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/Bemerkungen in dieser Farbe und zwischen zwei / stammen von der Betreiberin der deutschen Spiegelseite und Übersetzerin/
Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Abb.074 (#G2c): Eine sehr alte Maori-Holzfigur aus dem Museum in Dunedin, Südinsel, Neuseeland. An ihrer freien Hand, mit der sie mit ihrer Waffe spielt, kann man deutlich die Anordnung der 3+1 Krallenfinger sehen. Interessant ist auch die Waffe, mit der das Klauenwesen spielt. Diese Waffe stellt ein regungsloses (also schlafendes) "Moko-moko" dar. Ein solches schlafendes Moko-moko wurde jedoch anders genannt als ein Moko-moko in einem bewegten und beißenden Zustand. Er wurde zum Beispiel Wahaika, Patu, Kotiate, Maripu, Mere usw. genannt. Wahrscheinlich imitieren all diese Namen die ursprünglichen Bezeichnungen verschiedener Konstruktionen derselben wesentlichen Waffe dieser Kreaturen. Schließlich werden auch unsere menschlichen Schusswaffen auf viele verschiedene Arten benannt - je nachdem, welche Sorte jemand hat. Manche Sorten nennen wir Pistole, andere Maschinenpistole, wieder andere Kalaschnikow oder Pepesche usw. Doch ähnlich wie bei unseren Feuerwaffen kann man bei fast allen Nachahmungen dieser außerirdischen Waffen eine Art von Lauf und Kolben deutlich unterscheiden. Bei den Wahaika und Maripu genannten Nachahmungen kann man sogar den Abzug und die Umrisse des Zielsystems erkennen. (Diese Imitationen wurden von den Maoris mit religiöser Sorgfalt in Holz, Knochen oder Stein geschnitzt. Deshalb können wir sie heute in Museen oder im Internet betrachten). Nur dass die Maoris diese Nachahmungen später wie Streitkolben benutzten - das heißt, sie packten sie an den Läufen und schlugen ihre Feinde mit dem Hintern. Um die ursprüngliche grüne Farbe des Moko-moko zu imitieren, schätzten die Maoris Nachahmungen außerirdischer Waffen am meisten, wenn diese aus flockiger grüner Jade (auch "Jade" oder "Grünstein" genannt) geschnitzt waren. Unter dem Gesichtspunkt des militärischen Nutzens machen Waffen aus brüchiger Jade (Jade oder Grünstein) natürlich überhaupt keinen Sinn. Schließlich zersplittert sie jedes Mal, wenn sie mit der Waffe eines Gegners zusammenstößt, oder wenn sie auf etwas Hartes trifft. Unter dem Gesichtspunkt des Prestiges, d.h. des "Mana" der Maori, war und ist es für die Maori jedoch von großer Bedeutung, eine Waffenimitation zu besitzen, die sowohl die Form als auch die grüne Farbe des schlafenden und unbeweglichen "Moko-moko" getreu wiedergibt. Die Maori machten sich auch keine Sorgen darüber, dass ihre Waffen, die das "Moko-moko" imitieren, zu locker oder unhandlich sind. Denn sie glaubten fest daran, dass ihre Waffe durch die Nachahmung einige der magischen Kräfte der fremden Waffe erlangt und sie so ihre Gegner leicht besiegen können.