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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk



Abb.508 aus Antriebe (#8b)

Bildfolge (#8ab): Abb.028/ Abb.508 Zwei Grundkonfigurationen, in denen die Oszillationskammern zur besseren Steuerbarkeit gekoppelt sind, nämlich (a) die so genannte "Doppelkammerkapsel" und (b) die so genannte "Kreuzkonfiguration". Da in den meisten Abbildungen auf dieser Webseite die Oszillationskammern der ersten Generation von Würfeln gezeigt wurden, werden die oben genannten Konfigurationen am Beispiel der achteckigen Kammern der zweiten Generation dargestellt.

Abb.508 Die Standardkreuzkonfiguration der zweiten Generation. Ihre wichtigste Anwendung ist der Antrieb der Vierfach-Antriebs-Magnokraft - siehe Abbildung D1 (b) und (c) /vermutlich Abb.028 und Abb.508 gemeint/. (In der Anfangsphase, nachdem die entsprechenden Oszillationskammern gebaut sind, kann es auch in den Antrieben der scheibenförmigen Magnokraft verwendet werden). Sie besteht aus fünf Oszillationskammern mit demselben Querschnitt (Konfigurationen höherer Generationen haben 9 oder 17 davon - siehe Unterkapitel C7.2.1.) /???/. Die vier würfelförmigen Seitenkammern (mit den Bezeichnungen U, V, W und X) umgeben die entgegengesetzt ausgerichtete Hauptkammer (mit der Bezeichnung M), die viermal länger ist als sie. Das Gesamtvolumen aller Seitenkammern muss gleich dem Volumen der Hauptkammer sein. Die Spinnenkonfiguration ist ein vereinfachtes Modell des Magnokraft-Antriebssystems. Der daraus resultierende magnetische Fluss (R), der an die Umgebung abgegeben wird, ergibt sich aus der Differenz zwischen den Ausgängen der Hauptkammer und der entgegengesetzt ausgerichteten Seitenkammern.

Das Prinzip der Bildung dieses resultierenden Flusses ist ähnlich wie in Abb. (#C7) /???/ dargestellt. Der zirkulierende Fluss (C) wird immer aus dem Ausgang derjenigen Kammern gebildet, die den kleineren magnetischen Fluss erzeugen (in dem in dieser Abbildung dargestellten Fall, der Flussdominanz der Hauptkammer - aus dem Ausgang aller Seitenkammern). Die Feldkraftlinien im zirkulierenden Fluss schließen immer ihren Kreislauf durch die beiden Kammern. Die Kreuzkammerkonfiguration ermöglicht ebenso wie die Zweikammerkapsel die volle Kontrolle über alle Parameter des erzeugten Feldes. Zusätzlich zu der in der Zweikammerkapsel erreichten Kontrolle wird sie jedoch auch in der Lage sein, ihr Feld um die magnetische Achse (m) zu wirbeln und so ihren eigenen magnetischen Wirbel zu bilden. Der Nachteil gegenüber einer Zweikammerkapsel besteht jedoch darin, dass das von dieser Konfiguration an die Umgebung abgegebene Magnetfeld nicht vollständig "gelöscht" werden kann (d. h. selbst wenn die gesamte Leistung in dem zirkulierenden Fluss C gefangen ist, zirkuliert dieser Fluss immer noch in der Umgebung).


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