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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Bildfolge (#1ab):Abb.305/ Abb.306
Hier sehen Sie eine Illustration der Herstellung eines ungewöhnlichen koreanischen Gerichts namens "Kim-Chi", das unter anderem die gesamte koreanische Bevölkerung schlank und gesund hält. Hinter dem Namen "Kimchi" verbirgt sich eine fermentierte Mischung aus Flocken von scharfen Paprikaschoten, die im Volksmund "Chili" genannt werden, mit Chinakohl (lokal "Napa" genannt) und verschiedenen anderen gesundheitsfördernden und geschmacklichen Zusätzen. Es schmeckt ähnlich wie polnisches Sauerkraut. Nur dass er etwas weniger sauer, dafür aber pfeffriger (oder eher "pappiger") ist. Dieser fermentierte Kim-Chi sammelt "Chi"-Energie und erzeugt verschiedene Enzyme, die sich als äußerst gesund für den menschlichen Verdauungstrakt und den gesamten Organismus erweisen. Laut verschiedenen Webseiten über die gesundheitlichen Folgen des Verzehrs von Kimchi bietet es eine ganze Reihe von gesundheitlichen Vorteilen, zu denen u.a. folgende gehören: die Beschleunigung der Verbrennung von Zwischengewebsfett im Esser, die Erhöhung der Widerstandsfähigkeit gegen Bakterien und Viren (wahrscheinlich hat deshalb noch nie jemand etwas von einer koreanischen Grippe gehört), die Unterstützung bei der Beseitigung von ungesundem Cholesterin, die Bekämpfung von Allergien, die Regulierung des Zuckerspiegels, die Stärkung der Magenschleimhaut, die Wiederbelebung und Aufrechterhaltung der für die Gesundheit erforderlichen Bakterienflora im Darm usw., usf.
Abb.306
Im Folgenden finden Sie eine Liste der Zutaten, die für die Herstellung von Kim-Chi nach einem authentischen Volksrezept aus Korea verwendet werden. Diese Abbildung entspricht NICHT den Gewichts- oder Mengenverhältnissen, die bei der Herstellung von Kim-Chi verwendet werden, da sie hauptsächlich das Aussehen, die Beschaffenheit und die Verpackung der einzelnen Zutaten zeigen soll. Auf dem Bild sind die folgenden Zutaten abgebildet: (oberste Reihe - von links nach rechts) (1) Flocken von koreanischen roten Pfefferkörnern (im Volksmund auch "Chili" genannt) - es sei darauf hingewiesen, dass derselbe scharfe Pfeffer, der jedoch in Pulverform (statt in Flocken) gekauft wird, leider nicht für die Herstellung von Kim-Chi geeignet ist (für Kim-Chi muss er in einem Mörser zu Spänen oder Flocken von etwa 3 mm Durchmesser zerstoßen werden); (2) zwei Köpfe Chinakohl - in Korea "Napa" genannt (auf Chinesisch-Kantonesisch "Wong Nga Pak") - beachten Sie, dass Kim-Chi nicht aus gewöhnlichem europäischem Kohl hergestellt werden kann, um alle seine medizinischen Eigenschaften zu bewahren; (3) Rübenwurzel, im Englischen "radish" genannt; (4) zu reiskorngroßen Körnern zerdrückter Knoblauch; (untere Reihe - ebenfalls von links nach rechts zählend) (1) koreanische "Fischsauce" oder "Fischgewürz" (auf Englisch "Fish Sauce") - d.h. fermentierter flüssiger Fisch (in Ermangelung der originalen koreanischen Sauce kann auch thailändische Fischsauce oder die etwas minderwertige vietnamesische Fischsauce verwendet werden - die nach fast dem gleichen Rezept aus Fisch fermentiert werden und fast die gleichen Zutaten haben); (2) Mineralsalz (grob, nicht raffiniert); (3) Klebreis in Pulverform (d.h. (3) Klebreispulver (d.h. eine Art Reisstärke), genannt "Klebreispulver"; (4) Zwiebel; (5) süßer Apfel; (6) frischer Ingwer; (7) zwei Zweige frischen Schnittlauchs (d.h. junge Zwiebel - die gleiche, die in Polen für Käse mit Schnittlauch verwendet wird), genannt "Frühlingszwiebel" - nicht auf diesem Foto abgebildet (weil ich sie nicht hatte, als ich fotografierte).