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/Bemerkungen in dieser Farbe und zwischen zwei / stammen von der Betreiberin der deutschen Spiegelseite und Übersetzerin/
Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Text in WS UFO-Fotografien (#D8b)/ UFO Beweis (#C6b):
Abb.218 (#D8b/ #C6b): Ein Beispiel für den kleinsten "fliegenden Cluster" von Magnokräften, der gleichzeitig das Grundglied eines jeden größeren Clusters darstellt. Der Zusammenschluss mehrerer Magnokräfte (in dem hier gezeigten Fall zwei kugelförmige Komplexe) zu einem solchen "fliegenden Cluster" entsteht als Effekt einer berührungslosen seitlichen Kopplung (über magnetische Kräfte) zweier Einzelfahrzeuge oder zweier Konfigurationen. Um einen Zusammenstoß zwischen den Einheiten, aus denen dieser Cluster besteht, zu vermeiden, werden zwischen den beiden Fahrzeugen zwei entgegengesetzte Arten von Magnetkreisen erzeugt, die sich gegenseitig ausgleichen. Die erste Art dieser Kreise stößt beide Fahrzeuge voneinander ab - siehe die mit einer gestrichelten Linie markierten "Spreizkreise" (2). Andere Kreise wiederum ziehen die beiden Schiffe zueinander hin - siehe die "abstimmenden" (3) und "koppelnden" Magnetkreise (4, 5 und 6), die mit einer fetten durchgezogenen Linie markiert sind. Die Funktion der Verbindungsglieder, die beide Arten dieser Kreise miteinander verbinden, wird von so genannten "instabilen Schiffen" übernommen (in der obigen Abbildung ist das der rechte kugelförmige Komplex des Magnocraft), also von Fahrzeugen, deren Antriebe nur Hub- und Kopplungskräfte erzeugen (d.h. sie erzeugen keine stabilisierenden Kräfte). Das elementare Glied des oben abgebildeten Clusters kann dann durch das berührungslose Anbringen anderer Fahrzeuge oder Konfigurationen um weitere Glieder erweitert werden.
Text in WS Portfolio (#A6.1b):
Abb.218 (#A6.1b): Meine eigene Zeichnung, mit der ich versuche, jeweils eine Klasse von ausgeprägten so genannten "magnetischen Kreisen" (d.h. hochkonzentrierte Bündel von Magnetfeld-Kraftlinien) darzustellen, die immer die Ausgänge jedes UFO-Antriebs mit den Ausgängen jedes anderen UFO-Antriebs in der Nähe verbinden. Diese Zeichnung zeigt nur die wichtigsten dieser Hindernisse, die bei der magnetischen Kopplung von zwei UFO-"Kugelkomplexen" zum grundlegenden so genannten "fliegenden Cluster" auftreten. Der Cluster, der den hier besprochenen "Kornkreis" säumte, war jedoch um ein Vielfaches komplexer als der in meiner Zeichnung gezeigte Cluster. Kein Wunder, dass dieser komplexe Cluster es geschafft hat, in der Maserung einen so komplexen, anschaulichen und schönen "Kornkreis" zu bilden. Wenn ein Team heutiger menschlicher Wissenschaftler die nachfolgenden Phasen der Entstehung eines solchen "Kornkreises" entwerfen und zeichnen wollte, müsste dieses Team so groß sein wie die heutige NASA, während der Entwurf und das Zeichnen jeder Phase der Herstellung eines solchen Kornkreises wahrscheinlich genauso viel Arbeit und Zeit in Anspruch nehmen würde wie die Planung der Entsendung von Menschen zum Mars. Dieser Vergleich der Arbeitsintensität zeigt, wie viel intelligenter als die Menschen die UFOnauten sind, und rechtfertigt auch, warum die UFOnauten sich auf Kosten der menschlichen Wissenschaftler "amüsieren" und sie schon seit über einem halben Jahrhundert "in die Irre führen" können, während die menschlichen Wissenschaftler immer noch keine Ahnung haben, "was los ist". Außerdem verdeutlicht dieser Vergleich, wie viel Arbeit und Mühe die überlegene Intelligenz, die über UFOs verfügt, bereit ist zu investieren, damit zukünftige Erdbewohner auf konstruktiv motivierende Weise über die Ignoranz, Inkompetenz, Eitelkeit, den Egoismus, den Privatismus und die Gier der heutigen Wissenschaftler, Politiker, Entscheidungsträger und Gesellschaften lachen können, während die zukünftigen Menschen auf Grund dieses Lachens anfangen könnten, konstruktive Schlussfolgerungen darüber zu ziehen, was sie selbst in ihren eigenen Einstellungen, Verhaltensweisen und Handlungen vermeiden sollten.
Text in WS Columbia (#4):
Abb.218 (#A4): Wie aus der obigen Zeichnung hervorgeht, ist eine solche Ansammlung von UFO-Fahrzeugen, die in diesem Fall aus zwei getrennten kugelförmigen Komplexen des UFO-Typs K6 besteht, von Bündeln magnetischer Feldkraftlinien umgeben, die für das menschliche Auge unsichtbar sind. Diese Bündel verlaufen zwischen den Ausgängen des einen UFO-Antriebs und den Eingängen zu den anderen UFO-Antrieben (siehe die "Erklärung des Magnetfelds als zirkulierender Strom von Gegen-Materie" in Unterkapitel H5.2. aus Band 4 der Monografie [1/4]). In Band 3 der Monografie [1/4] werden solche Bündel von Kraftlinien, die ein UFO-Fahrzeug umgeben, als "magnetische Kreise" dieses Fahrzeugs bezeichnet. Diese magnetischen Kreise können durch das UFO-Antriebssystem zum Drehen gebracht werden. Einige von ihnen drehen sich dann um die Peripherie eines (oder beider) der scheibenförmigen UFO-Fahrzeuge, während sich andere um ihre eigene Achse drehen. Wenn sich diese Kreise drehen, werden die UFO-Fahrzeuge über dem mit Getreide bedeckten Feld abgesetzt (auf der obigen Zeichnung ist die Höhe dieses Feldes mit einer Linie "G-G" markiert) und diese sich drehenden Bündel von Kraftlinien des Magnetfeldes fegen wie eine Art unsichtbare Besen einzelne Getreidehalme zu Boden und bilden eine sehr charakteristische Form eines Landeplatzes. An diesem Landeplatz bildet jede Art von Magnetkreis eines UFOs eine andere und charakteristische Spur. Die obige Abbildung zeigt, welche genau magnetischen Kreise eines UFO-Clusters der hier gezeigten Form für die Bildung einzelner Spuren im Korn verantwortlich sind.