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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk



Abb.318 (aus Korea - #8a)

Bildfolge (#8ab): Abb.318/ Abb.319/ Fotografien, die Koreas ungewöhnliche Flora zeigen.

Abb.199 Hier ein Beispiel dafür, wie seltsam die Flora Koreas sein kann. Zum Beispiel weiß fast jeder, dass in Korea eine ungewöhnliche Wurzel namens "Ginseng" wächst, deren Form in etwa einer menschlichen Figur ähnelt. Diese Wurzel hat Teile, deren Lage und Aussehen dem Rumpf, dem Kopf, den Händen und den Beinen eines Menschen ähneln. Überraschenderweise besitzt diese Ginsengwurzel" auch starke heilende Eigenschaften. Doch nur wenige wissen, dass in Korea auch ein ungewöhnlicher Pilz wächst, der auf dem obigen Foto zu sehen ist und der in Größe und Aussehen auch an etwas Menschliches erinnert. Interessanterweise habe ich den obigen Pilz im Park des Königspalastes "Changgyeonggung" in Seoul fotografiert. In diesem Park sah ich eine Gruppe von Wissenschaftlern, die mit großem Interesse etwas auf dem Boden untersuchten. Als ich mich ihnen näherte, um zu sehen, was es war, sah ich den oben abgebildeten Pilz. Offenbar ist das extrem selten. Die Wissenschaftler, die ihn untersuchten, gaben mir sogar seinen wissenschaftlichen Namen, aber ich habe ihn vergessen. Ich weiß, dass es in Polen einen sehr ähnlichen Pilz gibt, denn ich habe ihn relativ oft beim Pilzesammeln gesehen. Der Name dieses polnischen Pilzes ist "sromotnik bezstynny" (Phailus impudicus L. ex PERS), der manchmal auch mit anderen Namen bezeichnet wird, z. B. "Stinker", "sromnik", "jajczak" usw. Er zeichnet sich durch ein sehr unangenehmes Aussehen und einen sehr unangenehmen Aasgeruch aus. Der oben abgebildete koreanische Pilz stank jedoch überhaupt nicht.
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