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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk



Abb.635 (aus Unsterblichkeit (#E1)

Abb.635(#E1) Das äußere Erscheinungsbild der Oszillationskammern (a) der ersten, (b) der zweiten und (c) der dritten Generation. Die durchgezogene Linie markiert das Erscheinungsbild der transparenten und hohlen Oszillationskammern selbst, in denen elektrische Funkenströme sichtbar sind, die um die Peripherie der Seitenwände dieser Geräte kreisen. Die gestrichelte Linie in diesem Diagramm markiert Fragmente von Säulen mit genau kontrolliertem Magnetfeld (N, S), die von den oberen und unteren Wänden jeder dieser Oszillationskammern entlang ihrer magnetischen Achse "m" in die Umgebung ausbrechen. Beachte, dass diese Feldsäulen in der obigen Abbildung aus praktischen Gründen in einigen Abständen von den Kammerauslässen abgeschnitten sind. Im wirklichen Leben bilden diese Säulen jedoch geschlossene Kreise von Kraftlinien ihres Magnetfeldes - nur zu lang, um in der obigen Zeichnung ganz dargestellt zu werden.
Eine Oszillationskammer der ersten Generation, die die Form eines hohlen kubischen Würfels hat. Dicke und helle elektrische Funken wirbeln um seine Seitenwände....
Eine Oszillationskammer der zweiten Generation, die die Form eines transparenten Balkens hat. Auch in diesem Stab werden Ströme heller elektrischer Funken zu sehen sein, die um seinen Umfang wirbeln.
Die Oszillationskammer der dritten Generation hat die Form eines sechseckigen Stabes. Da ein solcher Stab fast wie ein runder Stab aussieht, wird diese modernste Generation von Schwingungskammern wie ein Abschnitt eines transparenten Rohrs aussehen, um dessen Peripherie sich elektrische Funkenströme drehen. Aus beiden Enden der Kammer, d. h. dem oberen und dem unteren, strömen Säulen mit einem genau kontrollierten Magnetfeld in die Umgebung.


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