< = zurück | Bilder (Übersicht) | Startseite "Welten" | schließen = >

Blaue Links führen zu den vollständig fertig übersetzten html-Versionen der betreffenen Seite bzw. des jeweilig angegebenen Punktes auf dieser Seite, lila zu Seiten, deren Startseiten (sowie Einleitungen und Inhaltsverzeichnisse zumindest) bereits eingerichtet sind, grau bedeutet, dass noch keine Datei vorhanden ist.)

/Bemerkungen in dieser Farbe und zwischen zwei / stammen von der Betreiberin der deutschen Spiegelseite und Übersetzerin/
Copyright Dr. Ing. Jan Pająk



Abb.090 aus Telekinetischer Sieder (#G5-3c)


(Bildfolge #G5-3abc): Abb.088/ Abb.089 Abb.090 Von einem polnischen Bastler aufgenommene Fotos eines speziell präparierten transparenten Wasserkochers mit einem darin eingebauten telekinetischen Heizer, die die drei wichtigsten Phasen des telekinetischen Kochens von Wasser veranschaulichen. Um einen Prototyp dieses transparenten Kessels herzustellen, der die Phänomene, die während des gesamten Betriebszyklus dieses Heizers auftreten, bestmöglich sichtbar macht, kaufte dieser akribische Bastler eigens zu diesem Zweck einen rechteckigen Glasbehälter und bestellte einen Diamantbohrer, der es ihm ermöglichte, ein Loch in die Seite des Kessels zu bohren, in das er den telekinetischen Heizer einsetzen konnte.

Abb.090 Der Beginn der dritten Phase des telekinetischen Kochens von Wasser. Diese Phase wird in den Beschreibungen unter Punkt #G5.1. der Webseite Telekinetischer Sieder als "volumetrisches Sieden" bezeichnet. In dieser Phase kocht und blubbert das gesamte Wasser am Rande der Schwingwanne stark. Das Heizgerät gibt ein Summgeräusch mit einer Frequenz von 50 Hz ab. Gleichzeitig sinkt der Stromverbrauch auf seinen niedrigsten Wert. Es wird auf die Funktionsweise der Innenschale des Heizgeräts hingewiesen. Auf dem obigen Foto ist dieser Vorgang deutlich zu erkennen (seine Stirn ist von einer Art weißlichem Lichtnebel umgeben). Abgekochtes Leitungswasser nimmt eine leicht "milchige" Farbe an - was beim Abkochen von destilliertem Wasser NICHT der Fall ist. Diese milchige Farbe wird hauptsächlich durch die unter dem Licht sichtbaren mikrofeinen CaCO3-Kalkpartikel verursacht, die der Erhitzer aus dem Leitungswasser ausfällt und die nach dem Kochen noch in seinem Volumen in einer kreisförmigen Bewegung zirkulieren, bis sich die Temperatur des Wassers mehr oder weniger mit der Umgebung angeglichen hat (nach etwa einer Stunde). Sie sind so mikroskopisch klein, dass eine große Anzahl von ihnen den Eindruck erweckt, das Wasser sei milchig. Sobald sich die Temperatur des Wassers an die Umgebung angepasst hat, setzen sich diese Partikel auf dem Boden des Gefäßes ab und das Wasser klärt sich. Wenn sie auf den Boden des Glases fallen, bildet sich dort eine große Schicht aus abgelagertem Kalk - wie auf Abb.089 (#G5-2b) dargestellt. (Auf der Abb.088 (#G5-2a) ist zu sehen, dass in einem Widerstandskessel gekochtes Wasser unvergleichlich geringere Mengen an Kalk ablagert - fast null, auf dem Boden eines Glases). Mit anderen Worten: Der hier beschriebene Erhitzer kocht das Wasser nicht nur, sondern reinigt es wahrscheinlich auch gründlich von Kalk, und zwar besser als die besten Wasserfilter. (Ich frage mich, ob dieser Erhitzer das Meerwasser ebenso gründlich reinigen und in Trinkwasser verwandeln würde).

Besucher seit 15.12.22: (deutsche Seiten)