< = zurück | Bilder (Übersicht) | Startseite "Welten" | schließen = >

Blaue Links führen zu den vollständig fertig übersetzten html-Versionen der betreffenen Seite bzw. des jeweilig angegebenen Punktes auf dieser Seite, lila zu Seiten, deren Startseiten (sowie Einleitungen und Inhaltsverzeichnisse zumindest) bereits eingerichtet sind, grau bedeutet, dass noch keine Datei vorhanden ist.)

/Bemerkungen in dieser Farbe und zwischen zwei / stammen von der Betreiberin der deutschen Spiegelseite und Übersetzerin/
Copyright Dr. Ing. Jan Pająk



Abb.324 (aus Korea - #11a)

Abb.324 Nur wenige Menschen wurden mit einem gebrochenen Finger bestraft, weil sie den Mut hatten, etwas zu fotografieren. Ich gehöre zu diesen wenigen. Als ich am 26. Mai 2007 die geheimnisvolle "Jin-Höhle" fotografierte, die auf dem obigen zu sehen ist, wurden einige für menschliche Augen unsichtbare Wesen so wütend, dass sie mir während der Aufnahme eines der Fotos fast die Beine aufschlitzten, als ich gerade den Auslöser drückte, und meinen Sturz so lenkten, dass ich mir den Finger brach. Während dieses seltsamen Ereignisses spürte ich an meinem Körper Schläge und Stöße wie von unsichtbaren Händen, während ich in meinem Geist wie telepathisch weitergeleitet das spöttische Würgen von jemandem hörte. (Ich kenne dieses Würgen sehr gut - denn ich habe es schon einmal gehört, als UFOnauten, wahrscheinlich zum Spaß, mich und meinen Anzug mit einer kalten Dusche abduschten - wie ich dies in Unterkapitel W6 aus Band 18 meiner älteren Monographie [1/4] ausführlich beschrieben habe, siehe dort Punkt "Ad. F").

Beschreibungen dieses außergewöhnlichen Bruchs meines Fingers findet man in Punkt #G2. der letzten Aktualisierung der Webseite Malbork. Die obige Abbildung zeigt nur eines der Fotos, die ich machen konnte, kurz bevor mein Finger gebrochen wurde. Es zeigt den Eingang zu einer Höhle, die nach meinen Erkenntnissen ein ehemaliger Eingang zu einem der unterirdischen Tunnelsysteme ist, die UFOnauten unter der Oberfläche unseres Planeten angelegt haben, um ihre UFO-Fahrzeuge darin vor den Augen der Menschen zu verstecken. Beschreibungen anderer ähnlicher UFO-Tunnel und ihrer Erkennungsmerkmale findet man unter Punkt #G4 auf der Webseite Magnokraft. Bei den Einheimischen wird die obige Höhle Jin-Höhle genannt - was auf Polnisch "Höhle der Dschinns" bedeutet. (Jains sind ein weiterer Name, der in den Kulturen des Ostens für UFOnauten verwendet wird. Jains hatten die gleichen Kräfte wie "Teufel" - nur dass sie in der Vergangenheit als nicht so bösartig wie Teufel angesehen wurden. In unserem Kulturkreis kennen wir Dschinns vor allem aus dem Märchen von "Alladins Lampe", in dem eines dieser mächtigen Wesen gelebt haben soll). Die oben abgebildete "Jin-Höhle" wird auch auf der Seite über die Geheimnisse der Burg Malbork besprochen.


Besucher seit 15.12.22: (deutsche Seiten)