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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk



Abb.213b (aus Magnokraft - #A4c)

Abb.032/ Abb.213/ Abb.213b (Bilderfolge #A4abc): Die erste Abbildung der Bildfolge (Abb.043) zeigt, wie eine bemannte Magnokraft des mittelgroßen Typs K7 - d.h. die kleinste Magnokraft aus der Gruppe der vier größten Typen K7 bis K10 dieser scheibenförmigen Raumschiffe - im Tiefflug oder im Schwebeflug knapp über dem Boden aussieht. Im oberen Teil dieser Abbildung ist auch zu sehen, wie die Abmessungen dieses Typs K7 Magnocraft im Vergleich zu den Abmessungen der weltberühmten Westminster Abbey aus London sind. In Abb.344 ist ein Vergleich des Aussehens und der Größe der gleichen Westminster Abbey mit dem nächstgrößeren Magnokraft-Typ K8 dargestellt. Die Abb.346 wiederum zeigt einen Vergleich des Aussehens und der Größe des römischen Kolosseums mit der nächstgrößeren Magnokraft des Typs K9. Man beachte, dass anstelle eines scharf zugespitzten "Keils" an der Kante ihres Seitenflansches, diese vier größten Magnokräfte (und UFOs) der Typen K7, K8, K9 und K10 die Seitenfläche ihres Flansches wie einen senkrechten Rand enden lassen.

Magnokräfte (und auch UFO-Fahrzeuge) vom Typ K7 haben folgende Gesamtabmessungen: Höhe (vom Boden bis zur Spitze der oberen Kuppel) H=10,03 Meter, maximaler Durchmesser D=70,22 Meter - siehe Tabelle G1 aus Band 3 meiner Monographie [1/5]. Jede nächste Magnokraft (und UFO) wird doppelt so groß sein wie der vorherige Typ. Interstellare Flüge des Typs K7 werden durch n=24 kugelförmige Seitenpropulsoren und einen Hauptpropulsor angetrieben und gesteuert. Die Besatzung eines interstellaren Fahrzeugs vom Typ K7 wird aus 7 Personen bestehen. Raumschiffe des Typs K7 werden sich auf die "Erkundung" (Entdeckung, Erforschung, Besichtigung) von galaktischem Ausmaß spezialisieren - d.h. ihre Spezialisierung ähnelt der planetarischen Spezialisierung von Raumschiffen des Typs K3. Es lohnt sich hier auch hinzuzufügen, dass die Beschreibungen des biblischen "Eden" und die Legenden über Eden zeigen, dass es sich nur um ein Magnocraft-ähnliches Fahrzeug vom Typ K7 handeln konnte, d.h. von einem Typ, der mit dem oben gezeigten identisch ist - für Details siehe Unterkapitel P6.1. aus Band 14 meiner neuesten Monographie [1/5]. Die hier gezeigten computergenerierten Aussehen- und Größenvergleiche wurden im Januar 2017 von Dominik Myrcik (in enger Zusammenarbeit und Absprache mit mir, dem Autor dieser Webseite) erstellt.

Abb.345 Ein Größenvergleich der oben gezeigten, weltberühmten Londoner Kathedrale "Westminster Abbey", diesmal mit einer Magnokraft vom Typ K8 (und damit auch mit UFO-Fahrzeugen vom Typ K8 - siehe Punkt #A5 der Webseite Magnokraft). Um die Größe dieses Fahrzeugtyps zu verdeutlichen, ist daneben die Silhouette eines Mannes von heute beachtlicher Größe (180 cm hoch) und ein Pkw abgebildet. Dasselbe Fahrzeug des Typs K8 ist in Abb.345 auch horizontal über dem Boden schwebend zu sehen (auch hier ist wieder ein Pkw in typischer Größe zu erkennen). Raumschiffe (und UFO-Fahrzeuge) vom Typ K8 sind doppelt größer als Raumschiffe (und UFOs) vom Typ K7. Sie werden also die folgenden Gesamtabmessungen haben: Höhe (vom Boden bis zur Spitze der oberen Kuppel) H=17,56 Meter, maximaler Durchmesser D=140,44 Meter - siehe Tabelle G1 aus Band 3 meiner Monographie [1/5]. Ihre Flüge werden von n=28 kugelförmigen Seitenantrieben und einem Hauptantrieb angetrieben und gesteuert.

Die Besatzung des Magnokraft des Typs K8 wird aus 8 Personen bestehen. Die Spezialisierung von Raumschiffen des Typs K8 ist die Erforschung von Planetenbewohnern auf galaktischer Ebene, z.B. durch deren Entführung in diese interstellaren Raumschiffe - d.h. ihre Spezialisierung ist ähnlich der planetarischen Spezialisierung von Raumschiffen des Typs K4, nur eben in einem anderen Maßstab durchgeführt. (Ergebnisse meiner UFO-Forschung legen z.B. nahe, dass die Mehrzahl der Entführungen von Menschen in UFOs in fast "industriellem Ausmaß" nur in UFOs des Typs K8 stattfanden - für Details siehe z.B. Abhandlung [3b]). Es handelte sich um eine kurze Zigarre, die aus nur zwei magnokraft-ähnlichen UFOs des Typs K8 bestand, die den "UFO-Tunnel" namens "Deer Cave" verdampften, der in Abb.128 (#G4) dargestellt ist. - Kein Wunder, dass 1997 eine Werbung für diesen Tunnel damit prahlte, er beherberge so viel wie zwei übereinander gestapelte Westminster Abbey. UFO-Fahrzeuge des Typs K8 wurden auch schon auf der Erde fotografiert. Ein Foto davon, das am 12. Februar 1971 über Grenoble, Frankreich, aufgenommen wurde, ist in Abb.124 (P5) aus Band 14 meiner Monographie [1/5] zu sehen. Außerdem erfuhr ich 1987, dass es einen riesigen UFO-Landeplatz an der Seite eines Berges am Lake Wanaka in Neuseeland gibt. Nachdem ich den Ort aufgesucht und die UFO-Landestelle sorgfältig vermessen hatte, stellte ich fest, dass es sich tatsächlich um die Landestelle eines UFOs vom Typ K8 handelt. Um hier eine Vorstellung von der Größe zu geben, erkläre ich, dass die seitlichen Antriebe in einem UFO des Typs K8 auf dem Umfang eines Kreises mit einem Durchmesser von d=99,30 Metern angeordnet sind. Ich habe diesen Landeplatz beobachtet und fotografiert, bis ich Neuseeland 1992 verließ. Zwei der Fotos, die ich damals von diesem Landeplatz gemacht habe, habe ich später in "Abb. R1" meiner Monographie [5/4] veröffentlicht. Darüber hinaus scheint das UFO, das einen Polen namens Andrzej Domala auf den Planeten Nea entführte und das in "Abb. B12" aus der Abhandlung [3b] abgebildet ist, ebenfalls ein Zeitfahrzeug des Typs K8 gewesen zu sein, wenn man die Anzahl n/4=7 der seitlichen Propulsoren betrachtet, die bei UFOs des Typs K8 im "pochenden Modus" arbeiten. Abb.213b Vergleich der Größe des weltberühmten "Kolosseums" in Rom mit der Größe einer Magnokraft (und damit eines UFOs) vom Typ K9. Das elliptische Kolosseum hat folgende Abmessungen: großer Durchmesser = 189 Meter, kleiner Durchmesser = 156 Meter, Höhe = 50 Meter. Allerdings muss ich an dieser Stelle gestehen, dass sowohl Dominik Myrcik als auch ich anfangs große Bedenken hatten, das Kolosseum bei der Darstellung der Magnokraft und UFOs zu verherrlichen - schließlich folterten und ermordeten die Römer dort Christen. Die Dimensionen dieses Gebäudes sind jedoch geeignet, die enormen Ausmaße der Magnokraft (und der UFOs) vom Typ K9 zu verdeutlichen. Darüber hinaus ist die Magnokraft eine Art Symbol der Gerechtigkeit gegenüber dem, was das Kolosseum und das alte Rom und ihre modernen Nachahmer symbolisieren. Schließlich wurde die Magnokraft vom Sohn eines Sklaven des deutschen Erbauers der tödlichen V2-Raketen, Wernher von Braun, erfunden - wie ich dies unter anderem in Punkt #D6 auf meiner biografischen Webseite Jan Pająk beschrieben habe. Magnokraft (und UFOs) des Typs K9 haben wiederum Abmessungen: Gesamtdurchmesser D=280,88, Höhe H=31,21 Meter. Sie werden von einem Hauptantrieb und n=32 Seitenantrieben angetrieben. Sie haben eine ständige Besatzung von neun Personen. Sie sind darauf spezialisiert, Hotel-, Sozial-, Unterhaltungs-, Ausbildungs-, Versorgungs- und Transportdienstleistungen usw. für intergalaktische Reisen zu sichern. Auf galaktischer Ebene ähnelt ihre Funktion also der Planetenfunktion von Magnokräften des Typs K5. Über UFOs vom Typ K9 wird berichtet, dass sie diese riesigen Hallen voller Reagenzgläser mit lebenden menschlichen Föten enthalten - beschrieben u.a. in dem Bericht von Frau Nosbocaj im Unterkapitel UB1 aus Band 16 meiner Monographie [1/5]. Wie ein Raumschiff des Typs K9 aussehen würde, wenn es von einem Zuschauer eines antiken Spektakels aus dem Inneren des Kolosseums betrachtet würde, ist in Abb.214b (#A3d) dargestellt. (Man beachte hier, dass einige der Herrscher des alten Rom offen zugaben, dass sie für die Menschen "Götter" waren. - d.h. sie hatten eine gültige Grundlage für dieses Eingeständnis, denn in der Tat waren sie diejenigen, die wir heute als "UFOnauten" bezeichnen. Die Beschreibung eines weithin dokumentierten Falles eines solchen Eingeständnisses, als der Gründer Roms, Romulus, nach seinem endgültigen Verschwinden und seinem anschließenden Wiederauftauchen bereits mit einem Raumanzug bekleidet, dem Senator Julius Proculus gestand, dass er bereits in den Himmel zurückgekehrt und nun der Gott Quirinius sei, habe ich in Punkt #D2. meiner Webseite Räuber und im Unterkapitel VB4.6.1 aus Band 17 meiner älteren Monographie [1/4]) aufgenommen.


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