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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk


Abb.086 aus Telekinetischer Sieder (#E2c)

Abb.086 (#E2c): Foto, aufgenommen während der zweiten Phase der Verdampfung der gleichen Wassermenge aus dem Glas wie in Abb.085 (#E2b) - also etwa doppelt so viel Wasser als in Abb.084 (#E2a). Auf dem obigen Foto sind große, transparente "Blasen" zu sehen, die sich permanent über der Oberfläche des schnell kochenden Wassers bilden. Auf dem Foto sehen sie aus, als befänden sich Eisbrocken über dem Wasser. Diese permanenten Blasen sind der Beweis dafür, dass sich die physikalischen Eigenschaften des Wassers, das dieser Kocher kocht, verändert haben. Die fast einzige Veränderung, die der Sieder, der nach den Prinzipien der Telekinese arbeitet, bewirken kann, ist die Telekinetisierung des Wassers. Die oben abgebildeten Blasen sind also ein weiterer anschaulicher Beweis (abgesehen von der Langlebigkeit des Erfinders dieses Sieders) für die Richtigkeit der in dieser Webseite erörterten Schlussfolgerung, nämlich dass dieser Sieder telekinetisiertes Lebenswasser erzeugt.
Die Veränderung der Eigenschaften von Wasser, das mit dem hier besprochenen Kessel gekocht wird, zeigt sich auch an einem anderen Geräusch, das beim Kochen mit diesem Kessel entsteht. Dieses Wasser sprudelt nämlich nicht wie normal gekochtes Wasser, sondern es erzeugt ein scharfes Geräusch, das dem Schießen oder dem Pusten von Luft durch einen Strohhalm in mit Seife vermischtes Wasser ähnelt, das zur Bildung von Seifenblasen verwendet wird. Dieses andere Geräusch beim Kochen mit dem hier besprochenen Kessel konnte man im Februar 2008 hören, nachdem man auf den Link zu einem Video geklickt hatte, das diesen Sieder zeigt.
Die Energie, die dem Wasser in dieser Phase zugeführt wird, muss dieses Mal also nur den Energieaufwand für die Verdampfung des kochenden Wassers decken - also den Energieaufwand, der sich nur aus der "Verdampfungswärme" ergibt. Schließlich pendelt sich die Temperatur des Wassers in dieser Phase wahrscheinlich auf den Wert von 100 Grad Celsius ein - das bedeutet, dass das Wasser keine Energie mehr durch seine "spezifische Wärme" verbrauchen sollte. Das auf dem Foto abgebildete Strommessgerät zeigt eine Stromaufnahme von etwa 3 Ampere an. Bei einer typischen Netzspannung bedeutet das, dass diese Heizung nur etwa 700 Watt Strom verbraucht.
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