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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk



Abb.344 (aus Magnokraft - #A4b)

Bilderfolge (#A4abc): Abb.343/ Abb.344/ Abb.345 Die erste Abbildung der Bildfolge (Abb.043) zeigt, wie eine bemannte Magnokraft des mittelgroßen Typs K7 - d.h. die kleinste Magnokraft aus der Gruppe der vier größten Typen K7 bis K10 dieser scheibenförmigen Raumschiffe - im Tiefflug oder im Schwebeflug knapp über dem Boden aussieht. Im oberen Teil dieser Abbildung ist auch zu sehen, wie die Abmessungen dieses Typs K7 Magnocraft im Vergleich zu den Abmessungen der weltberühmten Westminster Abbey aus London sind. In Abb.344 ist ein Vergleich des Aussehens und der Größe der gleichen Westminster Abbey mit dem nächstgrößeren Magnokraft-Typ K8 dargestellt. Die Abb.346 wiederum zeigt einen Vergleich des Aussehens und der Größe des römischen Kolosseums mit der nächstgrößeren Magnokraft des Typs K9. Man beachte, dass anstelle eines scharf zugespitzten "Keils" an der Kante ihres Seitenflansches, diese vier größten Magnokräfte (und UFOs) der Typen K7, K8, K9 und K10 die Seitenfläche ihres Flansches wie einen senkrechten Rand enden lassen.

Magnokräfte (und auch UFO-Fahrzeuge) vom Typ K7 haben folgende Gesamtabmessungen: Höhe (vom Boden bis zur Spitze der oberen Kuppel) H=10,03 Meter, maximaler Durchmesser D=70,22 Meter - siehe Tabelle G1 aus Band 3 meiner Monographie [1/5]. Jede nächste Magnokraft (und UFO) wird doppelt so groß sein wie der vorherige Typ. Interstellare Flüge des Typs K7 werden durch n=24 kugelförmige Seitenpropulsoren und einen Hauptpropulsor angetrieben und gesteuert. Die Besatzung eines interstellaren Fahrzeugs vom Typ K7 wird aus 7 Personen bestehen. Raumschiffe des Typs K7 werden sich auf die "Erkundung" (Entdeckung, Erforschung, Besichtigung) von galaktischem Ausmaß spezialisieren - d.h. ihre Spezialisierung ähnelt der planetarischen Spezialisierung von Raumschiffen des Typs K3. Es lohnt sich hier auch hinzuzufügen, dass die Beschreibungen des biblischen "Eden" und die Legenden über Eden zeigen, dass es sich nur um ein Magnocraft-ähnliches Fahrzeug vom Typ K7 handeln konnte, d.h. von einem Typ, der mit dem oben gezeigten identisch ist - für Details siehe Unterkapitel P6.1. aus Band 14 meiner neuesten Monographie [1/5]. Die hier gezeigten computergenerierten Aussehen- und Größenvergleiche wurden im Januar 2017 von Dominik Myrcik (in enger Zusammenarbeit und Absprache mit mir, dem Autor dieser Webseite) erstellt.

Abb.344 Ein Größenvergleich der oben gezeigten, weltberühmten Londoner Kathedrale "Westminster Abbey", diesmal mit einer Magnokraft vom Typ K8 (und damit auch mit UFO-Fahrzeugen vom Typ K8 - siehe Punkt #A5 der Webseite Magnokraft). Um die Größe dieses Fahrzeugtyps zu verdeutlichen, ist daneben die Silhouette eines Mannes von heute beachtlicher Größe (180 cm hoch) und ein Pkw abgebildet. Dasselbe Fahrzeug des Typs K8 ist in Abb.345 auch horizontal über dem Boden schwebend zu sehen (auch hier ist wieder ein Pkw in typischer Größe zu erkennen). Raumschiffe (und UFO-Fahrzeuge) vom Typ K8 sind doppelt größer als Raumschiffe (und UFOs) vom Typ K7. Sie werden also die folgenden Gesamtabmessungen haben: Höhe (vom Boden bis zur Spitze der oberen Kuppel) H=17,56 Meter, maximaler Durchmesser D=140,44 Meter - siehe Tabelle G1 aus Band 3 meiner Monographie [1/5]. Ihre Flüge werden von n=28 kugelförmigen Seitenantrieben und einem Hauptantrieb angetrieben und gesteuert.

Die Besatzung des Magnokraft des Typs K8 wird aus 8 Personen bestehen. Die Spezialisierung von Raumschiffen des Typs K8 ist die Erforschung von Planetenbewohnern auf galaktischer Ebene, z.B. durch deren Entführung in diese interstellaren Raumschiffe - d.h. ihre Spezialisierung ist ähnlich der planetarischen Spezialisierung von Raumschiffen des Typs K4, nur eben in einem anderen Maßstab durchgeführt. (Ergebnisse meiner UFO-Forschung legen z.B. nahe, dass die Mehrzahl der Entführungen von Menschen in UFOs in fast "industriellem Ausmaß" nur in UFOs des Typs K8 stattfanden - für Details siehe z.B. Abhandlung [3b]). Es handelte sich um eine kurze Zigarre, die aus nur zwei magnokraft-ähnlichen UFOs des Typs K8 bestand, die den "UFO-Tunnel" namens "Deer Cave" verdampften, der in Abb.128 (#G4) dargestellt ist. - Kein Wunder, dass 1997 eine Werbung für diesen Tunnel damit prahlte, er beherberge so viel wie zwei übereinander gestapelte Westminster Abbey. UFO-Fahrzeuge des Typs K8 wurden auch schon auf der Erde fotografiert. Ein Foto davon, das am 12. Februar 1971 über Grenoble, Frankreich, aufgenommen wurde, ist in Abb.124 (P5) aus Band 14 meiner Monographie [1/5] zu sehen. Außerdem erfuhr ich 1987, dass es einen riesigen UFO-Landeplatz an der Seite eines Berges am Lake Wanaka in Neuseeland gibt. Nachdem ich den Ort aufgesucht und die UFO-Landestelle sorgfältig vermessen hatte, stellte ich fest, dass es sich tatsächlich um die Landestelle eines UFOs vom Typ K8 handelt. Um hier eine Vorstellung von der Größe zu geben, erkläre ich, dass die seitlichen Antriebe in einem UFO des Typs K8 auf dem Umfang eines Kreises mit einem Durchmesser von d=99,30 Metern angeordnet sind. Ich habe diesen Landeplatz beobachtet und fotografiert, bis ich Neuseeland 1992 verließ. Zwei der Fotos, die ich damals von diesem Landeplatz gemacht habe, habe ich später in "Abb. R1" meiner Monographie [5/4] veröffentlicht. Darüber hinaus scheint das UFO, das einen Polen namens Andrzej Domala auf den Planeten Nea entführte und das in "Abb. B12" aus der Abhandlung [3b] abgebildet ist, ebenfalls ein Zeitfahrzeug des Typs K8 gewesen zu sein, wenn man die Anzahl n/4=7 der seitlichen Propulsoren betrachtet, die bei UFOs des Typs K8 im "pochenden Modus" arbeiten.


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