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/Bemerkungen in dieser Farbe und zwischen zwei / stammen von der Betreiberin der deutschen Spiegelseite und Übersetzerin/
Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Bildfolge (#F5ab): Abb.293/ Abb.294
Acalypha wikesiana v. Marginata aus der Familie der Euphorbiaceae oder Clerodendrum Philippinum? Sicherlich ist es jedoch ein "Fruchtbarkeitskraut", das die weibliche Unfruchtbarkeit wirksam behandelt. Der offizielle Name wurde noch NICHT identifiziert - so scheint es, dass der Autor dieser Webseite zufällig über ein Kraut gestolpert ist, das der "atheistischen orthodoxen Wissenschaft" noch unbekannt ist (d.h. jener nachlässigen, faulen und monopolistischen Wissenschaft, die in den Punkten #C1. bis #C4. der Webseite Telekinetik beschrieben und definiert wird), und so hat der Autor das erste Kraut, das von der neuen "totaliztischen Wissenschaft" entdeckt wurde, für die Menschheit geöffnet. Die bisherigen Ergebnisse der Verwendung dieses Krauts scheinen darauf hinzudeuten, dass etwa 87% der unfruchtbaren Frauen, die dieses Kraut einnehmen (d.h. 7 von 8 Anwenderinnen), innerhalb von NICHT mehr als einem Jahr nach der Einnahme auf natürliche Weise schwanger wurden. (Bei den übrigen 8 dieser Frauen lag die Ursache für die Unfruchtbarkeit wahrscheinlich bei ihrem Partner). Das Präparat dieses Krauts (das in Abb.184b abgebildet ist) wird Paaren oder Einzelpersonen, die dem Heiler persönlich bekannt sind, kostenlos zur Verfügung gestellt. Um den unangenehmen Geschmack etwas abzumildern, wird dieses Präparat einmal im Monat nach einem alten chinesischen Volksrezept mit Huhn gekocht, woraufhin die Frau das daraus resultierende Glas Brühe mit einer Abkochung dieses Krauts trinkt.
Abb.293
Das Auftreten des "Fruchtbarkeitskrauts" (d.h. des "fertility herb"), das in Malaysia wächst. Dieses Kraut erkennt man am einzigartigen Aussehen seiner handgroßen Blätter und an den sehr charakteristischen Blüten. Leider war der Autor dieser Webseite NICHT in Malaysia, als sie blühte, daher kann er hier nicht zeigen, wie ihre Blüten aussehen. Aus ihrer Beschreibung weiß er jedoch, dass die Blüten dieses Krauts klein und weiß sind, ähnlich den Blüten einer kleinen weißen Rose, dass viele von ihnen auf einmal blühen und eine Blütenkugel bilden (ähnlich der Kugel, die von den weißen Blüten der "Hydrangea" gebildet wird), und dass diese Blüten einige Zeit nach der Blüte ihre Farbe in Rosa ändern. Das hier auf dem Foto gezeigte Kraut hat eine Höhe von etwa einem Meter erreicht. Die größten Exemplare können jedoch eine Höhe von bis zu zwei Metern erreichen. Seine Blätter haben die Eigenschaft, die weibliche Unfruchtbarkeit zu heilen, aber bevor sie eingenommen werden können, müssen sie mühsam in ein spezielles "medizinisches Präparat" umgewandelt werden, das ähnlich aussieht wie die Tabakblätter, die zum Drehen von Zigarren verwendet werden. Diese Blätter müssen nämlich achtmal hintereinander in Wasserdampf gekocht, dann in der Sonne getrocknet, dann wieder gekocht und getrocknet werden, und so weiter. (bis zu achtmal). Bei jedem dieser aufeinanderfolgenden Kochvorgänge werden vier Volumina Wasser (z.B. vier Gläser) zusammen mit den Blättern gekocht, und dann werden dieses Wasser und die Blätter nach chinesischer Kräutertradition so lange gekocht, bis das Wasser auf ein Volumen (z.B. ein Glas) reduziert ist. Nach einer solchen Behandlung dieser Blätter sieht das gebrauchsfertige Trockenpräparat so aus, wie es auf dem Foto in Abb.194b zu sehen ist. Nur dieses Trockenpräparat gibt der Heiler kostenlos an Paare ab, die er kennt, oder an Menschen, die sich entscheiden, die bei ihnen festgestellte weibliche Unfruchtbarkeit zu heilen.
Auffallend an diesem sehr arbeitsintensiven Verfahren zur Herstellung des Heilpräparats "Fruchtbarkeitskräuter" ist die Ähnlichkeit mit dem Verfahren zur Herstellung sogenannter "homöopathischer Arzneimittel". Es scheint also, dass diese beiden Verfahren zur Herstellung von Medikamenten absichtlich so gestaltet sind, dass sie im Endprodukt die Menge einer bestimmten Art von Energie erhöhen, die in den Punkten #D1. bis #E1. der totaliztischen Webseite Parasitentum unter dem Namen moralische Energie oder "zwow"-Energie beschrieben wird - welche (NICHT die Medizin, die sie enthält) selektiv eine bestimmte Art von Krankheit oder Leiden heilt.
