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/Bemerkungen in dieser Farbe und zwischen zwei / stammen von der Betreiberin der deutschen Spiegelseite und Übersetzerin/
Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
(Bildfolge #D2ab): Abb.031 / Abb.032
Dr. Jan Pajak (gemeint ist der Autor dieser Webseite und der "Erfinder" des hier beschriebenen "telepathischen Telefons") fotografiert mit einem "Lufttelefon". - ist eine Art "Telefon", bei dem die Sprache in Form eines Strahls von Stimmschwingungen durch die Luft gesendet wird. Das Foto wurde am 13. März 2006 vor dem Eingang eines Museums in der neuseeländischen Stadt Dunedin aufgenommen, wo dieses Telefon zur Belustigung der Kinder und zum Experimentieren durch die Besucher des Museums aufgestellt wurde. Das Funktionsprinzip dieses "Antennentelefons" basiert auf zwei konkaven "Sprachspiegeln", die in die gewünschte Richtung reflektieren und die von den Personen, die mit diesem Telefon "sprechen", erzeugten Sprachschwingungen aufeinander konzentrieren. Das Interessante an diesem Telefon ist, dass es nicht nur die Stimme überträgt, sondern auch ihre Energie verstärkt. So wird zum Beispiel ein "Flüstern" des Senders vom Empfänger fast als "Schreien" empfunden. Genau solche "Sprachspiegel", wie sie auf den obigen Fotos zu sehen sind, werden auch in dem hier besprochenen "telepathischen Telefon" benötigt, um die Sprachschwingungen des Gesprächs, das über dieses telepathische Telefon gesendet wird, zu reflektieren und auf das "telepathische Mikrofon/Lautsprecher" und auf das Ohr des Zuhörers zu konzentrieren. Nur, dass die Funktionen dieser "Sprachspiegel" entweder durch entsprechend gestaltete konkave Wände hinter dem Rücken der sprechenden Personen oder durch entsprechend gestaltete Wölbungen von Gewölben (Decken) in Gebäuden, in denen solche "telepathischen Telefone" installiert sind, erfüllt werden können (z.B. Gewölbe in Form von leicht verformten kugelförmigen Kuppeln in vielen alten Kirchen).
Abb.032 (#D2b):
Das Prinzip der Reflexion und Bündelung von Sprachwellen, das in den hier beschriebenen Geräten zum Einsatz kommt, setzt voraus, dass die Sprache an genau definierten Punkten ausgestrahlt und empfangen wird. Auf dem Foto des in diesem Teil "b" gezeigten Antennentelefons wird der Effekt des Sendens und Empfangens eines Gesprächs an einem genau definierten Punkt dadurch erreicht, dass der Sender und der Empfänger ihren Mund und ihr Ohr an diesen Ring legen, an den ich meine rechte Hand halte. Andererseits wird im Funktionsprinzip des telepathischen Telefons, das in Punkt #D2. der Webseite Artefakte besprochen wird, derselbe Effekt durch die Anforderung erreicht, dass der Sender und der Empfänger genau an den Stellen der beiden "telepathischen Telefone" stehen, die auf dem Foto Abb.030 (#D1) menschengroße Statuen von "Tugenden" darstellen.