Diese Buttons hauptsächlich für den Fall, dass dieses Inhaltsfenster von den Suchmaschinen ohne Menü geladen wird.
Blaue Links führen zu den vollständig fertig übersetzten html-Versionen der betreffenen Seite bzw. des jeweilig angegebenen Punktes auf dieser Seite, lila zu Seiten, deren Startseiten (sowie Einleitungen und Inhaltsverzeichnisse zumindest) bereits eingerichtet sind, grau bedeutet, dass noch keine Datei bzw. keine Übersetzung vorhanden ist.)
/Bemerkungen in dieser Farbe und zwischen zwei / stammen von der Betreiberin der deutschen Spiegelseite und Übersetzerin/
Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Abb.460 (#D1): Hier stehe ich, Prof. Dr. Eng. Jan Pająk, neben dem "wandernden" Stein von Atiamuri namens "Te Kohatu-O-Hatupatu" (d.h. "Stein-wechselnder-Hatupatu"). (Das Foto oben habe ich um 1990 aufgenommen.) Dieser Stein hat anscheinend die übernatürliche Fähigkeit, intelligente Wanderungen zu unternehmen. Leider liegt er direkt am Rande einer viel befahrenen Autobahn. Er stellt ein erhebliches Risiko für den Verkehr auf dieser Autobahn dar, da gelegentlich Autos auf ihn auffahren und Menschen getötet werden. Er kann jedoch nicht zerstört oder vollständig entfernt werden, da er ein "heiliger Stein" und ein Objekt der Verehrung für die lokalen Maori ist. Er vollbringt viele Wunder für sie, ähnlich wie in Petone, wo ich wohne, Wunder in der Nähe des "Keltischen Kreuzes" vollbracht werden, das in #J3. auf der Webseite Petone beschrieben wird, und ähnlich wie dies auch von heiligen Bäumen und Steinen namens Datuk aus Malaysia (beschrieben und gezeigt in Teil #D. der Webseite Malbork), Totempfählen aus Borneo und hölzernen "Wächtern" aus koreanischen Dörfern (beschrieben und gezeigt in Abb.402 (#D2) und Abb.403/ Abb.404 (#D3ab) der Webseite "Malbork"), oder auch die unheimlich düstere post-teutonische Marienstatue aus Malbork getan hat.
Deshalb werden von Zeit zu Zeit immer wieder Versuche unternommen, diesen Stein an einen etwas weiter von der Straße entfernten Ort zu versetzen. Der örtlichen Folklore zufolge hat der Stein jedoch die Angewohnheit, nach jeder solchen Verlegung einen Spaziergang zu machen und an seinen alten Platz zurückzukehren. Als ich den Stein um 1990 untersuchte, gab er eine seltsame Strahlung ab, die auf einem Fotofilm zu erkennen war. Außerdem wies er eine starke Magnetisierung auf, die stark genug war, um sie mit einem gewöhnlichen Kompass zu messen.