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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Bildfolge (#11abc): Abb.509/ Abb.510/ Abb.511
Identifizierung der Generation der beobachteten Vierfach-Antriebs-Magnokraft (oder Vierfach-Antriebs-UFO-Fahrzeugs) anhand des Aussehens des gesamten Fahrzeugs oder anhand der Form (und damit auch der Generation) seiner Propulsoren.
Diese Darstellung dient der Unterscheidung zwischen Fahrzeugen der ersten, zweiten und dritten Generation. Ein Fahrzeug mit vier Antrieben hat meist die Form eines regelmäßigen Quaders, auf dessen Spitze ein pyramidenförmiges Dach aufgesetzt ist. Es können aber auch Fahrzeuge mit einer anderen Form als dem Würfel gebaut werden, zum Beispiel in Form einer rechteckigen Hütte. Das Verhältnis der einzelnen Abmessungen zueinander, z.B. die Höhe des gesamten Fahrzeugs zur Höhe seines pyramidenförmigen Dachs, wie in Abb.153 (#7) dargestellt, bestimmt den Typ eines bestimmten Fahrzeugs (in diesem Fall T3). Der Abstand der magnetischen Achsen der vier Antriebe, die in der Mitte der vier Ecken dieses Fahrzeugs angebracht sind, muss mit dem Abstand der entsprechenden seitlichen Antriebe in der scheibenförmigen Magnokraft des entsprechenden Typs (in diesem Fall Typ K3) identisch sein. Abgebildet sind:
Abb.510 (#11b)
#2: Das Vierfach-Antriebs-Fahrzeug der zweiten Generation. Es lässt sich relativ leicht von ähnlichen Fahrzeugen anderer Generationen durch die "kürbisförmige" Form seiner vier Antriebe unterscheiden. Bei Fahrzeugen der zweiten Generation nehmen diese Antriebe die sehr charakteristische Form einer vertikal abgeflachten Kugel (oder eines "Kürbisses") an, wobei das Verhältnis von Höhe "h" zu Breite "g" gleich h/g=2/3 ist (siehe Unterkapitel F7.2.2. und Abb.026 (F11 Teil 2s) in [1/5]). Diese Form ergibt sich aus den Konstruktionsbedingungen, die für Kreuzkonfigurationen aus achteckigen Schwingkammern der zweiten Generation gelten und in Unterkapitel F7.2.2. von [1/5] beschrieben sind. Das Fahrzeug der zweiten Generation unterscheidet sich vom Fahrzeug der ersten Generation nicht nur durch das unterschiedliche Erscheinungsbild der Antriebe, sondern auch dadurch, dass die Karosserie absolut glatt und homogen ist, d.h. keine erkennbaren Hohlräume oder Rahmen aufweist. Es wird also weder die in Teil (1) und in Abb.153 (#7) gezeigte Türöffnung noch die oben in Abb.509 und in Abb.152 (Q1) in [1/5] gezeigte Bodenklappe haben. Denn der Eintritt der Besatzung, der Passagiere und der Gäste in das Innere des Fahrzeugs der zweiten Generation wird auf telekinetische Weise durch das Material der Wände und des Bodens erfolgen. Es werden also keine Türen, Klappen, Rahmen oder Aussparungen an den Wänden oder am Körper benötigt.