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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk



Abb.367 (aus Magnokraft - #H4c)

Abb.367 (#H4c): Nicht zusammengesetzte Konfigurationen. Das obige Beispiel von zwei Magnokräften des Typs K3 ist meiner technischen Zeichnung einer solchen Konfiguration entnommen, die in Abb.040 (G6) ff. der Monographie [1/5] gezeigt wird, während die Prinzipien der Kopplung einer nicht zusammengesetzten Konfiguration von Magnokräften des Typs K7 dort in Abb.053 (G10) ff. aus Band 3 der Monographie [1/5] dargestellt sind. Den von meinem Freund Dominik Myrcik computergenerierten Größenvergleich der gleichen Art der Kopplung zweier Magnokräfte vom Typ K5 mit allgemein bekannten Objekten wird in Punkt A6.1. meiner Webseite Portfolio behandelt). In solchen "Nicht-Verbund-Konfigurationen": (a) die Ausgänge aller Antriebe stehen sich ähnlich gegenüber wie in physischen Komplexen und halb-verschmelzten Konfigurationen (d.h. Haupt mit Haupt, Seite mit Seite), (b) der Charakter der Wechselwirkungen zwischen den nachfolgenden Antrieben ist eine Umkehrung der Wechselwirkungen in halb-verschmolzenen Konfigurationen, d.h. die Hauptantriebe beider Raumschiffe stehen sich gegenüber. (b) der Charakter der Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Antrieben ist eine Umkehrung der Wechselwirkungen von halbmultipolaren Konfigurationen, d.h. die Hauptantriebe beider Raumschiffe stoßen sich gegenseitig ab, während die Seitenantriebe sich anziehen, und c) es gibt keinen physischen Kontakt (Berührung) zwischen den gekoppelten Raumschiffen, so dass sie in einem angemessenen Abstand zueinander bleiben. Die magnetischen Wechselwirkungen zwischen den Fahrzeugen sind jedoch so stark und stabil, dass die Fahrzeuge eine stabile und dauerhafte Konfiguration beibehalten, als wären sie ein einziges festes Objekt. Man beachte, dass bei diesen Konfigurationen die Ausgänge der seitlichen Antriebe beider Fahrzeuge durch Säulen mit einem hochkonzentrierten Magnetfeld miteinander verbunden sein müssen, das Licht abfängt und daher wie rechteckige "schwarze Strahlen" aussieht - siehe deren Beschreibung in Unterkapitel G10.4. der Monographie [1/5].


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