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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk


Abb.065 aus Hl. Andrzej Bobola (#C4) | Milicz (#D20) - nur als Link, etwa gleicher Text

Text in WS Hl. Andrzej Bobola (#C4)

Abb.065 (#C4): Die Kirche der Heiligen Anna in Karlow bei Milicz. Das Foto stammt vom Juli 2004. Beachte, dass der Name dieses Dorfes, nämlich "Karłów", in der alten polnischen Sprache eigentlich "Ort der kleinen Leute" (auch "krasnoludki" / "Zwerge"/ genannt) bedeutet. Zusätzlich zu den Behauptungen der örtlichen Folklore und den relativ neuen Sichtungen von UFOnauten (an die ich mich noch erinnere und die ich auf meinen Webseiten beschreibe), bestätigt auch dieser Name die Existenz zahlreicher Sichtungen von übernatürlichen Miniaturwesen in dieser Gegend, die in der heutigen Zeit "UFOnauten" genannt werden.

Text in WS Milicz (#D20):

Abb.065 (#D20): Die St. Anna-Kirche in Karłow bei Milicz. In der oben gezeigten Form wurde sie 1807 bis 1808 erbaut und ersetzte die letzte einer Reihe von kleinen Holzkapellen, die seit dem Mittelalter regelmäßig an ihrer Stelle errichtet worden waren. Bei diesen Kapellen wurden seit jeher am letzten Sonntag im Juli jährliche Wallfahrten zu Ehren der wundertätigen Erscheinung der heiligen Anna mit Mutter Maria und dem Jesuskind abgehalten, die auf den Ästen einer alten Eiche saßen, die an diesem Ort wuchs. Das obige Foto wurde im Juli 2004 aufgenommen. In der Nähe dieser Kirche ereigneten sich in der Vergangenheit zahlreiche Wunder, wundersame Heilungen und die Wiederherstellung der Fruchtbarkeit. Auf dem Bild ist die Eingangstür der Kirche zu sehen. Hinter der Kirche wuchs früher eine sehr alte Eiche, auf deren Ästen diese drei ungewöhnlichen Gestalten beobachtet wurden, die wir heute für drei UFOnauten halten würden, denen aber im Mittelalter ein "übernatürlicher" Charakter zugesprochen wurde. Diese Eiche war später die Quelle vieler wundersamer Heilungen. Rechts von dieser Kirche befand sich früher ein "Engelsstein" mit seltsamen Schmelzen, die technologischen Ursprungs waren. Mit der Zeit wurde auch er zu einem Objekt der Verehrung. Früher wurde behauptet, dass er eine Quelle der Heilung sei und die Fruchtbarkeit wiederherstelle. Leider verschwand der Stein zwischen 1981 und 2004 auf mysteriöse Weise von seinem früheren Standort. Vielleicht ist es derselbe Stein, der heute unter dem Kreuz vergraben ist, das auf der linken Seite des obigen Fotos zu sehen ist und auf dem Foto Abb.439 (#D22) vergrößert dargestellt ist. (Ich persönlich war jedoch weder in der Lage, ihn an seinem äußeren Erscheinungsbild zu erkennen, noch ihn aus dem Boden auszugraben und zu überprüfen, ob er eine mir bekannte technologische Schmelze hat. Auch habe ich keine UFO-Landestellen in seiner Nähe bemerkt, die bestätigen würden, dass UFOnauten immer noch an ihm interessiert sind).
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