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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Bildgruppe (#D7abde):Abb.197/ Abb.198/ Abb.199/ Abb.200
Der Nachweis, dass UFO-Fahrzeuge auch in so genannte "fliegende Systeme" einkoppeln. Es handelt sich um den Landeplatz einer einzelnen Zelle eines fliegenden UFO-Systems vom Typ K3, um eine von zahlreichen UFO-Landestellen in der Nähe der UFO-Explosionsstelle in Tapanui, Neuseeland. Das oben abgebildete Exemplar wurde auf der Weide von Gerrard Eckhoff aus Coal Creek bei Roxburgh verbrannt - also auf der Hauptfalllinie der sogenannten "Keramiksteine" aus der UFO-Explosion bei Tapanui. Das charakteristische Merkmal einer einzelnen Zelle eines "fliegenden Systems" ist, dass sie bei der Landung eine einzigartige Form eines "vierblättrigen Kleeblatts" auf dem Boden hinterlässt, deren Aussehen auf keine andere Weise erklärt werden kann - abgesehen von der Landung einer einzelnen Zelle eines UFOs eines "fliegenden Systems" dort.
(Abb.200) (#D7e):
Ein Beispiel für ein Muster, das von Magnokräften auf den Boden gebrannt und zu einem Flugsystem zusammengefügt wurde. Das obige Muster, das einem "vierblättrigen Kleeblatt" ähnelt, wird von einer einzigen Zelle eines solchen Systems gebildet (ähnlich der Zelle in Abb.198 (#D7b). Die dicke Linie zeigt die von den Fahrzeugantrieben verbrannte Bodenfläche, während die dünne gestrichelte Linie die Reichweite der Seitenflansche der einzelnen Fahrzeuge markiert. Die Abmessungen "di=2 d" und "du=D+d" können aus Gleichungen berechnet werden, die die Formen und Abmessungen der Magnokraft beschreiben: D=0,5486*2K und d = D/sqrt(2) (wobei für den K3-Typ des UFOs gilt: K = D/H = 3).
