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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk



Abb.515 aus Erdbeben (#R2a)

Bildfolge (#R2abc): Abb.515/ Abb.516/ Abb.517: Hier sind drei Fotos, die dokumentieren, dass die Behauptungen der alten atheistischen offiziellen Wissenschaft NICHT in der Lage sind, korrekt zu erklären, warum die Stadt Petone (in der unter anderem ich lebe, Dr. Jan Pająk) das außergewöhnliche (übernatürliche?) Erdbeben aus dem Norden am 13. November 2016 unbeschadet überstanden hat. Denn in den nächstgelegenen Siedlungen, die Petone aus allen Richtungen umgeben, in denen dieses Erdbeben hätte wirken können, d.h. die Petone von Süden (S), Norden (N), Osten (E) und Westen (W) umgeben, wurden viele selektiv ausgewählte Neubauten, die speziell "wissenschaftlich" für starke Erdbeben konzipiert und gebaut wurden, tödlich beschädigt. Andererseits bietet die in dem Bibelvers beschriebene Verheißung Gottes, die ich oben unter Punkt #I1. auf der Webseite Erdbeben näher erläutere, und die Gott den Siedlungen gibt, die von diesen geforderten biblischen "10 Gerechten" bewohnt werden, eine vollkommen logische Erklärung für das nach heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen widersprüchliche Überleben der Gebäude der Gemeinde Petone in einem unbeschädigten Zustand.

Abb.515 Abriss eines fast neuen Gebäudes in Wellington, etwa 8 km in südlicher Richtung von meiner Wohnung in Petone entfernt. Dieses Gebäude wurde speziell "wissenschaftlich" entworfen, um starken Erdbeben standzuhalten. Das Gebäude wird gerade abgerissen, weil seine Struktur durch das seltsame (übernatürliche?) Erdbeben der Stärke 7,8 beschädigt wurde, das sich genau um Mitternacht am 13. November 2016 ereignete und das ich in Punkt #R2 der Webseite Erdbeben beschrieben habe. Dieses Ende des alten, orange gestrichenen Gebäudes, von dem ein kleiner Teil als Nachbar links von diesem abgerissenen, fast neuen Gebäude zu sehen ist, ist wiederum die protestantische "St. Paul"-Kathedrale in Wellington, die 1866 erbaut wurde - also das ist die Kathedrale, die einen so hohen Turm wie dieses Gebäude mit schweren Glocken hat (leider NICHT auf dem obigen Foto festgehalten) und außerdem noch in einer Zeit gebaut wurde, als Architekten und Bauherren KEINE sogenannten "wissenschaftlichen Kenntnisse" hatten, wie man Gebäude erdbebensicher macht. Gleich daneben befindet sich die noch ältere katholische Kathedrale "Sacred Heart" in Wellington, die 1850 erbaut wurde (ebenfalls NICHT auf dem obigen Foto zu sehen). Trotz ihres Alters haben diese beiden alten religiösen Gebäude das hier besprochene Erdbeben unbeschadet überstanden, während das moderne, "wissenschaftlich" gebaute und angeblich "erdbebensichere" Sitzungszimmer eines wichtigen Büros, das direkt daneben stand, aufgrund der Schäden abgerissen werden musste. Das obige Foto habe ich in der Anfangsphase des Abrisses dieses Gebäudes aufgenommen. Dann habe ich ein weiteres Foto in der Endphase des Abbruchs gemacht - siehe Abb.516.

Als ich am 12. Januar 2017 erneut in das Zentrum von Wellington fuhr, wurden meine Nase und meine Augen unmittelbar nach dem Aussteigen aus dem Bus durch einen sehr starken, nach Zement riechenden Staub gereizt, der dort so dicht in der Luft schwebte, dass er die Sicht auf wenige hundert Meter einschränkte. Da ich mich an einen solch dichten Staub aus meiner Zeit als Professor in Korea erinnere, wo er jedes Jahr von Sandstürmen mitgebracht wird, die irgendwo über einer nahe gelegenen chinesischen Wüste entstehen und jedes Jahr die Lungen der Koreaner verwüsten, beschloss ich zu untersuchen, was ihn verursacht und wie die Menschen darauf reagieren. Das liegt daran, dass ich mich aus Korea daran erinnere, dass die Behörden dort zum Schutz der Menschen die Bürger zum Tragen von Masken überredet haben, so dass, als diese Staubwellen kamen, auf den Straßen fast alle mit Masken unterwegs waren. Wie ich jedoch festgestellt habe, trug in Wellington zu dieser Zeit niemand Masken. Die Einwohner Wellingtons atmeten also diesen Zementstaub direkt in ihre Lungen ein (und vielleicht auch Asbeststaub - schließlich verwendete Neuseeland lange Zeit Asbest als Baumaterial in einem großen Teil seiner Gebäude -, so dass es in Wellington wahrscheinlich sogar Opfer dieser Staub-"Pneumokoniose" geben könnte, nur dass wie üblich niemand in dieser Angelegenheit Alarm schlägt). Dieser Staub erinnerte mich daran, dass sich Wellingtoner in den Fernsehnachrichten bereits über diesen Staub beschwert haben, der durch den Abriss einer mehrstöckigen Beton- und Stahlgarage verursacht wurde, die bei dem hier besprochenen Erdbeben beschädigt wurde und erdbebensicher sein sollte, weil sie Teil eines exklusiven "Einkaufszentrums" namens "Wellington Central" ist, dessen Abriss ich hier in Abb.518 (#R2c) gezeigt habe.

Also ging ich hin, um mir den Abriss anzusehen und nebenbei zu fotografieren. Auf dem damals aufgenommenen Foto, Abb.518 (#R2c) , empfehle ich, die dunkle Scheibe eines UFO-Fahrzeugs zu bemerken, Effekte der so genannten "magnetischen Linse", die es vor den Blicken der Menschen verbergen soll, Kameras können sie einfangen - obwohl das bloße menschliche Auge sie NICHT wahrnimmt. Dieses UFO ist am Himmel in der oberen rechten Ecke dieses untersten Fotos #R2c zu sehen. Bitte beachten Sie, dass das Foto dieses UFOs eines der Beweisstücke für die heimliche Besetzung und Ausbeutung der Erde durch bösartige Feinde und gleichzeitig Verwandte der Menschheit ist, die über eine enorm fortgeschrittene UFO-Technologie verfügen, aber im moralischen Bereich immer noch die verkommene Philosophie des Parasitentums praktizieren (die auch von höheren, herrschenden Klassen der Menschheit praktiziert wird). Mehr über diese Besetzung und Ausbeutung der Erde durch UFOs wird in #A2. bis #A2cd und #B4. der Webseite UFO, in #I5. bis #I5a. der Webseite Theorie von Allem 1985, und in der Bildunterschrift unter Abb.020 (#C9a) meiner Webseite Nirvana erklärt und mit Beweisen belegt. Ähnlich wie bei den oben genannten UFOs sind in Abb.207 (P25) Fotos von anderen, für Menschen unsichtbaren UFOs zu sehen, die sich hinter dem Schirm einer "magnetischen Linse" verbergen, während sie in den Unterkapiteln P2.10. und P2.1.1. aus Band 14 meiner Monographie [1/5] besprochen werden.




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