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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk



Abb.361 (aus Magnokraft - #G3a)

Abb.361 (#G3a): Die hier gezeigte Simulation des Auftretens dieser Tunnel veranschaulicht fast alle Elemente eines Tunnels, die bei horizontalen unterirdischen Flügen eines Magnokraft-ähnlichen Fahrzeugs (z.B. eines UFO-Fahrzeugs) in Meridianrichtung (d.h. von S nach N oder von N nach S) verdampft sind, d.h. fast alle Elemente dieses Tunnels, wie z.B. Wände des Tunnels, die durch den Plasmawirbel geschmolzen und dann mit schnell erstarrenden Gesteinsdämpfen bedeckt sind, ein horizontaler Scheinboden, der durch die erstarrten Gesteinsdämpfe gebildet wird, Gesteinsschutt, der unter den Scheinboden fällt, Wasser, das unter den Scheinboden tropft und dann einen Bach oder Fluss bildet, der in der Nähe der untersten Mündung dieses Tunnels aus dem Untergrund aufsteigt, usw. usf. Beachte, dass die Seitenwände des Tunnels in der hier gezeigten Simulation NICHT die charakteristischen kreisförmigen, schraubenförmigen Rillen aufweisen, die in solchen Tunneln häufig durch den magnetischen Wirbel schnell fliegender Fahrzeuge, die sie verdampfen, entstehen müssen. Das wiederum bedeutet, dass das Fahrzeug, das den Tunnel so verdampft hat, entweder ein einzelnes Fahrzeug war, das mit sehr geringer Geschwindigkeit flog, oder es war eine zigarrenförmige Konfiguration aus mehreren einzelnen Fahrzeugen (in welcher Konfiguration der magnetische Wirbel die Form eines langen Zylinders hat, also KEINE spiralförmigen Seitenwände hinterlässt).


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