Blaue Links führen zu den vollständig fertig übersetzten html-Versionen der betreffenen Seite bzw. des jeweilig angegebenen Punktes auf dieser Seite, lila zu Seiten, deren Startseiten (sowie Einleitungen und Inhaltsverzeichnisse zumindest) bereits eingerichtet sind, grau bedeutet, dass noch keine Datei vorhanden ist.)
/Bemerkungen in dieser Farbe und zwischen zwei / stammen von der Betreiberin der deutschen Spiegelseite und Übersetzerin/
Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Bildfolge (#G2abc):Abb.295/ Abb.296/ Abb.297
Hier sind drei meiner Fotos, die offenbar nur ein Beispiel für einen tiefen artesischen Brunnen in der neuseeländischen Gemeinde Petone (in der ich wohne) dokumentieren, der wegen der Vergiftung seines Wassers geschlossen wurde. Ich persönlich bin äußerst besorgt über die Situation, die durch die drei oben genannten Fotos dokumentiert wird. Denn schon eine rein theoretische Analyse der Mechanismen, die wahrscheinlich die Vergiftung des Tiefenwassers dieses Brunnens verursacht haben, führt zu der höchst beunruhigenden Schlussfolgerung, dass diese Fotos einen der ersten Beweise dafür dokumentieren, dass die Verwandlung von Land in Ödland und Mülldeponien und von Wasser in flüssiges Gift schon vor langer Zeit den so genannten "Point of no Return" (beschrieben in #T1. der Webseite Solarenergie) überschritten hat, weil die Umkehrung der Vergiftung des Tiefenwassers von NZ bereits die Reparaturfähigkeiten der Menschen und der Wirtschaft dieses Landes übersteigt.
Nur aus diesem Grund sollte diese theoretische Schlussfolgerung von mir so schnell und objektiv mit Messungen überprüft werden, wie es ihre Relevanz verdient. Wenn sich diese Schlussfolgerung bewahrheitet und die damit verbundene Verwüstung NICHT sofort gestoppt wird, dann könnte dies meiner Meinung nach ein Zeichen für den "Anfang vom Ende" sein - soll heißen, ein schnelles, zunehmendes Aussterben der Bevölkerung. Denn trotz der tiefen Herkunft des Wassers dieses Brunnens stellte sich am 12. April 2017 heraus, dass dieses Wasser immer noch wiederholt mit mörderischen E.Coli-Bakterien vergiftet ist. Obwohl über andere Formen der Vergiftung dieses Wassers bisher offiziell NICHT gesprochen wird, ist es leicht zu folgern, dass, wenn in seinen tiefen Gewässern bereits massiv E.Coli-Bakterien gelangt sind, dann wahrscheinlich auch alle anderen chemischen Gifte, Pestizide, Roadioaktivität usw., deren Beseitigung aus seinem Wasser derzeit unmöglich sein wird. Denn wenn die Vergiftungserreger bis in die Tiefe dieses Brunnens reichten, impliziert dies praktisch die Möglichkeit, dass auch die gesamte Boden-, Erd- und Gesteinsschicht bis in die Tiefe dieses Brunnens bereits vollständig vergiftet war - und damit die Auswirkungen dieser Vergiftung völlig irreversibel sind. Damit dieser Brunnen von den Behörden geschlossen wurde, musste die E.Coli-Konzentration in ihm bereits eine der weltweit am meisten abgewerteten Normen für die gesetzlich zulässige Dichte dieser tödlichen Bakterien in neuseeländischem Wasser überschreiten - für weitere Daten über diese Normen siehe (2) unter Punkt #A2.11. der Webseite Totalizmus. (Diese Standards sind bereits so abgewertet, dass sie es erlauben, die Untätigkeit fortzusetzen, obwohl angeblich in etwa der Hälfte der neuseeländischen Flüsse - einschließlich des "Hutt River", der durch Petone fließt - Menschen bereits verboten ist, zu baden, während Hunde sterben, wenn sie versehentlich Wasser aus ihnen trinken. Natürlich liegt die Wiederherstellung einer so geschädigten natürlichen Umwelt nicht in den Möglichkeiten eines kleinen Landes wie Neuseeland.
Schließlich müsste seine Regierung sofort Milliarden in teure Kläranlagen investieren (anstatt diese Abwässer direkt in Flüsse oder ins Meer zu leiten - wie in Abb.584/ Abb.585/ Abb.586 (#D2abc) auf der Webseite Tapanui dargestellt), Flussufer - oder genauer gesagt so genannte "Queens Chains", d.h. Streifen von Regierungsland, die entlang jedes neuseeländischen Flusses verlaufen, müssten mühsam mit Bäumen aufgeforstet werden, anstatt dass - wie derzeit - dort Bäume u.a. von Teams von "Baumvernichtern" vergiftet oder gefällt werden - die ich in Punkt #I1. meiner Webseite Erdrutsche beschrieben habe, jeder Fluss müsste mit Zäunen eingezäunt werden - damit diese Vielzahl von NZ-Kühen KEINEN Zugang zu seinem Wasser von den nahegelegenen Weiden hat und es somit NICHT mit ihrem bakterienhaltigen Mist verschmutzen kann, müsste die bisherige Freiheit der Entscheidungsträger von NZ-Institutionen über das Recht, Massenvergiftungen mit wasserlöslichen chemischen Giften von allem, was jemandem in diesen Institutionen NICHT gefällt, vorzunehmen, gesetzlich eingeschränkt werden, die Freiheit, massenhaft chemische Gifte zu verkaufen und die Umwelt massenhaft mit diesen Giften zu verschmutzen, müsste beendet werden, die Behörden und Gesundheitsdienste in Neuseeland müssten damit beginnen, alle Fälle zu erkennen, zu registrieren und finanziell zu entschädigen, in denen die Gesundheit eines Menschen durch vergiftetes Wasser, das die Behörden für den öffentlichen Gebrauch zur Verfügung stellen, ruiniert wird, usw., usf. Ich persönlich glaube NICHT, dass neuseeländische Politiker, die manchmal jahrzehntelang immer wieder gewählt werden, aber bisher in diesen Fragen nichts unternommen haben, plötzlich überstürzt solch revolutionären Änderungen durchführen würden - was leider bedeutet, dass der "Anfang vom Ende" wahrscheinlich schon gekommen ist).
Abb.295
Eine steinerne Ziersäule mit Zapfhähnen, die das Tiefenwasser des artesischen Brunnens in Petone zugänglich machen - also das wichtigste Element dieses Brunnens. Auf der untersten (d.h. auf Abb.185c (#G2c) der drei Fotografien ist eine Nahaufnahme eines der weißen Verbotsschilder zu sehen, die über jedem der drei Wasserhähne des Brunnens angebracht sind. Über dem linken Teil der permanenten Tafel, die über diesen artesischen Brunnen informiert und die oben auf der mittleren (d.h. auf Abb.185b (#G2b) der drei Fotografien zu sehen ist, kann man auch die Spitze eines ornamentalen Steinpfeilers sehen. Aus diesem Brunnen haben meine Frau und ich 6 Jahre lang Wasser zum Trinken und Kochen entnommen, d.h. von April 2011 bis April 2017 - als dieser Brunnen für den öffentlichen Gebrauch geschlossen wurde - wie in den obigen Punkten #G2.3. und #G2.2. der Webseite Heilung beschrieben, und in (A5) von Punkt #M2. meiner Webseite Telekinetik. Nachdem ich die Vergiftung des Wassers mit E.Coli-Bakterien festgestellt habe, verstehe ich jetzt, warum dieses Wasser, obwohl es aus tiefen Gewässern stammt, meinen Organismus von Zeit zu Zeit stark vergiftet. Denn wenn das Wasser mit E.Coli-Bakterien gesättigt ist, ist es höchstwahrscheinlich auch mit verschiedenen im Wasser gelösten chemischen Giften, Pestiziden und Radioaktivität gesättigt, von denen jedes Jahr riesige Mengen unter anderem auf die Koppeln, Felder und Wälder von NZ geschüttet oder gesät werden oder mit dem Regen herabfallen.