< = zurück | Bilder (Übersicht) | Startseite "Welten" | schließen = >

Blaue Links führen zu den vollständig fertig übersetzten html-Versionen der betreffenen Seite bzw. des jeweilig angegebenen Punktes auf dieser Seite, lila zu Seiten, deren Startseiten (sowie Einleitungen und Inhaltsverzeichnisse zumindest) bereits eingerichtet sind, grau bedeutet, dass noch keine Datei vorhanden ist.)

/Bemerkungen in dieser Farbe und zwischen zwei / stammen von der Betreiberin der deutschen Spiegelseite und Übersetzerin/
Copyright Dr. Ing. Jan Pająk



Abb.618 aus UFOs Beweis (#C5b)

Bildfolge (#C5ab):Abb.617/ Abb.618 Ein Foto, das dokumentiert, dass UFO-Fahrzeuge ein pulsierendes Magnetfeld erzeugen, das mit dem der Magnokraft identisch ist. Das obige Beispiel eines authentischen UFO-Fotos zeigt, dass das Magnetfeld dieser Fahrzeuge einen "pulsierenden" Charakter hat, der mit dem des Magnokraft-Antriebssystems identisch ist. Auf jeder dieser UFO-Fotografien (in der Monografie [1/4] sind mehrere von ihnen wiedergegeben) war nur ein Fragment der magnetischen Kreise des Fahrzeugs zu sehen, das dem Fotografen zugewandt war. (Die Bildung von Magnetkreisen in Magnokraft und UFOs wird in Abb.201/ Abb.615/ #Abb.616 (#C4) und Abb.130/ Abb.102 (#C6) erklärt). Es sei darauf hingewiesen, dass auf Grund der schlechten Sichtverhältnisse (nachts und abends) und der hohen Geschwindigkeit der fotografierten UFOs auf den oben genannten Fotos nur die von den magnetischen Kreisen der Fahrzeuge ionisierten Luftblitze zu sehen waren, während ihre Hüllen in der Dunkelheit unsichtbar blieben. Die wissenschaftliche Analyse der hier gezeigten Flares kann eine Quelle wertvoller Informationen über die Steuerung von Doppelkammerkapseln sein, die aus UFO-Oszillationskammern bestehen.

Erklärung des Prinzips der Bildung des vervielfältigten Bildes der magnetischen Kreise von Magnocrafts (und damit auch von UFOs) auf Nachtaufnahmen, die während des pulsierenden Betriebs ihrer Propulsoren gemacht wurden. Ursprünglich ist diese Erklärung in Abbildung F29 aus Band 3 der Monographie [1/4] veröffentlicht. Es werden insbesondere Teile dieser Erklärung gezeigt:
(a) Umriss des Magnokraft (oder UFO), auf dem eine Schicht glühender Luft eingezeichnet ist, die die gegenüberliegenden Ausgänge eines der seitlichen Propulsoren verbindet (d. h. den Verlauf des seitlichen Magnetkreises widerspiegelt). Da diese Schicht mit den Pulsationen des Magnetfelds der Propulsoren "aufblitzt" und ihr Aufleuchten nur einen Moment lang anhält, hinterlässt die schnelle Bewegung des Fahrzeugs eine Reihe von Blitzen, die sich entlang seiner Flugbahn verteilen. Symbole, die in diesem Teil der Abbildung erscheinen: V - die Geschwindigkeit und Richtung der linearen Geschwindigkeit des Schiffes, T - die Periode der Pulsationen des magnetischen Flusses F, der von den seitlichen Schiffsantrieben erzeugt wird, t - die Zeit.
(b) Eine Abbildung, die zeigt, was ein bei Nacht aufgenommenes Foto desselben Fahrzeugs dokumentieren (enthalten) würde. In der Dunkelheit wird die Hülle des Fahrzeugs unsichtbar, so dass auf dem Foto nur eine Reihe von Luftblitzen zu sehen ist, die durch die dem Fotografen zugewandten Magnetkreise ionisiert werden. Die Streuung dieser Flares im Raum spiegelt die Bewegung des Raumschiffs während des Zeitintervalls wider, das durch die Belichtungszeit der fotografierenden Kamera definiert ist.
(c) Kurve der Änderung des magnetischen Flusses, die durch die Schiffsschrauben erzeugt wird: F=f(t). Diese Kurve stellt die so genannte "Rumpelkurve" dar, die durch die Subtraktion zweier sinusförmiger Flüsse entsteht (für eine genauere Erklärung dieser Subtraktion siehe die Beschreibung der Funktionsweise der so genannten "Doppelkammerkapsel", die aus den Schwingungskammern der Magnocraft-Antriebe gebildet wird - dargestellt im Unterabschnitt C7.1 und in Abbildung C7 in der Monographie [1/4]). Eine solche "Rumpelkurve" besteht aus einer Geraden (d. h. einem konstanten Feld der Intensität Fo), der in jeder Periode T ein kurzer "Impuls" der Amplitude ΔF überlagert wird. Das Magnetfeld, dessen Intensität entsprechend dem Verlauf einer solchen Kurve pulsiert, ionisiert die Luft erst, wenn sein Wert den nächsten "Puls" durchläuft. Daher wird entlang der Bahn des Fahrzeugs, dessen Bewegung durch ein solches pulsierendes Feld angetrieben wird, eine Bahn von Fackeln gestreut, die in Teil (a) dieses Diagramms sichtbar ist.


Besucher seit 15.12.22: (deutsche Seiten)