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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Bildfolge (#C10ab): Abb.625(#C10a)/ Abb.191 (#C9a)
"Schwarze Strahlen" aus dem UFO-Feld. Die obige Zeichnung zeigt deutlich, dass diese Strahlen, die aus dem hochkonzentrierten Magnetfeld der UFO-Antriebe entstehen, einen quadratischen Querschnitt haben. Dies wiederum ist ein weiterer Beweis dafür, dass UFO-Antriebe so genannte "Oszillationskammern" für die Erzeugung ihres Magnetfelds verwenden.
Abb.625(#C10a)
Rekonstruktion der Form des UFOs, das am 9. Mai 1969 einen Soldaten namens Jose Antonio da Silva aus der brasilianischen Provinz Victoria entführte, anhand von Zeugenaussagen. Dieser Soldat wurde 4 Tage später im 800 km entfernten Bebedouro gefunden. Die obige Zeichnung eines UFOs vom Typ K3 in Form einer "Spule" ist auf Seite 11 des Buches veröffentlicht, das in der Monographie [1/4] unter der Nummer [5S1.1] aufgeführt ist. Es ist erwähnenswert, dass dieses UFO-Fahrzeug trotz der Tatsache, dass es "aus dem Gedächtnis" nachgebaut wurde, seine wichtigsten Elemente und sein allgemeines Erscheinungsbild noch relativ genau wiedergibt.
Aus der Sicht der Theorie der Magnokraft stellt das hier abgebildete Fahrzeug einen Halbkomplex dar, dessen theoretisch abgeleitete Form im unteren Teil der obigen Abbildung dargestellt ist. Da die "schwarzen Strahlen", die sich aus dem Feld dieses UFOs bilden, tatsächlich einen quadratischen Querschnitt haben, ist ihr Umriss in der obigen Abbildung eine weitere Bestätigung dafür, dass UFOs Oszillationskammern zur Erzeugung ihres Feldes verwenden.