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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk



Abb.621 (aus UFOs (#C8a)

Bildfolge (#C8ab): Abb.621/ Abb.622/ Illustration der Auswirkungen von elektrisiertem Haar bei einem UFOnauten, verursacht durch den magnetischen Antrieb des UFOs. Solche elektrifizierten Haare stehen einfach auf.

Abb.621 UFOnaut, der sich "Ausso" nennt. Diese Abbildung zeigt das Aussehen, das aus der Aussage des Entführten rekonstruiert wurde. Am 25. Oktober 1974 entführte Ausso einen Mann namens Carl Higdon, der am nördlichen Rand der Wildnis des Medicine Bow National Forest (südlich von Rawlings) in Wyoming, USA, auf Hirschjagd war. Der Verlauf dieser Entführung wird in dem Buch [5S1.1] von Joshua Strickland, "Es gibt Außerirdische auf der Erde! Encounters", ISBN 0 448 15078 6, Seite 16. Der UFOnaut war etwa 1,88 Meter groß und wog ungefähr 82 Kilogramm. Er war in einen engen schwarzen Overall mit schwarzen Stiefeln gekleidet, der an die Kleidung eines Tauchers erinnerte. Um die Hüften trug er einen sehr schweren Gürtel mit einer Schnalle, die einen gelben sechszackigen Stern und darunter eine Art Emblem trug. Ausso hatte gewölbte Beine, einen abfallenden, konischen Kopf ohne Kinn und einen einzigen langen "Stab" anstelle jeder Hand. Sein Haar war schütter und stand sichtlich zu Berge. In diesem Fall wird vermutet, dass die starke Elektrisierung von Aussos Haaren, die sich aufrichten, auf die Konstruktion seines persönlichen Antriebssystems zurückzuführen ist, bei dem sich die Stabilisierungsdüsen in seinen Schulterklappen befinden. Das Vorhandensein der Propulsoren in den Schulterklappen wird durch diese "Wolken" aus ionisierter Luft angezeigt, die über den Schulterklappen von Ausso sichtbar sind.

Unter dem Gesichtspunkt der in Kapitel E der Monographie [1/4] vorgestellten Theorien trug Ausso eine Version des persönlichen Antriebs mit in Epauletten eingebetteten Hauptantriebsmotoren. (Man beachte die gekreuzten Verstärkungsstreben, die seinen Gürtel mit den Schulterklappen verbinden, und die Wolken aus ionisierter Luft, die über den Schulterklappen schweben) - siehe auch Abbildung E4 "a" aus der Monografie [1/4]. An den Enden seiner Hände (d.h. in diesen wie "Stäben") waren wahrscheinlich zusätzliche Hilfsantriebe versteckt, die seine körperlichen Aktionen unterstützten.


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