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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk


Abb.030 aus Artefakte (#D1a) | Milicz (#D18)

Text in WS Artefakte (#D1a):

Abb.030 (#D1a): Ein gigantisches, mysteriöses, achteckiges "zusammengesetztes Gerät" aus der katholischen Kirche St. Marien in Danzig, Polen. Wir sollten uns nicht von der angeblich "zufälligen Zusammenstellung" dieses Geräts aus zwei separaten religiösen Artefakten täuschen lassen (d.h. seine Zusammenstellung aus einem Taufbecken von 1682, das aus einer anderen Kirche von St. Johannes in Danzig stammt, und aus mehreren Fragmenten des ehemaligen Marientaufbeckens, die 1556 gegossen wurden, wie z.B. acht Tugendfiguren, einem Sockel, einem Tor und zwei von vier Evangelisten). Denn die verschiedenen Attribute dieses Geräts deuten darauf hin, dass seine Gestaltung und seine Beredsamkeit keineswegs zufällig sind und dass es gegenwärtig genau definierte Funktionen erfüllen soll, die den technischen und wissenschaftlichen Fortschritt beflügeln.

Text in WS Milicz (#D18):

Abb.029 (#D18): Ein gigantisches, mysteriöses, achteckiges Gerät aus der Marienkirche in Danzig. Es handelt sich bei diesem Gerät wahrscheinlich um ein Modell und eine Nachahmung von "telepathischen Telefonen", die in der Antike gebaut wurden und funktionierten. Das obige Foto wurde im Juli 2004 aufgenommen. Das Gerät ist so groß, dass acht weibliche "Tugendfiguren", die um den achteckigen Sockel herumstehen, die Größe eines erwachsenen Menschen haben (wenn du auf das Foto klickst, kannst du die Maße dieser acht Skulpturen mit der Größe von zwei Touristen vergleichen, die außer diesen Figuren auch auf dem Foto zu sehen sind). Der eigentliche Zweck dieser Vorrichtung bleibt ein echtes Rätsel. Schließlich ist es zu groß, um irgendeine praktische Funktion zu erfüllen, abgesehen davon, dass es ein Behälter für eine heilige Substanz ist. Aber es hat eine erschreckende Ähnlichkeit mit dem sogenannten "Zhang Heng Seismographen". Dieser "Zhang Heng Seismograph" war dagegen ein uraltes telepathisches Gerät, das die Eigenschaften telepathischer Wellen nutzte, um die Menschen vor einem bevorstehenden Erdbeben zu warnen. Aus diesem Grund und wegen einiger anderer Merkmale des oben genannten mittelalterlichen "zusammengesetztn Artefakts" aus der Kirche der Heiligen Jungfrau Maria in Danzig glaubt der Autor dieser Webseite, dass es sich bei diesem Gerät tatsächlich um eine Nachbildung (Kopie) eines antiken "telepathischen Telefons" handelt - d.h. ein telepathisches Kommunikationsgerät, das es ermöglichte, Gespräche über zwei solche Geräte zu führen, die sich in großer Entfernung voneinander befanden (das war sozusagen das antike telepathische Äquivalent zum heutigen "Handy").
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