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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk



Abb.584 aus Tapanui (#D2a)

Bildfolge (#D2abc) Abb.584 (#D2a)/ Abb. 585/ Abb.586 Hier sind drei Fotografien, die im historischen Sinne eine visuelle Dokumentation des Schicksals der beiden hölzernen Anlegestellen von Petone darstellen (in Petone wird diese Anlegestelle mit dem englischen Namen "wharf" bezeichnet). Analysiert man diese Fotografien jedoch genauer, so stellt sich heraus, dass jede von ihnen auch eine Art grafische "Allegorie" ist, die symbolisch auch die tragische Situation veranschaulicht, in die sich NICHT nur Bewohner Neuseelands, sondern praktisch auch Bewohner fast unseres gesamten Planeten durch die hartnäckige Abkehr von ihren Nachbarn (d.h. von anderen Menschen) und von den in der Bibel beschriebenen Forderungen und Geboten Gottes und damit durch die Abkehr auch von Gott selbst begeben haben. Deshalb werde ich bei der Beschreibung jedes der oben genannten Fotos nicht nur beschreiben, was es im historischen Sinne dokumentiert, sondern auch erklären, welche allegorische Botschaft es in seiner grafisch-symbolischen Bedeutung und seinem Bild enthält. Ich sollte hier hinzufügen, dass im Internet eine Menge Fotos von der Peton "Werft" verfügbar sind, außer meinem.

Abb.584 (#D2a) In historischer Hinsicht dokumentiert dieses Foto sowohl die Überreste eines älteren Piers von Petone aus dem Jahr 1840 (siehe die sechs dürftigen und verrotteten Holzstümpfe, die etwa auf halber Höhe des Fotos über dem Aufnahmedatum aus dem Strand und dem Meer ragen), sowie die noch vollständige und immer noch beeindruckend aussehende hölzerne Seebrücke von Petone, die 1880 erbaut wurde - aber 2017 wegen der Fäulnis des Holzes, aus dem sie gebaut wurde, und damit auch wegen der Gefahr, dass sie jeden Moment einstürzen könnte, für die Öffentlichkeit gesperrt wurde (siehe diese Seebrücke, die etwa 3/4 der Höhe des Fotos sichtbar ist - da sie von links bis fast zum rechten Rand des Fotos verläuft). Im Sinne einer anschaulichen "Allegorie", die die Situation der heutigen Menschen symbolisiert, veranschaulicht dieses Foto wiederum, was dazu führt, dass wir uns von Gott abwenden und die Menschen ganz aufhören, Gottes Absichten, Gebote, Anforderungen und Geheimnisse zu erforschen und im Alltag umzusetzen (in diesem Fall z.B. das Geheimnis, das Gott im "Mondholz" verschlüsselt hat, wie unter Punkt #D2.1. der Webseite Tapanui beschrieben, nicht mehr zu erforschen und umzusetzen). Denn ein solch unkluges und gegen Gott gerichtetes Verhalten lässt alles, was daraus entsteht, schnell verrotten, und diese Fäulnis - auch wenn sie äußerlich gesund, schön und anziehend aussehen mag - ist in Wirklichkeit eine Falle, die jeden Moment zusammenzubrechen droht und auch diese unklugen Menschen, die sich von ihrem trügerischen Schein und ihrer Verlockung täuschen lassen, in den Abgrund reißt.


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