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/Bemerkungen in dieser Farbe und zwischen zwei / stammen von der Betreiberin der deutschen Spiegelseite und Übersetzerin/
Copyright Dr. Ing. Jan Pająk

Rys. #G2b)


Abb.064 aus Hl. A. Bobola (#G2b)

(Bildgruppe G2abc): Abb.063/Abb.064/ Abb.065 Holzfiguren, die von neuseeländischen Maoris in einer primitiven Technik hergestellt werden, die kein Metall kennt. Alle diese Figuren zeigen deutlich, dass diese furchterregenden und hässlichen "übernatürlichen Kreaturen", die in alten Zeiten die Maoris aus Neuseeland besuchten und verfolgten, 3 Finger mit Krallen an Händen und Beinen und ein seltsames "schlangenähnliches Muster" auf der Haut hatten - genau wie dies auf der präziseren Skulptur des "weiblichen Teufels" zu sehen ist, die in Abb.060/ Abb.061 (#G1ab) auf der Webseite Hl. A. Bobola gezeigt wird. Obwohl diese Figuren aus einer anderen Kultur als der polnischen stammen, stellen sie genau die gleichen vierfingrigen "Teufel" mit "Hühnerbeinen und spatzenartigen Nägeln" dar, die auch Polen verfolgten und die unter anderem in dem Gedicht "Pani Twardowska" von Adam Mickiewicz verewigt wurden.

Anhand der obigen Figuren kann man sehr gut erkennen, wie die Anatomie dieser "übernatürlichen Wesen" aussah, die sich in der Vergangenheit den Maoris zeigten, und auch, wie das "Schlangenmuster" auf ihrer Haut aussah, das zum Prototyp des Maori-Moko wurde. Auf allen Maori-Figuren ist durchweg zu sehen, dass diese Kreaturen 3 krallenbewehrte Finger und Zehen hatten. In Europa wurden diese boshaften und menschenfeindlichen Kreaturen früher "Teufel" genannt, während sie heute als "UFOnauten" bezeichnet werden. Aber die Maoris gaben ihnen eine ganze Reihe anderer Namen, für die es in der Regel keine polnischen oder englischen Entsprechungen gibt. Ein Beispiel für diese Namen war das Maori-Götzenbild "Uenuku" (beschrieben in Punkt #D1. der Webseite Neuseeland-Besuch) und eine Reihe seiner Stammesangehörigen und Helfer.

Der am häufigsten verwendete dieser Namen ist jedoch "Taniwha". Doch darunter verbergen sich zwei verschiedene Arten von Monstern, vor denen die Maori-Krieger panische Angst haben. (Einige Maoris behaupten, dass sie diese Taniwha auch heute noch sehen.) Ich war in der Vergangenheit neugierig, was dieser Name "Taniwha" eigentlich bedeutet. Also habe ich nachgeforscht, was genau die Maoris ursprünglich unter diesem mystischen Namen verstanden haben. Diese Forschung ergab, dass die Maoris mit dem Namen "Taniwha" sowohl (1) fliegende Fahrzeuge, die wir heute als "UFO-Fahrzeuge" bezeichnen, als auch (2) böse Kreaturen, die in diesen Fahrzeugen auf die Erde kamen (d.h. Kreaturen, die wir heute als "UFOnauten" bezeichnen), bezeichneten. Weitere Informationen über die Maori "Taniwha" findet man auf der Webseite Neuseeland. Andere Namen, die von den Maoris häufig für diese boshaften, rachsüchtigen und unmoralischen Kreaturen verwendet werden, sind Patupaiarehe (d.h. Kreaturen aus dem Nebel) und "Turehu" - d.h. Äquivalente der englischen "Fairies" und "Elves". Diese Namen können ins Polnische grob mit "Teufel" übersetzt werden. Dazu gehört aber auch eine ganze Reihe anderer menschenfeindlicher Lebewesen, die unsere Vorfahren kannten, die wir aber nach und nach vergessen. Beispiele dafür sind "Kobolde", "Flechten", "Dschinn (z.B. der aus der "Aladins Lampe")" und eben diese wie riesige Fledermäuse fliegenden "Zauberer". Diese Kreaturen kommen immer wieder auf die Erde und das bis zum heutigen Tag. Nur, dass sie sich den Menschen fast nicht mehr zeigen. Nur manchmal finden sich bei einigen Opfern nächtlicher UFO-Entführungen vier bläuliche Abdrücke auf Händen oder Beinen, die von ihren 3+1-fingrigen Pfoten stammen, die in diesem charakteristischen Muster (3 + 1) angeordnet sind und manchmal sogar in der Mitte Einstiche in der Haut aufweisen, die von ihren scharfen Sperberkrallen stammen.

Abb.064 (#G2b) Eine Holzfigur des Maori "Taniwha", die Passanten erschreckt, die die Geysire in Rotorua besuchen. Unter diesem Namen "Taniwha" verstanden die neuseeländischen Maoris unter anderem furchterregende Wesen mit drei Fingern, die ursprünglich zu einer Schar von Helfern des übernatürlichen Wesens namens "Uenuku" gehörten, das im Maori-Pendant zum europäischen "Eden" die Maoris lehrte, was "böse" ist und wie "das Böse" auf die Menschen wirkt. Ausführlichere Beschreibungen der erzieherischen Rolle des "Uenuku" (d.h. des Maori-Gegenstücks zum europäischen "Satan") und der erzieherischen Rolle der Bande seiner "Taniwha'ren" (d.h. des Maori-Gegenstücks zu unseren "Teufeln") finden sich in den Punkten #D1. bis #D3. meiner Webseite Neuseeland-Besuch und im Punkt #C2. meiner Webseite Gott existiert. Das obige Foto wurde ebenfalls im März 2006 im Museum of Geysers in Rotorua auf der Nordinsel Neuseelands aufgenommen. An der Hand dieses "Taniwha'ry" ("Teufels") kann man deutlich 3 krallenbewehrte Finger erkennen. Aus speziellen Zehenlöchern an der Vorderseite ihrer Schuhe wiederum, obwohl aus dieser Richtung nicht sehr deutlich sichtbar, ragen auch nur 3 Krallen an jedem ihrer Beine hervor. In der Maori-Kultur werden diese Taniwha immer in einer Art und Weise gezeigt, die Furcht hervorrufen soll. Schließlich waren sie sehr teuflische und furchterregende Kreaturen. So betonen die Maori in ihren Figuren all jene Merkmale, die ihnen Angst einflößen. Dazu gehören in diesem Fall die unmenschlich lange Zunge, mit der diese teuflischen Kreaturen ihre eigenen Brüste lecken konnten, die Hände und Füße mit mehr als drei Fingern und bedrohlichen, sperberartigen Krallen, das schreckliche "Moko"-Muster auf ihrer Haut und auch ihre teuflische Maskottchen-Echse namens "Moko-Moko", die an ihrer Brust hing.

Aus meinen eigenen Nachforschungen geht hervor, dass der "Moko-moko" in der Tat eine Art Mordwaffe war, die diese Kreaturen gegen die Maoris einsetzten. Schließlich trugen diese Taniwha diese Waffe immer bei sich - an der Brust hängend, also so, wie manche Menschen heute ihre Maschinenpistole schussbereit tragen. Da diese Waffe während des Gebrauchs so aussah, als würde sie zum Leben erwachen und den Befehlen ihrer Besitzer gehorsam gehorchen, erklärten sich die Maoris, die sich mit technischen Geräten nicht auskannten, sie als eine Art Maskottchen-Eidechse, die normalerweise regungslos schläft, aber auf den Befehl ihres Meisters schnell zum Leben erwacht und das angegebene Opfer "zu Tode beißt". Kopien dieser Waffe stellen die Maoris bis heute aus einem zerbrechlichen grünen Stein her, der "Jade" genannt wird, und glauben, dass auch diese eine "magische Kraft" haben, ähnlich der Kraft des Tötens auf Distanz, die diese ursprünglichen "moko-moko" hatten.

Die grüne Lisard (Eidechse), die an der Zunge dieses "Taniwha" hängt, ist eigentlich "Moko-moko". Man beachte, dass die Schnauze auf die Eingeweide des Herrschers gerichtet ist, so als ob die Eidechse überlegt, ob sie diese Eingeweide abnagen soll, und nur die Angst sie davon abhält, ihre Zähne darin zu versenken. Moko-moko ist der Name, den auch die Maori für eine besondere Art von furchterregenden Kreaturen verwenden. Für die Maori war er der zweite Gott des Todes. Der erste Todesgott der Maori ist eine riesige Frau namens "Hine-nui-o-Te-Po". Sie war die Bigin des Gewöhnlichen, die ins Jenseits überging. Dieser Eidechse "Moko-moko" war jedoch der Gott einer besonderen (schrecklichen) Art des Sterbens, die wir heute mit dem Namen "Strahlenkrankheit" beschreiben würden. Die Maoris glaubten, dass diese schreckliche Krankheit durch eine unsichtbare Echse verursacht wird, die sich in das Innere des Opfers frisst. Dieser schreckliche Eidechse wiederum war unter anderem das Maskottchen von Taniwha (und des Gottes "Uenuku") und gehorchte den Befehlen dieser schrecklichen Kreaturen. Zum Thema "Moko-moko" wird im Unterkapitel C1 der Monographie [5/4] einiges erklärt. An dieser Stelle sollte ich verraten, dass die UFOnauten über eine Art Waffe verfügen, die einen Hochenergiestrahl (Laser oder Ionenstrahl) erzeugt. Die Auswirkungen ähneln denen, die in der Maori-Folklore als Folge eines "Moko-moko-Bisses" beschrieben werden. In der Nacht zum Donnerstag, den 15. März 2007, wurde ich gegen 4 Uhr morgens auf ein UFO-Deck entführt, wo man mir mit einer solch schrecklichen Waffe in den Bauch schoss. Eine detailliertere Beschreibung darüber habe ich unter Punkt #D3. (3) auf der Webseite Karma gegeben. Infolge dieser Schießerei zerfiel mein Körper am Unterleib und hinterließ ein Loch von einem Bleistiftdurchmesser. Ich habe sogar ein Foto von dieser Schießerei gemacht, aber es ist zu schrecklich, um es in der Öffentlichkeit zu zeigen. Der Schuss in meinen Bauch wurde von rachsüchtigen UFOnauten als Teil einer ganzen Reihe von verschiedenen Bosheiten begangen, mit denen sie mich aus den in Punkt #A4. der Webseite über Wszewilki morgen beschriebenen Gründen belästigten.

Der Leser fragt sich wahrscheinlich, wie es möglich ist, dass ein lebloses Objekt wie eine Art Waffe, die von Außerirdischen benutzt wird, von den Maoris als eine besonders teuflisch bissige Eidechse interpretiert werden kann. Betrachtet man jedoch die Situation, in der sich die Maoris zu dieser Zeit befanden, und das Wissen, das die Maoris zu dieser Zeit hatten, dann ist eine solche Interpretation der Waffe sofort nicht mehr überraschend. Immerhin konnte diese Waffe in den Händen von Außerirdischen "lebendig" werden und die Person, die ihr zugewiesen wurde, "beißen". Aber die Maoris dieser Zeit kannten weder Maschinen noch die Tatsache, dass Maschinen wie Lebewesen "arbeiten" können. So teilten sie alles, was sie umgab, in nur zwei Kategorien ein, nämlich in unbelebte Gegenstände, wie z.B. Steine, und in Lebewesen, wie z. B. Fische oder Eidechsen. Da Waffen in den Händen von Außerirdischen manchmal "lebendig" wurden, konnten sie also keine leblosen Gegenstände sein, sondern mussten Lebewesen sein. Ähnlich dachten auch die primitiven Europäer früherer Zeiten, die UFOs für Lebewesen der Gattung der fliegenden Schlangen hielten und sie "Drachen" oder "Schlangen" nannten - die ich den Lesern unter anderem auf der Seite über Beweise für UFO-Aktivitäten auf der Erde nahe zu bringen versuche. (Übrigens, in Kulturen von Ländern, die praktisch jeden Gegenstand mit "Drachen" bemalen, z.B. China, Korea oder die Mongolei, werden "Drachen" am häufigsten als fliegende Echsen dargestellt, deren Beine und Hände 3+1 krallenartige Finger haben, deren Struktur identisch mit den Fingern ist, die oben auf dem Foto von Abb.063 (#G1a) gezeigt werden).

Das einzige Problem, das die Maori mit der außerirdischen Waffe hatten, war, sie als eine Art vertrautes Lebewesen zu klassifizieren. Ihre Wahl fiel auf die teuflisch bissige "Eidechse", wahrscheinlich aus gleich mehreren Gründen. Erstens wahrscheinlich deshalb, weil jede Waffe, selbst eine Laser- oder Ionenwaffe, eine Art Rohr haben muss, aus dem sie ihre tödlichen Ladungen abgibt. Betrachtet man ein solches Fass wiederum aus der Position eines zukünftigen Opfers, sieht man seine Ähnlichkeit mit einer Eidechse mit offenem Maul recht gut. Schließlich sehen selbst unsere heutigen Waffenarten von der Seite betrachtet wie Eidechsen aus - siehe zum Beispiel das Foto von "pepesha" PPSh-41 in Abb.053 (#E2) auf der Webseite Schlacht um Milicz. Ganz zu schweigen davon, dass in Ländern des Fernen Ostens, z.B. in Malaysia, China, Korea oder Japan, in alten Zeiten kleine Kanonen so gegossen wurden, dass sie Skulpturen von Eidechsen oder Krokodilen ähnelten, aus deren Maul die Kugeln heraussprudelten. Ein weiterer Grund dafür, dass die Maoris außerirdische Waffen für teuflisch beißende Echsen hielten, war die Tatsache, dass diese Waffen meist leblos waren, d.h. "schliefen". In Neuseeland wiederum kann eine Eidechsenart namens Tuatara stundenlang in völliger Bewegungslosigkeit verharren und sich so verhalten, als wären sie unbelebte Objekte. Schließlich gibt jede Waffe beim Schießen ein Geräusch ab. Es ist sehr wahrscheinlich, dass die hier beschriebene teuflische außerirdische Waffe beim Abfeuern ein Geräusch von sich gab, das dem Miauen (Zwitschern) einer Eidechse ähnelte.

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