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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
(Bildfolge #B1ab): Abb.477/ Abb.478
Ansichten der Gemeinde Petone von einem Vorort von Wellington, Neuseeland. Diese Fotos zeigen das typische Aussehen der Gemeinde Petone an einem sonnigen Tag. Leider kommen solche ruhigen Tage in der Hauptstadt Wellington, die in Neuseeland als "Windstadt" bekannt ist, in letzter Zeit eher selten vor. Aufgrund der Nähe von Petone zu diesem windgepeitschten, meist bewölkten und nebligen Wellington ist auch das Wetter in Petone typisch für einen windigen Tag, bewölkten Himmel, Nebel über dem Flughafen und häufigen Regen. Nur, dass Petone aufgrund der Nähe dieser so genannten "10 Gerechten" (erklärt in Punkt #I2. der Webseite Petone) unvergleichlich weniger von Nebeln heimgesucht wird als Wellington - wie die vorliegende Abb.477 (#B1a) perfekt illustriert - die den Nebel an typischen Tagen einfing, der sich über Wellington staut, während Petone nebelfrei ist. (Denn im Gegensatz zu den Wolken sind Nebel eine häufige Ursache für Kommunikationsschwierigkeiten, Lähmungen auf Flughäfen, Autounfälle usw.) Das ist der Grund für die Nebel. Ähnlich wie bei Kataklysmen manifestiert sich also auch bei Nebeln die intelligente "Mutter Natur", ausgelöst durch Mechanismen der Moral "Missbilligung", "Warnungen", "unfreundliche Haltungen gegenüber bestimmten Gemeinschaften" usw. Tage, an denen der Himmel über Wellington und Petone wolkenfrei ist, wie auf den obigen Fotos, sind also eher eine Ausnahme als die Regel.
Abb.477
Gesamtansicht von Petone, aufgenommen in Ost-West-Richtung von der Spitze der schmalen Bergkette, die die Stadt Petone vom Dorf Wainuiomata trennt. Aufgrund dieser Gebirgskette gehört Wainuiomata NICHT zum selben "Zerstörungsgebiet" wie Petone. (Was dieser "Zerstörungsbereich" ist, wird in Punkt #G2. der Webseite Tag 26 erklärt.) So richten viele Kataklysmen, die in dieser Wainuiomata viel Zerstörung anrichten, in Petone KEINEN Schaden an. Beachte auf diesem Foto die Meeresbucht "Wellington Harbour", die Mündung des Flusses "Hutt River" und einen Abschnitt des langen, geraden Petone-Strandes, der mit schwarzem Kies bedeckt ist. An diesem geraden Strandabschnitt gehe ich gerne an sonnigen Tagen zur Mittagszeit spazieren. Ich setze mich auch gerne auf eine Bank und genieße die Aussicht von der Petonischen Seebrücke, deren dünne Umrisse auf dem Foto etwa auf halber Strecke des geraden Strandabschnitts zu sehen sind. In der Nähe des halben linken Bildrandes kann man in der Meeresbucht auch einen Teil der Petone am nächsten gelegenen Insel "Somes Island" sehen - die auch auf der Abb.478 (#B1b) und Abb.125 (#I3a) auf der Webseite Jan Pająk zu sehen ist. Diese Insel ist heute ein Naturschutzgebiet, während sie in der Vergangenheit ein Ort der Quarantäne (und des Exils) für Menschen war, die im Verdacht standen, eine gefährliche Krankheit nach Neuseeland eingeschleppt zu haben. Bemerkenswert ist auch die allgemeine "Atmosphäre" dieser Fotografie. Schließlich veranschaulicht es perfekt die Erkenntnis der "totaliztischen Wissenschaft", die in Punkt I4. der Webseite Tag 26 erläutert wurde, dass das Wetter und die Natur eines bestimmten Ortes auf der Erde immer ein Spiegelbild des moralischen Zustands der Gemeinschaft ist, die an diesem Ort lebt.