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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Abb.437 (#D17): In der Mitte des untersten Teils dieses Fotos wurde der sogenannte "Beichtstuhl" aus der Kathedrale in Gnieźno aufgenommen (leider ist er hier nicht sehr gut zu sehen). Es wurde im Juli 2004 fotografiert. In sehr wichtigen christlichen Kirchen imitiert ein solcher "Beichtstuhl" den zentralen Antrieb eines UFOs. In Polen haben die Kathedrale in Gnieźno (auf dem obigen Foto) und die Kathedrale in Kraków so etwas. Wahrscheinlich gibt es auch in der Barockkirche von Święta Lipka einen "Beichtstuhl" - darauf deutet meine außergewöhnliche, wenn nicht gar wundersame Erfahrung aus Warszawa mit einem "Beichtstuhl" hin, den es dort nicht gibt (beschrieben in Punkt #E3. der Webseite Malbork, in Punkt #D6.1. der Webseite Zeitfahrzeuge, und zusammengefasst in Punkt #J3. der Webseite Hurrikane). Der Beichtstuhl ist mit Sicherheit auch im Petersdom in Rom zu finden - denn ich habe es dort persönlich gesehen (obwohl ich damals NICHT wusste, dass der "Beichtstuhl" ein noch funktionierendes "Artefakt" des antiken Prototyps des "telepathischen Telefons" sein könnte - der unter anderem in den Punkten #D1. bis #D4. der Webseite Artefakte beschrieben wird, und der dagegen auch in der Bildunterschrift unter Abb.030 (#D18) auf der Webseite "Milicz" erwähnt wird). Diese geheimnisvollen "Beichtstuhl"-Strukturen finden sich in den zentralen Bereichen der meisten wichtigen alten Kirchengebäude, am häufigsten unter ihrer zentralen Kuppel. Diese Strukturen bestehen in der Regel aus rechteckigen Objekten aus weißem Marmor, die von vier gedrehten Säulen umgeben sind, die einen funkelnden goldenen Baldachin tragen - ähnlich einer Art konkavem "Sprachspiegel". In der kirchlichen Nomenklatur werden diese Strukturen Beichtstühle genannt - was so viel wie "Grab des Anbeters" bedeutet. Aus der aktuellen UFO-Forschung wissen wir jedoch, dass diese ganzen Strukturen tatsächlich die Struktur und das Aussehen des Hauptantriebs eines UFOs imitieren. Wie auch in den Punkten #D1. bis #D4. der Webseite "Artefake" erklärt wird, ahmen die "Beichtstühle" wahrscheinlich auch die Funktionsweise des Hauptantriebs von UFOs als eine Art interstellares "telepathisches Telefon" nach - vielleicht handelt es sich sogar um Artefakte, die noch immer in der Lage sind, diese Funktion zu erfüllen. Dieses rechteckige Objekt aus weißem Marmor, das sich in der Mitte dieser Strukturen befindet, imitiert wiederum eine Vorrichtung, die "Oszillationskammer" genannt wird und die Quelle eines starken Magnetfeldes in jedem UFO-Antrieb ist. In der Nähe dieser "Beichtstühle" in irdischen Kirchen werden normalerweise die Körper von Heiligen platziert. Dies imitiert dagegen die "Lagerräume" oder "Aufbewahrungsorte" für menschliche Leichen, die sich immer in den zentralen Zylindern großer UFOs befinden, direkt neben der Oszillationskammer ihres Hauptantriebs (Details siehe Unterkapitel P6.1. in der Monographie [1/5]). Der Grund für eine solche Lagerung menschlicher Leichen in UFOs ist, dass das Magnetfeld des Hauptantriebs des UFOs verhindert, dass diese Leichen verderben.
