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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk



Abb.354 (aus Magnokraft - #E1a)

Bildfolge (#E1ab): Abb.354/ Abb.355 Die folgenden Abbildungen zeigen den Aufbau und die grundlegenden Komponenten der Magnokraft am Beispiel eines Grundstücks in der Hülle der kleinsten Magnokraft, die als "Typ K3" bezeichnet wird.

Abb.354 Ähnlich wie alle anderen Zeichnungen in diesem Stil habe ich sie persönlich mit einer ingenieurmäßigen Zeichenmethode erstellt. Die obige Zeichnung zeigt die Magnokraft des kleinsten Typs K3, bei dem der Ausschnitt im aerodynamischen Gehäuse des Seitenflansches die innere Struktur erkennen lässt. Die Ränder aller Wände aus für Magnetfelder undurchlässigem Material sind in dieser Zeichnung von einer gestrichelten Linie umgeben. Die übrigen Wände (d.h. die aerodynamischen Hüllen aller Antriebe) bestehen aus einem für Magnetfelder durchlässigen Material. Auf Grund seines Funktionsprinzips fliegt die Magnokraft normalerweise mit seiner Basis senkrecht zu den Kraftlinien des umgebenden Magnetfelds. Während des Landemanövers, das in der obigen Abbildung dargestellt ist, richtet dieses Raumfahrzeug jedoch seine Basis parallel zur Bodenoberfläche aus und fährt seine Teleskopbeine "2" aus.

Bei einer längeren Landung mit betriebsbereiten Antrieben hinterlassen die Antriebe "M, U" der landenden Magnokraft Typ K3 auf dem Boden einen magnetisch versengten (wie durch die Strahlung eines Mikrowellenofens) Vegetationsring mit einem Nenndurchmesser von d = 3,1 m (während der Gesamtdurchmesser "D" dieses Fahrzeugs D = 4,39 m beträgt). Der Hauptantrieb "M" interagiert abstoßend mit dem Magnetfeld der Umgebung (das kann das Erdfeld, das Sonnenfeld oder das galaktische Feld sein). Auf diese Weise erzeugt er die Auftriebskraft "R". Andererseits interagieren die n=8 Seitentriebwerke "U" anziehend mit dem Umgebungsfeld und erzeugen stabilisierende Kräfte "A". Symbole: N,S - Magnetpole und - Neigungswinkel des Erdmagnetfeldes, 1 - Mannschaftskabine, 2 - eines der vier zur Landung ausgefahrenen Beine.


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