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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk



Abb.436 aus Neuseeland (#D1b)/ (#L1) Tapanui

Abb.436(#D1b): Wenn man in Neuseeland den lokalen Legenden über Riesen-Kannibalen lauscht, die dort bis zum 18. Jahrhundert lebten und deren Größe konservativ auf etwa 8 Meter geschätzt wird, oder wenn man Vers 13 liest: 33 aus dem "Buch der Zahlen" in der Bibel - die erklärt, dass die Größe von uns Menschen mit der Größe der antiken Riesen zu tun hatte, so wie die Größe einer einzelnen Heuschrecke (bedeutet auch die Größe jeder größeren der in Polen bekannten "Heuschrecken", denen Heuschrecken ähnlich sind) mit der Größe eines Menschen zu tun hat, ist es normalerweise schwierig, sich vorzustellen, wie groß und furchterregend diese antiken Riesen-Kannibalen wirklich waren. Erst wenn man visuell die Größe eines echten Riesenschädels sieht, wie er im 8 occasions when giant human skeletons were found resp. YouTube (#I2a) /nicht mehr verfügbar/ der Seite Neuseeland abgebildet ist, oder wenn man die oben abgebildete Riesenhand sieht, die mühelos eine erwachsene Frau halten kann, wird einem die Größe und Furchterregendheit dieser Kreaturen bewusst, und man kann ihre Größe sogar grob aus einfachen Zahlenverhältnissen berechnen (z.B. schlage ich vor, dass der Leser selbst die Größe des Riesen aus "Film #I2a" aus dem Verhältnis zwischen der Größe seines Schädels und der Größe der 4 unglücklichen Bewohner der Pitcairn-Insel, die diesen Schädel transportierten, errechnet.)

Es war während meiner Professur in Kuching auf der tropischen Insel Borneo, als ich dort eine lokale Skulptur einer "Riesenhand" sah. D.h. diese "Hand" befand sich seltsamerweise in der gleichen Stadt Kuching, in der ich das außergewöhnliche Phänomen des totaliztisch erworbenen Nirvana erlebte, das 9 Monate lang ununterbrochen anhielt - und das später zur Grundlage für die Entwicklung des politischen "Nirvana-Systems" wurde, welches politische System, so hoffen wir, bald eingeführt wird, um die Verwendung des für die Menschheit immens schädlichen "Geldes" zu eliminieren, das die Hauptquelle des größten Teils des Übels ist, das derzeit die Bewohner der Erde plagt. Die Größe dieser "Riesenhand" aus Kuching deutete darauf hin, dass die Kreatur, die sie besitzen würde, den Körper dieses neuseeländischen Riesen namens "Birdwoman" (auf Englisch "Bird", auf Maori "Kurangaituku") haben würde. Denn viele Male nach meiner Auswanderung nach Neuseeland wurde in den Erzählungen früherer Generationen der dort lebenden Menschen behauptet, dass diese riesige Frau so dicke Finger hatte, dass sie nicht in der Lage war, einen von ihnen in das Loch des oben in Abb.427 (#D1) gezeigten Steins zu schieben, um aus diesem Loch einen Jungen namens "Hatupatu" "auszugraben", dessen Anwesenheit in diesem Stein sie am Geruch erkannte, dessen Ausgraben und Verschlingen aber durch die Dicke ihrer Finger unmöglich gemacht wurde.

Also bat ich meinen Bekannten, sich als Modell zur Verfügung zu stellen und mit dieser Hand zu posieren, um ihren künstlerischen Wert zu verschönern und gleichzeitig die Ungeheuerlichkeit des Riesenkolosses zu erkennen, der eine solche Hand besitzt. So entstand das obige "hobbymäßig-künstlerische" Foto - bei dem ich allerdings damals NICHT bemerkte, dass ich als Amateurfotograf versehentlich die Füße dieses Modells aus dem Foto "herausgeschnitten" habe, was die künstlerische Attraktivität erheblich mindert. Meiner Meinung nach veranschaulicht das Foto jedoch relativ gut, dass es heute spezifische historische Daten gibt, die es erlauben, die Dicke der Zehen (und damit auch die ungefähre Größe und das Gewicht) des menschenfressenden Riesen von der Nordinsel Neuseelands genau zu messen oder zumindest grob zu schätzen, der im Englischen "The Birdwoman" genannt wird, während er in der Sprache der Maori als "Kurangaituku Te Tipua" bezeichnet wird (während er in einer anderen Folkloregeschichte, die in Punkt #I2. der Webseite Neuseeland beschrieben wird, sogar anders genannt wird - als "Hine-nui-o-Te-Po"). Immerhin überlebte bis heute eine Öffnung in einem Stein, in der sich ein magerer Junge namens "Hatupatu" verstecken konnte und den Versuch überlebte, mit den dicken Fingern eines Riesen "herausgemeißelt" und dann gefressen zu werden. Dieses Loch kann also genau vermessen werden, oder man kann seine Abmessungen anhand meines obigen Fotos in Abb.427 (#D1) grob abschätzen (schließlich gebe ich, indem ich dort am Stein stehe, eine "Standard"-Höhe von 164 cm an - also meine Größe).

Der Bericht des "Hatupatu" über die Begegnung mit dieser Riesin, der später von mehreren Generationen seiner Stammesangehörigen wiederholt wurde und bis in die heutige Zeit überlebt hat, versichert wiederum, dass das Loch in diesem Stein kleiner war als die Dicke der Finger der Riesin. Diese Daten wiederum erlauben meiner Meinung nach die Einschätzung, dass dieser einsame weibliche Riese von der Nordinsel Neuseelands noch größer und mächtiger war als der unter Punkt #I2 beschriebene männliche Riese "Te Kahui Tipua" von der Südinsel Neuseelands, dessen Höhe mit rund 8 Metern angegeben wurde. Das obige Foto veranschaulicht auch, warum der neuseeländische Volksglaube behauptet, dass diese Riesen den Menschen mit einem einzigen Schlag ihrer riesigen Kiefer den Kopf abbissen und dann die Köpfe so "knackten", wie wir Nüsse knacken.


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