überschreitet. Die Existenz solch einer diskreten Fürsorge Gottes über die Gläubigen wiederum ist ein Beweis dafür, dass Gott existieren muss.
Das Obige sind nur einige der wichtigsten Beispiele für Beweise aus dem Bereich der Biowissenschaften, die die Existenz von Gott, unsterblicher Seele, anderer Welt usw. bestätigen. Weitere Beispiele dieses Typs findet man hauptsächlichi in Band 5, (ein wenig auch in Band 4) meiner neuesten wissenschaftlichen Monographie [1/5]. Es ist schade, dass Lehrer und Dozenten der Biowissenschaften zu sehr damit beschäftigt sind, ihre Studenten davon zu überzeugen, dass Gott, die Seele oder irgendeine andere Welt nicht existieren, um sie im Interesse eines ideologischen Gleichgewichts über die oben genannten Tatsachen zu informieren. Wenn diese Tatsachen jedem Menschen auf der Erde bekannt wären, würde unsere Zivilisation völlig anders aussehen, während das Leben eines jeden von uns (einschließlich des Lebens dieser atheistischen Dozenten) unermesslich moralischer, glücklicher und friedlicher wäre.
***
Ich persönlich empfinde großes Bedauern für meine Dozenten aus den physikalischen und biologischen Wissenschaften, dass sie, da sie kollektiv sicher über einen großen Teil der in diesem Punkt #F2. und im vorherigen Punkt #F1. beschriebenen Beweise wissen, nie den Mut gefunden haben, ihre Schüler über dieses Material zu informieren. Ich glaube, dass sie durch die Vernachlässigung ihrer Pflicht zur Bereitstellung sachlicher Informationen eine Reihe von Fehlern begangen haben. Die gleichen Schandtaten werden auch von den heutigen Dozenten und Lehrern begangen, die im Wissen um diese Beweise immer noch nicht den Mut haben, ihre Studenten auf formelle oder informelle Weise darüber zu informieren. Lass uns hier die wichtigsten dieser Schandtaten auflisten.
(1) Seine Schüler zu einem spirituellen Selbstmord zwingen.
Es ist bekannt, dass, obwohl jeder das Recht hat, selbst etwas Unmoralisches und Böses zu tun, z.B. einen Selbstmord zu begehen, es höchst unmoralisch und kriminell ist, wenn dieser Jemand auch jemand anderen dazu zwingt, das Gleiche zu tun. Wenn man den Menschen den Zugang zur Wahrheit über Gott verwehrt, zwingt man sie faktisch zum geistigen Selbstmord.
(2) Kollaboration mit Feinden der Menschheit.
Schlangensimulationen - UFOnauten waren schon immer und werden auch in Zukunft die erbittertsten Feinde der Menschheit sein. Die Beteiligung an ihren Aktionen ist daher gleichbedeutend mit der Absicht, die Menschheit zu verraten.
(3) Sich an dem Ort entleeren, an dem man wohnt.
Wenn man den Zugang zum Wissen über Gott im sozialen Sinne wegnimmt, bedeutet das eine Zunahme von Unmoral, Kriminalität, Sucht usw. Symbolisch ist es also identisch mit dem Entleeren an dem Ort, an dem man lebt.
(4) Den "Gärtnerhund" spielen.
Es ist eine Art dummes Verhalten "selbst NICHT zu essen und keinem anderen zu geben". So verhalten sich jedoch diese heutigen Dozenten der Natur- und Biowissenschaften, die, selbst nicht an Gott glaubend, andere daran hindern, den Weg zu Gott zu finden, indem sie wesentliche Informationen über Gott vor anderen verbergen.
(5) Vernachlässigung ihrer Pflichten, wofür sie Gehalt bekommen.
Lehrer werden von Steuerzahlern bezahlt, um ausgewogenes Wissen bereitzustellen. Rein atheistisches Wissen wiederum ist voreingenommen, d.h. es ist überhaupt kein ausgewogenes Wissen. So vernachlässigen sie durch voreingenommene Anstiftung zum Atheismus ihre beruflichen Pflichten. Wenn der Leser also auch Dozent oder Lehrer in einer der hier beschriebenen Wissenschaften ist, sollte er überlegen, was er tut. Schließlich hat er als Dozent oder Lehrer Tausende von formellen und informellen Gelegenheiten, um seine Schüler über diese Art von Beweisen zu informieren, die für ihr spirituelles Leben von entscheidender Bedeutung sind.
#F3. Die Bedeutung der Tatsache, dass Wissenschaftler nicht in der Lage sind, auch nur einen einzigen schwachen Beweis anzugeben, der die Nichtexistenz Gottes nahelegen würde
Motto: "Tausende Beweise für die Existenz Gottes sind bereits bekannt, aber niemand war in der Lage, auch nur die jämmerlichste Tatsache anzuführen, die die Nichtexistenz Gottes beweisen würde."
Die Grundlagen der gegenwärtigen offiziellen (orthodoxen) irdischen Wissenschaft basieren ausschließlich auf Beweisen für die Nichtexistenz verschiedener Objekte und physikalischer Größen. Tatsächlich konkurrieren Wissenschaftler geradezu miteinander, wenn es darum geht, Beweise zu liefern, die darauf hindeuten, dass etwas im Universum angeblich nicht existiert. Lass uns hier einige Beispiele geben. Die offizielle Wissenschaft weist auf Albert Einsteins Theorien als angeblichen Beweis dafür hin, dass es keine superradiale Geschwindigkeit gibt. Es wird angenommen, dass die Ergebnisse von Lord Kelvin ein Beweis dafür sind, dass Temperaturen unter dem absoluten Nullpunkt nicht existieren. Das Michelson-Morley-Experiment von 1887 wurde als Beweis dafür gewertet, dass die Substanz, die einst „Äther“ genannt wurde, nicht existiert. Die Gesetze der Thermodynamik beweisen angeblich, dass es keine Phänomene oder Naturgesetze gibt, auf deren Grundlage wir das sogenannte "perpetuum mobile" bauen könnten. Die sogenannte „Rotverschiebung“ des Sternenlichts soll beweisen, dass das gesamte Universum einst nicht existierte. Die derzeit von der offiziellen irdischen Wissenschaft verwendeten Definitionen und Beschreibungen des Begriffs "Zeit" sollen ein Beweis dafür sein, dass es keine Möglichkeit gibt, die Zeit zurückzuversetzen usw. usf. Diese wissenschaftlichen Behauptungen über die Nichtexistenz grundlegenderer Objekte und physikalischer Größen sind so dominant und ihr Einfluss auf die Wissenschaft und das menschliche Leben so umfassend, dass die Behauptung, dass sich die heutige offizielle menschliche Wissenschaft tatsächlich auf die Grundlage von Beweisen für die Nichtexistenz stützt.
Trotz dieser Fülle wissenschaftlicher Beweise ist die offizielle menschliche Wissenschaft nicht in der Lage, auch nur den jämmerlichsten Beweis anzuführen, der ihre feste Behauptung bestätigen würde, dass Gott nicht existiert. Mit anderen Worten, obwohl diese Wissenschaft vollgestopft ist mit Atheisten, die sich gegenseitig darin übertreffen, Theorien zu erfinden, die darauf abzielen, die Wahrheit über die Existenz Gottes zu leugnen, sind diese atheistischen Wissenschaftler immer noch nicht in der Lage, selbst das kleinste Beweisbeispiel zu finden oder zu sehen, um zu bestätigen, dass ihre Behauptungen über die Nichtexistenz Gottes richtig sind. Gleichzeitig - wie der Leser dies wahrscheinlich schon anhand der Punkte #F1. und #F2. dieser Webseite bemerkt hat, gibt es eine Fülle von wissenschaftlichen Beweisen (leider von der Wissenschaft versteckte und verschwiegene), die bestätigen, dass Gott existiert. Konfrontiere also diese beiden Tatsachen miteinander, d.h. die Nichtexistenz auch nur eines Beweises für die Nichtexistenz Gottes, und die Existenz einer Fülle von wissenschaftlichen Beweisen für die Existenz Gottes, führt zu einem offensichtlichen und sehr bedeutsamen Schluss - nämlich dass trotz der lautstarken Propaganda des sog. „Atheismus“ Gott definitiv existiert.
Die obige Schlussfolgerung wird zusätzlich durch die Bestimmung der Philosophie des Totalizmus> resultierend aus der Existenz der sog. "ULT-Sprache" oder der universellen Sprache der Gedanken verstärkt. (Diese Sprache wird in Punkt #B4. der Webseite Telepathie - über das Phänomen der Telepathie und telepathischer Geräte sowie in Unterkapitel I5.4.2. der Monographie [1/5] beschrieben.) Nach dieser Erkenntnis der Tatsache, dass es im Universum eine universelle Sprache gibt, die Gott in seiner mentalen Kommunikation mit allen Kreaturen verwendet, die das Universum bewohnen, bewirkt, dass alles, was nicht existiert, noch keinen eigenen Wortschatz im Universum hat.
Daher "was nicht existiert, kann nicht gedacht werden". Anders ausgedrückt: Laut Totalizmus wurde das Universum absichtlich so gestaltet, dass jeder Gegenstand und jede denkbare Idee in ihm existiert und/oder verwirklicht werden kann, und die sich mit ihrer Formulierung nicht als Anforderung aufdrängt, dass das Universum auf einzigartige Weise und auf andere Weise funktionieren sollte. Dies wiederum bedeutet, dass die Idee, dass "Gott existiert", gedacht und benannt werden kann, während die Idee der "Existenz Gottes" dem Universum kein anderes Funktionsprinzip auferlegt als das Prinzip, nach dem das Universum bereits funktioniert. Im Lichte des Totalizmus genügt dies als Beweis dafür, dass es Gott gibt.
Wenn das Obige bei jemandem immer noch nicht sein Bedürfnis befriedigt, weitere Beweise für die Existenz Gottes zu erkennen, dann sollte er zusätzlich den Anfang von Punkt #G1. dieser Webseite lesen, in dem bis zu vier formale wissenschaftliche Beweise aufgeführt sind, die unter Verwendung von Prinzipien der mathematischen Logik entwickelt wurden. Sie beweisen auch, dass
(1) Gott existiert,
(2) die Gegen-Welt existiert (der Name „Gegen-Welt“ ist der wissenschaftliche Name einer separaten Welt, in der Gott, unsere Seelen usw. lebt),
(3) Menschen unsterbliche Seelen haben, und
(4) es Gott war, nicht die „natürliche Evolution“, der das erste Menschenpaar, d.h. den ersten Mann und die erste Frau erschuf. Die dort angegebenen formalen wissenschaftlichen Beweise werden zusätzlich ergänzt durch den formalen Beweis aus Punkt #B1. dieser Webseite, der beweist, dass die Bibel von Gott selbst autorisiert ist.
Es ist äußerst bedauerlich für die Menschheit, dass die Menschen dieses falsche Argumentationsprinzip, das besagt, dass "alles, was nicht bewiesen ist, auch nicht existiert", in ihrem Denken vorbehaltlos von der offiziellen Wissenschaft übernommen haben. Dieses Prinzip führt dazu, dass man von vornherein davon ausgeht, dass fast alles, was andere behaupten, nicht wahr ist, dass alles ständig überprüft werden muss und dass wir nicht die Wahrheit sagen dürfen, wenn wir keine Beweise dafür vorlegen können. Dies wiederum hat die Menschheit zu all den Fehlern, Verzerrungen und Leiden geführt, die wir um uns herum sehen. Zum Glück für uns gibt es eine relativ neue „Theorie von Allem“ namens Konzept der Dipolaren Gravitation und die daraus resultierende Philosophie des moralischen Totalizmus, die begann, auf der Erde ein alternatives Prinzip zu verbreiten, "dass alles nur Denkbare existiert, wenn es nicht mit seiner Formulierung eine Änderung des Prinzips erfordert, nach dem das Universum bereits funktioniert". Hoffen wir, dass die immer häufigere Übernahme dieses alternativen Argumentationsprinzips zu einer allmählichen Heilung von Irrtümern, Verzerrungen und Leiden führt, die der Menschheit durch die Lehren der Wissenschaft bis heute auferlegt wurden.
Indem wir das totaliztische Prinzip in unser Denken aufnehmen, dass alles, was gedacht werden kann und das KEINE Änderung des Prinzips erfordert, nach dem das Universum funktioniert, entweder jetzt schon existiert oder in der Vergangenheit existierte oder es irgendwann in der Zukunft existieren wird, führt ein ziemlich aufschlussreiches Nebenprodukt ein. Dieses Produkt besteht nämlich darin, dass die Mehrheit der Größen und Phänomene, die von der offiziellen irdischen Wissenschaft bis heute als nicht existent angesehen werden, tatsächlich existierten oder eines Tages existieren werden. Aus diesem Grund schuf die Theorie von Allem eine philosophische Grundlage für die Einführung der Wissenschaft in eine völlig neue Periode, in der "Wissenschaft und gewöhnliche Menschen sich auf Beweise für die Existenz stützen werden, auf die Annahme, dass jede Aussage anderer wahr ist, und auf die Prämisse, dass alles was behauptet wird, tatsächlich existiert".
Aus philosophischer Sicht wird diese neue Periode in der Wissenschaft das genaue Gegenteil der zu Beginn dieses Artikels beschriebenen vergangenen Periode sein, als die offizielle Humanwissenschaft und auch die Menschen in ihren gegenseitigen Beziehungen hauptsächlich auf Beweisen für Nicht- Existenz, unter der Annahme, dass jede Aussage anderer unwahr ist, und unter der Prämisse, dass die Mehrheit dessen, was man behauptet und denkt, tatsächlich nicht existiert, und daher alles der ständigen Bestätigung seiner Existenz bedarf. Für gewöhnliche Menschen wird sich diese neue Periode unter anderem dadurch manifestieren, dass "die Behauptungen anderer als richtig akzeptiert werden, ohne dass diese anderen gezwungen werden, die Wahrheit ihrer Behauptungen zu beweisen". Als Beispiel für die Unterschiede dieser neuen Periode in der Wissenschaft wollen wir nun veranschaulichen, wie diese Theorie von Allem die Existenz der eingangs beschriebenen Größen und Phänomene beweist, die die offizielle Humanwissenschaft bisher für nicht existent gehalten hat. Und ja:
• Albert Einsteins theoretischer „Beweis“, dass die Lichtgeschwindigkeit eine unpassierbare Grenze ist, wurde durch das Konzept der Dipolaren Gravitation widerlegt. Die Einführung von sofortigen telekinetischen Bewegungen, beschrieben unter anderem auf den Seiten Telekinese - und Antriebe - über telekinetische Fahrzeuge.
• Im Unterkapitel H2. aus Band 4 der Monographie [1/5] wurde bewiesen, dass die "Theorie von Allem" namens Konzept der Dipolaren Gravitation das Michelson-Morley-Experiment von 1887 über die Nichtexistenz des Äthers ungültig macht, weil die Gegen-Materie (früher nur "Äther" genannt) in einer Welt enthalten ist, die von der Welt getrennt ist, in der dieses Experiment durchgeführt wurde, und daher kann dort drüben keine Gegen-Materie aus der Ferne entdeckt werden.
• Gemäß der "Theorie von Allem" (Konzept der Dipolaren Gravitation), existieren telekinetische Freie-Energie-Generatoren, die eine moderne Umsetzung der alten Idee des "perpetuum mobile" sind, und können gebaut werden, und die bereits funktionierenden Prototypen dieser Generatoren sind auf der Webseite Freie Energie beschrieben.
• Die Bedeutung der "Rotverschiebung" als Beweis für die anfängliche Nichtexistenz des Universums wurde in Punkt #D2.1. der totaliztischen Webseite "Konzept der Dipolaren Gravitation", wo dokumentiert wurde, dass diese Verschiebung eine Folge des Laufens von Licht gegen den "Flow of Gravity Programs" ist - ähnlich wie das Blau des Himmels eine Folge des Lichts ist, das diesen Programmen nachgeschaltet ist.
• Die Existenz der Möglichkeit, Zeit zurück zu verschieben und Zeitfahrzeuge zu bauen, wird auf der totaliztischen Webseite Zeitmaschinen beschrieben.
• Das angebliche wissenschaftliche Experiment, das die Existenz von "Gravitationswellen" beweist, entpuppt sich zur Verwendung der LIGO-Installation, die den Bau und Betrieb eines Telepathysers namens "telepathische Pyramide" wiederholt, der 1978 der Menschheit von einem geheimnisvollen Wesen geschenkt wurde, um die Menschen zur Beherrschung der "telepathischen Kommunikation" zu befähigen. Dies wiederum bedeutet, dass die Behauptung der offiziellen Wissenschaft, dass LIGO angeblich "Gravitationswellen" empfangen hat, eine Lüge ist, die korrigiert werden muss - in der Tat, weil LIGO dieselbe Struktur und das Funktionsprinzip verwendet, die eine "telepathische Pyramide" hat, sind die von LIGO empfangenen Signale tatsächlich "telepathische Wellen". Weitere Informationen hierzu findet man unter
Erwähnenswert ist an dieser Stelle auch, dass neben dieser Vielzahl von Konzepten für deren Nichtexistenz es Wissenschaftlern bereits gelungen ist, einige dehnbare „Beweise“ vorzulegen, wie „aus Schwung und Gewohnheit“ diese Wissenschaftler verkünden die Nichtexistenz einer ganzen Masse weiterer Größen und Phänomene zur Begründung der Nichtexistenz, die jedoch nicht die geringste Beweiskraft haben. Der Schlüsselplatz auf dieser Liste von Ideen, Objekten, Größen und Phänomenen, die von Wissenschaftlern als nicht existent angekündigt, aber ohne Beweise vorgelegt werden, ist natürlich Gott. Beispiele für weitere bekannteste solcher Konzepte, die von der Wissenschaft offiziell und maßgeblich bestritten werden, aber ohne Beweise zu präsentieren, sind: Telekinese, Telepathie, ESP, Radiästhesie, UFOs, Leben nach dem Tod, Seelen, Geister, andere Welt, Feuerlauf, Heilung, die Möglichkeit der Verringerung der Entropie durch die Menschen des Universums und vieles mehr.
Viele Wissenschaftler bestreiten sogar, dass es im Universum noch irgendetwas gibt, das noch NICHT entdeckt und erforscht wäre. Wie man daraus ersehen kann, haben sich die meisten professionellen Wissenschaftler spezialisiert, anstatt sich mit dem zu befassen, wofür die offizielle Wissenschaft ursprünglich geschaffen wurde, nämlich „alle Geheimnisse des Universums zu erklären und den Menschen beizubringen, wie man die Natur lenkt, damit sie zum Wohle des Menschen funktioniert“, zu leugnen, dass es überhaupt irgendwelche Geheimnisse des Universums und der Natur gibt.
Es ist hier erwähnenswert, dass die Frage der Unfähigkeit der offiziellen menschlichen Wissenschaft, selbst den kleinsten Beweis dafür zu liefern, dass Gott nicht existiert, auch in Punkt #C2. der totaliztischen Webseite Wahrheit, sowie in den Punkten #D1. und #D2. der totaliztischen Website Gott Beweis beschrieben wird.
#F4. Religiöse Tradition und Kultur, die von religiösen Einrichtungen gepflegt werden, sollten durch die Verbreitung von zuverlässigem Wissen über Gott unterstützt werden, das von einer säkularen WISSENSCHAFT, die sich Gott widmet, gesammelt und aktualisiert wird - d.h. die Essenz der Idee "Glaube plus Totalizmus"
Der Glaube an Gott hat immer zwei grundlegende Komponenten. Die erste dieser Komponenten ist
(1) die Kultur und Tradition der Glaubensausübung. Die zweite Komponente ist das
(2) Wissen über Gott, das die Person, die den Glauben praktiziert, angesammelt hat. Die "Kultur und Tradition der Glaubensausübung" besteht aus allen äußeren Manifestationen des Glaubens, die von den bestehenden religiösen Institutionen organisiert werden, also die Teilnahme an religiösen Riten, die Eheschließung in religiösen Institutionen, Tisch- und Familientraditionen bei religiösen Festen usw. usf. Das "Wissen über Gott" wiederum setzt sich zusammen aus allen inneren Manifestationen des Glaubens, aus dem, was ein Mensch über Gott weiß und denkt, aus dem Gehorsam dieses Menschen gegenüber Geboten, Gesetzen, die Gott den Menschen gegeben hat usw. usf. Diese inneren Manifestationen des Glaubens setzen die Existenz einer Art wissenschaftlicher Disziplin voraus, die zuverlässige und moderne Erkenntnisse über Gott sammelt und verbreitet.
Im Laufe der bisherigen Menschheitsgeschichte wurden die beiden oben genannten Komponenten des Glaubens von bestehenden religiösen Institutionen gepflegt. Ich meine, dass z.B. im Christentum die Institution der Kirche für ihre Pflege verantwortlich war, d.h. Gemeinden, Kirchenhierarchie, Papst, Orden usw. Aber das jahrhundertelange Wirken verschiedener Faktoren, zum Beispiel "Korruption", hinderte diese Institution der Kirche allmählich daran, die Funktion des Sammelns und Aktualisierens des zuverlässigen Wissens über Gott korrekt zu erfüllen. (Dies wurde nämlich durch die Forschungen der neuen "totaliztischen Wissenschaft" bewiesen, die u.a. in den Punkten #E1. bis #E5. auf meiner Webseite "Pająk zur Präsidentschaft 2020", jede Institution, einschließlich jeder religiösen Institution, mit der Zeit so korrumpiert wird, dass sie beginnt, genau gegen den Zweck ihrer Existenz zu handeln.) Infolgedessen erweisen sich die religiösen Institutionen als nicht mehr in der Lage, eine wissenschaftliche Disziplin zu entwickeln, die zuverlässiges Wissen über Gott sammelt und verbreitet.
Diese Unfähigkeit sollte uns jedoch NICHT davon abhalten, die Existenz und die Aktivitäten dieser Institutionen aktiv zu unterstützen. Dennoch bleiben Institutionen der christlichen Kirchen die wichtigsten und bisher einzigen Verbreiter der Bibel, während ohne die Bibel unser Wissen über Gott aufhören würde, das Fundament der Wahrheit zu haben, auf dem es seine Existenz gründet, seine Fehler beseitigt und seine Korrektheit bewahrt. Denn trotz der bisherigen Zugänglichkeit der Bibel hat es die fortschreitende Korruption, aber auch z.B. die absichtliche Sabotage religiöser Institutionen durch Feinde Gottes und der Kirche (beschrieben in früheren Punkten dieser Webseite) geschafft, in das von religiösen Institutionen propagierte Wissen über Gott eine ganze Reihe von Verzerrungen, Missverständnissen, Paradoxien usw. einzubringen. Auch die politischen Faktoren, die den Kurs und die Haltung religiöser Institutionen bestimmten, wirkten in ähnlicher Weise.
Zum Beispiel, um die Zahl der Gläubigen zu erhöhen, haben religiöse Institutionen auf verschiedene politische Züge zurückgegriffen, wie z.B. die Anmaßung des Rechts, die Vergebung der Sünden im Namen Gottes zu gewähren, für sich selbst – trotz, dass die universale Gerechtigkeit, die von Gott verwirklicht wird, NICHT zulässt, dass es so etwas wie “Vergebung der Sünden durch die Kirche” gibt. Schließlich waren die religiösen Institutionen gezwungen, in fast allen Angelegenheiten eine konservative Haltung einzunehmen, um ihren Standpunkt nicht von Zeit zu Zeit zu ändern. Diese konservative Haltung hat ihr Wissen überholt und es für die Zeit, in der diese Institutionen heute tätig sind, unangemessen gemacht.
Das Ergebnis der Unfähigkeit der religiösen Institutionen, ihre Funktion als Kultivator der wissenschaftlichen Disziplin, die Gott gewidmet ist, richtig zu erfüllen, hat dazu geführt, dass die heutige religiöse Lehre über Gott aufhört, rational zu sein. Schließlich ist diese Lehre seit Jahrhunderten und manchmal Jahrtausenden nicht mehr aktualisiert und ergänzt worden. Sie ist also heute schon veraltet und entspricht nicht mehr den Anforderungen, die der modern denkende Mensch an sie stellt. Deshalb ist es notwendig, dass die Entwicklung der wissenschaftlichen Disziplin, die sich der Erkenntnis Gottes widmet, von den religiösen Institutionen getrennt wird, damit sich ein zuverlässiges Wissen über Gott unabhängig von diesen Institutionen entwickeln kann. Diesem Ziel dient die Idee von "Glaube plus Totalizmus", die unter
• Punkt #J4. der Webseite Gott, unter
• Punkt #C7. der Webseite Wahrheit und unter
• Punkt #G2. der Webseite Totalizmus näher erläutert wird.
Die Idee Glaube plus Totalizmus besagt, dass jeder gläubige Mensch zwei verschiedene Gruppen von religiösen Bedürfnissen hat, die erfüllt werden müssen. Die erste dieser Gruppen ist das Bedürfnis, Gott gemäß der Kultur und Tradition zu feiern, in die wir normalerweise hineingeboren werden. (d.h. z.B. die Notwendigkeit, an Gottesdiensten, religiösen Riten, Hochzeiten, religiösen Beerdigungen usw. teilzunehmen) Dieser Bedarf wird durch bereits bestehende religiöse Einrichtungen gedeckt. Man sollte sie so pflegen, wie sie ist – und mit ihrer Hilfe die Existenz dieser Religionen fördern. Schließlich sind es nur diese Institutionen, die die Bibel, das heißt das schriftliche Verzeichnis der Gebote und Anforderungen Gottes, veröffentlichen. Die zweite Gruppe von Bedürfnissen jedes Gläubigen ist der Erwerb einer zuverlässigen und modernen Erkenntnis über Gott selbst, über das Wirken der Gesetze, die Gott von uns verlangt, über die Beweise für die Existenz Gottes usw. usf. Die bisherigen religiösen Institutionen sind NICHT mehr imstande, dieses zweite Bedürfnis der Gläubigen zu befriedigen. Sie werden jedoch durch die Philosophie des Totalizmus und durch die neue totaliztische Wissenschaft, die auf dieser Philosophie beruht (d.h. durch die neue Wissenschaft, die am ausführlichsten in den Punkten #C1. bis #C6. der Webseite Telekinetik beschrieben wird) - die zusammen eine Art säkulare wissenschaftliche Disziplin bilden, die sich der Ansammlung, Entwicklung und Verbreitung zuverlässiger und moderner Kenntnisse über Gott widmet.
Das zuverlässige Wissen über Gott können Gläubige daher nur aus der Philosophie des Totalizmus und der totaliztischen Wissenschaft beziehen, und natürlich aus der Bibel. Daher kommt die Hauptempfehlung der Idee "Glaube plus Totalizmus", die folgendes besagt:
Unterstützen Sie Ihre religiöse Institution und nehmen Sie aktiv an ihren Aktivitäten teil, weil sie Ihre kulturellen und traditionellen Bedürfnisse befriedigt und Ihnen und anderen Menschen Worte Gottes, die in der Bibel verewigt sind, zur Verfügung stellt, aber erweitern Sie darüber hinaus Ihr Wissen über die Philosophie des Totalizmus und Aussagen der neuen totaliztischen Wissenschaft, denn sie werden auch Ihr Bedürfnis befriedigen, verlässliches und modernes Wissen über Gott zu erfahren.