Diese Buttons hauptsächlich für den Fall, dass dieses Inhaltsfenster von den Suchmaschinen ohne Menü geladen wird.

Blaue Links führen zu den vollständig fertig übersetzten html-Versionen der betreffenen Seite bzw. des jeweilig angegebenen Punktes auf dieser Seite, lila zu Seiten, deren Startseiten (sowie Einleitungen und Inhaltsverzeichnisse zumindest) bereits eingerichtet sind, grau bedeutet, dass noch keine Datei bzw. keine Übersetzung vorhanden ist.)

/Bemerkungen in dieser Farbe und zwischen zwei / stammen von der Betreiberin der deutschen Spiegelseite und Übersetzerin/

Copyright Dr. Ing. Jan Pająk


Abb.381 aus Magnokraft (#D2)

Abb.381 (#D2): Eine Zweikammer-Kapsel. Hier ist eine Kapsel abgebildet, die aus Oszillationskammern der ersten Generation besteht. Eine solche Kapsel ist eine Grundkonfiguration aus zwei Schwingungskammern, die so geformt sind, dass sie besser steuerbar sind. Sie wird gebildet, indem zwei gegensätzlich ausgerichtete Oszillationskammern der ersten Generation ineinander eingebettet werden. Da die innere Kammer (I) in der Mitte der äußeren Kammer (O) frei "schweben" muss, müssen die Seiten "a" beider Kammern die Gleichung (F9) erfüllen: ao=ai/(sqrt(3)). Da die Magnetpole der beiden Kammern der Kapsel entgegengesetzt ausgerichtet sind, ist das resultierende Magnetfeld (R), das von dieser Konfiguration an die Umgebung abgegeben wird, die algebraische Differenz zwischen den Ausgängen der einzelnen Kammern. Zweikammerkapseln ermöglichen eine einfache Kontrolle aller Eigenschaften des von ihnen erzeugten Feldes. Gegenstand dieser Kontrolle sind die folgenden Eigenschaften des resultierenden Flusses (R):
(1) die Leistung des Feldes - sie kann stufenlos von Null bis zum Maximum eingestellt werden; (2) die Periode der Pulsationen (T) oder die Frequenz der Pulsationen (f); (3) das Verhältnis der Amplitude der Pulsationen des Feldes zu seiner konstanten Komponente (dF/Fo - siehe Abbildung F12 aus der Monografie [1/5]); (4) die Art des Feldes, d. h. die Art des Feldes, d.h. ob es konstant, pulsierend oder alternierend ist; (5) die zeitliche Kurve von F=f(t), d.h. ob es sich um ein lineares, sinusförmiges Feld handelt oder ob es einer "Rumpelkurve" folgt; (6) die Polarität (d.h. auf welcher Seite der Kapsel der N-Pol und auf welcher Seite der S-Pol vorherrscht). Symbole: O - äußere Kammer ("outer"), I - innere Kammer ("inner"), C - zirkulierender Fluss ("circulating flux"), der in der Kapsel eingeschlossen ist, R - resultierender Fluss ("resultant flux"), der von der Kapsel an die Umgebung abgegeben wird.
Besucher seit 15.12.22: (deutsche Seiten)