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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk



Abb.413 (aus Milicz - #D22)

Abb.413 (#D22): Die Abbildung zeigt einen Stein, der im Jahr 2004 unter dem Kreuz vor der St. Anna-Kirche in Karlow bei Milicz vergraben war. Handelt es sich bei diesem Stein um den berühmten "Engelsstein" oder um ein Fragment dieses "Engelssteins", der seit Menschengedenken etwa 50 Meter westlich von dieser Kirche liegt? Es wäre gut, wenn jemand diese Frage klären könnte. Wenn es sich tatsächlich um den ehemaligen "Engelsstein" aus Karlow handelt, wäre es auch gut, wenn diese Tatsache auf einer Art Tafel in seiner Nähe beschrieben würde. Das letzte Mal, dass ich den "Engelsstein" aus Karłów gesehen habe, war im Jahr 1981. Soweit ich mich erinnere, befanden sich auf seiner Oberfläche mehrere technologisch anmutende, recht charakteristische Vertiefungen. Einige von ihnen sahen aus wie Einstiche mit einem runden Stock. Außerdem war dieser Stein älter als der auf dem obigen Foto gezeigte, seine Oberfläche war glatt, aerodynamisch, von der Zeit abgenutzt und grau. Vom Aussehen her ähnelt der obige Stein ihm also überhaupt nicht (obwohl er von der Größe her ähnlich ist). Schließlich ist die Oberfläche des Steins oben scharf und farbenfroh, als wäre er gerade aus Steinbrüchen gebrochen worden. Der Stein von Karłowo wurde früher als "engelsgleich" bezeichnet, weil in der Folklore oft beobachtet wurde, dass UFOnauten an ihm etwas manipulierten. Je nachdem, ob sie hübsch oder hässlich aussahen, wurden die anwesenden UFOnauten früher entweder für "Engel" oder für "Teufel" gehalten. (In der Tat haben UFOnauten mit dem Aussehen von "Engeln" auch die Philosophie und die Absichten von "Teufeln". So sind nach altem Verständnis alle UFOnauten "Teufel", und alle Steine, in denen sich ihre Navigationsgeräte befinden, sind "Teufelssteine". Weitere Einzelheiten über böse UFOnauten, die unsere "Mutter Erde" besetzen und ausrauben, findet man auf der Webseite UFOs).


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