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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Abb.215 (#H2):
Elektrisches Diagramm eines "Kristallradios", bei dem anstelle von Bleiglanzkristallen eine Germaniumdiode 1N34 verwendet wird. Ein Prototyp dieses Radios wurde getestet und funktioniert für Langwellen-AM. Die Beschreibung des oben genannten Radios ist im Buch [6FE], Seiten 39 bis 42, enthalten, während sein elektrischer Schaltplan dort auf Seite 41 abgebildet ist.
Die Beschreibungen in diesem Buch [6FE] berichten, dass das oben gezeigte 1N34 Germaniumdioden-Kristallradio aus den folgenden Komponenten besteht: (A) - eine Antenne von 80 bis 100 Fuß Länge (d.h. 24 bis 30 Meter), (L) - 150 Spulen aus emailliertem Draht (auf Englisch "enameled wire 24 ga. "), die auf eine Papierhülse mit einem Durchmesser von 5 cm (2 Zoll) und einer Länge von 10 cm (4 Zoll) aufgewickelt ist, (E) - eine gut funktionierende Erde (z. B. Metallkanalrohre), (C) - ein Reed-Kondensator mit 365 pF (aus einem alten Radio), (G) - eine Germaniumdiode 1N34 (beachten Sie, dass es sich hierbei NICHT um eine Siliziumdiode handeln kann), (C2) - ein Scheibenkondensator mit 0,005 Mikro F für 35 Volt, (H) - Kopfhörer mit hoher Impedanz (mindestens 2000 Ohm). Ich habe auch die Meinung gehört, dass man anstelle eines Kopfhörers (H) einen Lautsprecher mit einem Übertrager verwenden kann, dessen Wicklungen die Induktivitäten des Kopfhörers ersetzen. Leider konnte ich diese Meinung bisher NICHT an einem in der Praxis bewährten Quarzradio-Design bestätigen.