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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Bildfolge (#C3abc):Abb.286/ Abb.287/ Abb.288
Hier sind drei Fotos, von denen das vorliegende den Moringabaum zeigt, auf dem die grüne Schote des Fruchtkörpers sowie die Blüten und Blätter zu sehen sind. Die Abb.181b zeigt angeblich besonders heilende Früchte des "Moringa"-Baumes - deren Wirkung ich jedoch bei meinen eigenen Beschwerden nicht bestätigen konnte. Die Abb.181c wiederum zeigt ein chinesisches "Kräuterrezept" für die sogenannte "Tigermilch" - von der ich persönlich überzeugt bin, dass sie direkt "elektrisierend wirksam" bei der Heilung von chronischem Husten ist - wie dem meinen, der in Punkt #G2.3. der Webseite Heilung beschrieben wird.
Der Moringa-Baum ist in den Gärten des tropischen Malaysias, Indiens und sogar Australiens sehr beliebt - vor allem in der Nähe von Häusern, die von Indern bewohnt werden, die seine Früchte und Blätter auf verschiedenste Weise essen.
Abb.287
Die Nahaufnahme zeigt einen Teller mit einer bereits getrockneten Schote im oberen Teil, darunter eine Reihe von 5 Früchten, die bereits aus der Schote entfernt wurden, und noch weiter unten eine Reihe von 3 essbaren Inhalten dieser Früchte des "Moringa"-Baums, die bereits aus den sie schützenden Schalen geschält wurden. Eine malaysische 10-Cent-Münze mit einem Durchmesser von 18 mm ist zum Größenvergleich ebenfalls unter der Frucht abgebildet. Angeblich sind die heilsamsten Früchte diejenigen, die aus einer bereits getrockneten Schote dieses Baumes entnommen werden - d.h. die Schote, von der ein Fragment im oberen Teil der Tafel abgebildet ist. Diese Hülse ist im trockenen Zustand typischerweise etwa 50 cm bis einen Meter lang und im Querschnitt quadratisch mit einer Seitenlänge von etwa 20 mm. Wenn man sie aus der Schale entfernt, sieht jeder der Kerne dieser Frucht, die wie aus dreieckigen Schalen zusammengeklebt sind, wie diese 5 in einer Reihe auf dem Teller unter der Schale aufgereiht aus. In ihrer trockenen und ungenießbaren Schale verbergen diese Früchte eine Art gallertartige oder baumwollartige Krume, die wie das weiche Weiß eines gekochten Eies aussieht - Beispiele für drei solcher Krumen, die bereits von ihrer Schale befreit sind, sind in der untersten Reihe dargestellt. Diese Krümel werden zu medizinischen Zwecken gegessen. Allerdings sind sie furchtbar bitter - ihr Geschmack ist mit dem des polnischen "Wermut"-Krauts vergleichbar.