Blaue Links führen zu den vollständig fertig übersetzten html-Versionen der betreffenen Seite bzw. des jeweilig angegebenen Punktes auf dieser Seite, lila zu Seiten, deren Startseiten (sowie Einleitungen und Inhaltsverzeichnisse zumindest) bereits eingerichtet sind, grau bedeutet, dass noch keine Datei vorhanden ist.)
/Bemerkungen in dieser Farbe und zwischen zwei / stammen von der Betreiberin der deutschen Spiegelseite und Übersetzerin/
Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Abb.033:
Hier ist ein Foto der so genannten "Beichte" aus der Kathedrale im polnischen Gnieźno aus dem Jahr 2004. Dies ist das einzige Foto eines solchen "Geständnisses", das sich zur Zeit in meinem Besitz befindet. Deshalb zeige ich es hier - obwohl weder die Qualität des obigen Fotos noch die technische Treue des darauf abgebildeten Geräts die beste ist. Der Autor dieser Webseite vermutet, dass genau solche "Bekenntnisse" (die noch in mehreren alten Kirchen Polens existieren) in Wirklichkeit mehr oder weniger getreue Kopien von viel älteren "Artefakten" sind, die in der Antike als die hier beschriebenen "telepathischen Telefone" verwendet wurden. Denn viele dieser "Geständnisse" enthalten auch heute noch alle Grundkomponenten, die für die Arbeit eines solchen "telepathischen Telefons" erforderlich sind. Leider fehlt auf dem oben fotografierten "Geständnis" aus dem polnischen Gnieźno der "Sprachspiegel" (Baldachin). Wie ich jedoch persönlich feststellte, gibt es solche "Sprachspiegel" sowohl in der "Beichte" aus dem Petersdom in Rom, als auch in der "Beichte", deren persönliche Einsichtnahme mir 1995 auf geheimnisvolle Weise in einer Kirche in Warszawa gewährt wurde (und die dann wahrscheinlich nur zu diesem Zweck auf wundersame Weise für einen kurzen Moment nach Warschau verlegt wurde von z.B. von Swięta Lipka) - wie dies auf meinen oben angegebenen und verlinkten Webseiten beschrieben ist, d.h. Punkt #D6.1. der Webseite Zeitmaschinen und Punkte #E3 bis #E4. der Webseite Malbork.