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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Bildgruppe (#D8abcd):Abb.201/ Abb.202/ Abb.130
Eine lineare fliegende Ansammlung von UFO-Fahrzeugen.
Abb.202
Ein Beispiel für den kleinsten "fliegenden Cluster" der Magnocraft, der gleichzeitig den Grundbaustein jedes größeren Clusters darstellt. Der Zusammenschluss mehrerer Magnokräfte (im hier gezeigten Fall zwei Kugelkomplexe) zu einem solchen "fliegenden Cluster" entsteht als Effekt einer berührungslosen seitlichen Kopplung (über magnetische Kräfte) zweier Einzelfahrzeuge oder zweier Konfigurationen. Um eine Kollision zwischen den Einheiten dieses Clusters zu vermeiden, werden zwischen den beiden Fahrzeugen zwei entgegengesetzte Arten von Magnetkreisen erzeugt, die sich gegenseitig ausgleichen. Die erste Art dieser Kreise stößt beide Fahrzeuge voneinander ab - siehe die mit einer gestrichelten Linie markierten "Spreizkreise" (2). Im Gegenzug ziehen andere Kreise die beiden Schiffe zueinander hin - siehe die mit einer fetten durchgezogenen Linie markierten Magnetkreise "Abstimmung" (3) und "Kopplung" (4, 5 und 6). Die Funktion der Verbindungsglieder zwischen diesen beiden Arten von Kreisläufen wird von so genannten "instabilen Fahrzeugen" (in der obigen Abbildung ist es der rechte kugelförmige Komplex des Magnocraft) wahrgenommen, d. h. von Fahrzeugen, deren Antriebe nur Hub- und Kopplungskräfte erzeugen (d. h. sie erzeugen keine Stabilisierungskräfte). Die elementare Verbindung des oben dargestellten Clusters kann dann mit weiteren Verbindungen durch die berührungslose Befestigung anderer Fahrzeuge oder Konfigurationen erweitert werden.
Der obere Teil (a) dieser Zeichnung zeigt das Aussehen eines der einfachsten Clusters. Es wird durch die berührungslose Kopplung von zwei kugelförmigen Komplexen aus Magnocraft Typ K6 gebildet (vgl. auch die obige Zeichnung mit den Abbildungen F6 und F38 aus der Monographie [1/4]). Die hier gezeigte Polarisation (N, S) der Propulsoren der beiden fusionierten Fahrzeuge ist charakteristisch für die nördliche Hemisphäre der Erde. Die zwischen den Propulsoren beider Fahrzeuge verlaufenden Magnetfeld-Kraftlinien bilden magnetische Kreise, hier mit fetten Linien dargestellt. Aus der Vielzahl der in einem solchen Cluster vorhandenen magnetischen Kreise werden hier nur die Kreise gezeigt, die für die "Spreizung" (2), die "Kopplung" (4 bis 6), die "Abstimmung" (3) und die "Rotationsstabilisierung" (Ts) des entstehenden Magnocraft-Clusters am wichtigsten sind. (Die "Ts"-Schaltungen haben die gleiche Funktion wie der Heckrotor eines Hubschraubers). Die Durchdringung einiger dieser Kreise durch die Bodenoberfläche (G-G) kann zur Bildung des charakteristischen Landeplatzes führen, der in Teil (b) dieser Abbildung dargestellt ist.
Der untere Teil (b) dieser Abbildung zeigt das Aussehen (aus der Vogelperspektive) typischer Elemente des Fußabdrucks, der bei der Landung (oder genauer gesagt beim stationären Schweben über der Ernteoberfläche) eines solchen Magnokraft-Clusters im Magnetwirbelmodus in der Ernte hinterlassen wird. Die Verweise geben die Magnetkreise an, aus denen die angegebenen Spurenelemente bestehen. Es ist zu beachten, dass mit zunehmender Schwebehöhe der beiden Fahrzeuge die weniger ausgedehnten Kreisläufe den Boden nicht mehr erreichen werden. So muss sich mit einer Änderung der Schwebehöhe des Clusters auch das Niveau der "Landeplatzmulde" ändern, d.h. die Form des gebildeten Musters und die Art seiner Hauptelemente.