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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk



Abb.084 aus Telekinetischer Sieder (#G5-2a)

(Bildfolge #G5-2abcd)Abb.084/ Abb.085/ Abb.086/ Abb.087 Von einem polnischen Bastler aufgenommene Fotos, die die Unterschiede zwischen den Folgen des Widerstandskochens von Leitungswasser und des Kochens desselben Wassers mit dem hier beschriebenen telekinetischen Erhitzer veranschaulichen.

Abb.084 So sieht der Boden des Glases aus, nachdem sich darauf mikrofeine Partikel von Kalziumkarbonat CaCO3 abgelagert haben, die beim Kochen mit diesen Heizgeräten aus dem Leitungswasser ausgefallen sind. Die Ausfällung dieser Kalkpartikel ist der Grund für die vorübergehende "Schlammigkeit" des telekinetisch gekochten Wassers, die auf dem Foto von Abb.089 (#G5.3b) zu sehen ist. Das obere Foto (a) zeigt den Kalk, der beim Kochen mit einem Widerstandsheizer aus dem Wasser ausgefällt wurde. Wie man sieht, ist der Kalkniederschlag fast unauffällig. Das untere Foto (b) wiederum zeigt den Niederschlag von Kalk auf dem Boden eines Glases, der durch Kochen mit einem telekinetischen Heizer ausgefällt wurde. Wie man sehen kann, scheidet dieser Heizer hundertmal mehr Kalk aus als ein Widerstandsheizer. Auf diese Weise reinigt er das Wasser viel besser von Kalk als die besten Wasserfilter.

Schockierend an dem obigen Experiment ist die Menge an Kalk, die sich am Boden eines Glases aus mit einem telekinetischen Erhitzer gekochtem Wasser absetzt. Die Frage, die wir uns also auch stellen sollten, und die wir dann mit Hilfe der Forschung überprüfen sollten, ist, "ob wirklich so viel Kalk in reinem Leitungswasser gelöst ist". Oder ist es vielmehr wahr, was im Unterabschnitt NB3 von Band 11 der Monographie [1/4] erklärt wird - d.h.: ist der Prozess der Telekinese in der Lage, eine "telekinetische Synthese von Kalkatomen aus Atomen völlig anderer Elemente, die im Wasser enthalten sind, durchzuführen?" Wenn die künftige Forschung diese außergewöhnliche Möglichkeit zufällig bestätigt, dann wird die nächste Frage, deren Beantwortung sich ebenfalls als äußerst nützlich für die gesamte Menschheit erweisen kann, lauten: ob das Trinken von telekinetischem Wasser in lebenden Organismen die Synthese von Atomen dieser Elemente bewirkt, die ein bestimmter Organismus gerade braucht und die ihm fehlen?" Denn eine positive Antwort auf eine solche Frage würde den Verdacht bestätigen, dass der hier beschriebene Erhitzer das wundersame "Wasser des Lebens" produziert.

Wenn die Forschung bestätigt, dass Leitungswasser tatsächlich so große Mengen an Kalk enthält, während der hier beschriebene Erhitzer dieses Wasser nur reinigt, dann wird sich diese Entdeckung natürlich auch als äußerst nützlich erweisen. Schließlich handelt es sich um eine sehr einfache Methode, Wasser von Chemikalien zu befreien. Es reicht aus, dass ein solcher Erhitzer, der mit der entsprechenden Frequenz mit Strom versorgt wird, z.B. Meerwasser kocht, dann wird dieses abgekochte Wasser entweder zentrifugiert oder in einen Behälter gegossen und so lange stehen gelassen, bis es nicht mehr unrein ist, und man erhält sauberes Trinkwasser, dem nicht nur das Salz entzogen wurde, sondern das auch abgekocht ist - also frei von Bakterien und bereit zum Verzehr. Der hier beschriebene Erhitzer könnte sich somit als Herzstück künftiger einfacher Geräte zur Entsalzung des für unsere Zivilisation so notwendigen Meerwassers und dessen Umwandlung in Trinkwasser erweisen.



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