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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk


Abb.210 aus UFO-Fotografien (#D5c)

Abb.210 (#D5c): Ein Beispiel für eine nicht gekoppelte Magnokraft-Konfiguration. Hier ist ein Fall dargestellt, in dem zwei Magnokräfte des Typs K7 gekoppelt sind und sich mit ihren Basen gegenüberstehen. Typischerweise ist in der vollständigen Wiedergabe dieser Zeichnung im unteren Teil ein Querschnitt durch diese Konfiguration zu sehen, der die Polarität der Antriebe in beiden Fahrzeugen zeigt (hier lasse ich diesen unteren Teil weg). Die Wechselwirkungen zwischen den Antrieben der beiden Fahrzeuge erzeugen ein System aus zwei sich gegenseitig ausgleichenden Kräften, die die Fahrzeuge in einem bestimmten Abstand zueinander halten, sie aber gleichzeitig magnetisch aneinander binden. Die erste dieser Kräfte, die von den Hauptantrieben erzeugt wird, bewirkt die Abstoßung einer Magnokraft zur anderen. Die zweite Art von Kraft, die von den Seitenantrieben beider Schiffe erzeugt wird, bewirkt, dass sich die beiden Schiffe gegenseitig anziehen. Die Säulen des hochkonzentrierten Magnetfelds, die zwischen den Ausgängen der beiden Seitenantriebe verlaufen, werden als "schwarze Balken" dargestellt. Da diese Säulen deutlich erkennbare Kanten haben und das Licht brechen, erscheinen sie einem außenstehenden Beobachter als Strahlen aus einer schwarzen Substanz. Bei den Magnokräften der ersten Generation muss ihr Querschnitt quadratisch sein, da er die Form der kubischen Oszillationskammern widerspiegelt, die das Magnetfeld erzeugen. Sie zeigt das äußere Erscheinungsbild der gesamten Konfiguration, die aus zwei Magnokräften des Typs K7 zusammengefügt wurde, und zwar so, dass das Aussehen der Fahrzeuge nicht durch die Wirkung einer "magnetischen Linse" verzerrt wird. (Das beste Foto, das eine solche Verzerrung des unteren UFO-Fahrzeugs durch die Wirkung einer magnetischen Linse zeigt, ist in Abb.134 (#C1c) von der Webseite UFO-Aktivitäten auf der Erde.
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